Loch im CPU nach Thermal Grizzly Flüssigmetal

Schnatti

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Ich habe jetzt schon das 2.mal lochfrass bei einem Chip.
Erst bei einer gpu rx 7900xt und jetzt bei einem 14900kf nachdem flüssigmetal von thermal Grizzly benutzt wurde. Ungefähr nach 9-12 Monaten Benutzung.
Konnte das auch schon jemand mal feststellen?
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Hier noch mal die Daten vom hwinfo
 

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Hmm interessant, eigentlich dürfte da nichts passieren. Hab es auch im Einsatz, beunruhigt mich jetzt ein wenig.

Hast du Fotos von dem Chip der 7900XT?
 
Bei mir gab es noch kein Loch, aber der Thermal Grizzly Conductonaut Extreme hat einen riesigen Fleck auf dem CPU-Die hinterlassen.

Ich hatte fast acht bis neun Monate Thermal Grizzly Conductonaut Extreme mit einem Supercool-Block auf meinem 14900K, aber keinen Fleck auf dem CPU-Die, nichts.

Im Dezember habe ich auf einen Der8auer-Block umgebaut und wieder Thermal Grizzly Conductonaut Extreme verwendet.

Vor ein paar Tagen habe ich den Block abgenommen, um die CPU auf ein anderes Mainboard zu wechseln, und nach dem Reinigen der LM sah ich einen riesigen Fleck auf dem CPU-Die, der sich nicht mehr mit Nevrdull wegpolieren lässt.

Auf dem Der8auer-Block sieht man auch, dass die Oberfläche von der Liquid Metal geändert wurde. Ich habe den Block poliert, aber an einigen Stellen sieht man, dass die Nickeloberfläche nicht mehr glatt ist.
 

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Nach nochmaligen reinigen, musste ich mehrere Beschädigungen am cpu feststellen
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Und das ist der supercool DD kühler.
Nach mehrmaligem reinigen und polieren.
 

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Ja mit weniger Leistung als die e cores
Sind das richtige Löcher oder nur Verfärbungen? Ich habe mir mal mit Flüssigmetall mein Kühler "auflegiert" weil der halt nicht vernickelt war. Dachte aber mit Silicium reagiert das nicht.
 
Ja mit weniger Leistung als die e cores

Ich hoffe, dass irgendwann nicht dasselbe mit meinem Prozessor passiert.:oops:

Ich habe jetzt Alphacool LM bestellt und würde die Condunuat Extreme nicht mehr verwenden.
 
mach doch einfach mal n ticket beim TG support auf
aber meine Laienmeinung sagt mir wenn das LM mit der CPU reagieren würde, dann würde das ganze Ding so aussehen und das nicht nur bei dir. Da es aber nur der eine FLeck ist, vermute ich eine Verunreinigung. Ob die aus dem LM kommt, oder ob du die selber da reingekriegt hast, who knows.
 
Kann aber auch an der Vernickelung des Kühlers liegen. Wenn es mit dem Supercool keine Probleme gab ,aber mit dem Mycro Direct-Die schon.
Werde das bei meinem auch mal prüfen.
 
Diesen mutmaßlichen Lochfrass hatte ich auch schon mehreren Kühlerunterböden. Damit meine ich nicht die "üblichen" unschönen Ablagerungen, sondern tatsächlich mini-mini-mini Löcher.
Ich gehe davon aus, dass man unter einem sehr guten Mikroskop noch viel viel mehr dieser Löcher findet.
Interessant wäre, warum das punktuell mal mehr und mal weniger ausgeprägt ist.
Das kann ja nur an den punktuellen Materialunterschieden (Kühlerboden/Flüssigmetall) und/ oder der Hitze liegen.
Auf einem die hatte ich das aber noch nie.
Du hattest von einer degraded performance der e-cores gesprochen. Bissle weird, weil ich bei solchen Schäden auf dem die eher mit dem Tod der CPU rechnen würde.
Schreibe bitte mal Roman an.
Ich denke er wird sich der Sache annehmen. Ich möchte der Sache aber nicht vorgreifen und Dir irgendwelche falsche Versprechungen in Aussicht stellen.
LG

edit:

Was mir pauschal noch einfällt, sind harte Rückstände oder Ablagerungen, welche sich einpressen können. Es wäre vielleicht auch von Vorteil, wenn Du exakt diese Tube vom Flüssigmetall zu weiteren Testzwecken noch hast.
 
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Schreib doch mal Igorslab an, der steht auf solche "Dinge".
 
Ich habe jetzt schon das 2.mal lochfrass bei einem Chip.
Erst bei einer gpu rx 7900xt und jetzt bei einem 14900kf nachdem flüssigmetal von thermal Grizzly benutzt wurde. Ungefähr nach 9-12 Monaten Benutzung.
Konnte das auch schon jemand mal feststellen?
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Hier noch mal die Daten vom hwinfo

Hi :) Hast du mir geschrieben oder unserem Support? Ich bekomme so viele Nachrichten und Emails an einem Tag, dass da leider vieles untergeht :/

Ich bräuchte die CPU natürlich hier und müsste die im REM untersuchen, um eine präzise Aussagen treffen zu können, aber ich versuche etwas Hintergrundinformationen zu geben.

Löcher in der CPU durch Flüssigmetall würde ich grundsätzlich ausschließen, da Gallium nicht korrosiv gegenüber Silizium ist. Bei geköpften und polierten CPUs wird allerdings in der Regel die obere Schutzschicht aus Siliziumnitrid abgetragen weshalb Gallium direkten Kontakt mit Silizium hat. Dadurch kommt es zur Bildung intermetallischen Gallium-Silizium Phasen. Das lässt sich auch durch weiteres Polieren nicht entfernen, da du sonst einen Teil der CPU mit wegpolieren müsstest.
Es kann auch zur Ablagerung von Galliumoxid und im späteren Verlauf durch Hydrolyse zur Ablagerung von Galliumoxihydroxid kommen. Das ist durch eine Art gräuliche Wolkenbildung erkennbar ähnlich dem was wir auf den Fotos von turbogear sehen. Diese würden sich durch polieren allerdings wieder entfernen lassen, da es nur eine mechanische Anhaftung an der Oberfläche ist und keine intermetallische Phase oder Legierung.

Intermetallische Phasen bilden sich grundsätzlich immer beim Einsatz von Gallium basiertem Flüssigmetall und damit egal ob das ein Thermal Grizzly Flüssigmetall ist oder ein anderer Hersteller. Das ist auch das was ihr auf jedem Wasserkühler als "Rückstände" sehen könnt. Bis vor ein paar Jahren ging man auch davon aus, dass Nickel dieses Problem nicht hat, aber mittlerweile sind wir in der Forschung deutlich weiter und wissen dass auch Nickel und auch Chrom davon betroffen sind. Nur eben in deutlich geringerem Maße als es auf nacktem Kupfer der Fall ist. Wir forschen schon mehrere Jahre an einer neuen Beschichtung, um diese Probleme zu verbessern, aber das ist zum Teil Grundlagenforschung und wird noch eine Weile dauern.

Auf den Bildern von Schnatti bin ich mir ehrlich gesagt aber nicht sicher, ob das wirklich Löcher sind oder nicht doch ein leichter Aufbau nach oben. Ein Loch in der CPU mit Rissen im Silizium würde die CPU mit Sicherheit so beschädigen, dass du sie gar nicht mehr verwenden könntest. Einen Teildefekt dieser Art hätte ich zumindest noch nie gesehen - was natürlich nicht heißt, dass es unmöglich ist. Auf dem Bild von dir gelb markiert sieht für mich eher nach einem leichten Materialaufbau aus. Das würde zumindest erklären warum du Beschädigungen am Supercool Kühler hast. Was mir mehr Sorgen bereitet ist die rot markierte Beschädigung, die darüber auf der Platine zu sehen ist.

Alles wie gesagt mit Vorsicht zu genießen, da ich mir die CPU hier genau anschauen müsste um exakte Rückschlüsse ziehen zu können. Sollte es ein Materialaufbau sein dann könnten wir das bei Grizzly auch für dich wieder entfernen. So ein Materialaufbau ist auch gerne mal mehrere Mikrometer hoch und führt entsprechend zu einem schlechten Kontakt zum Kühler und kann dadurch diverse Probleme verursachen.

Lass mich gerne wissen, ob du uns die CPU dafür schicken kannst.

Edit:
Was auch passieren kann ist eine Art Verschweißen beider Flächen, aber das passiert bei vernickelten Kühlern wirklich selten. Bei unvernickelten Kühlern bilden sich sehr dicke Intermetallische Phasen zwischen dem Gallium und dem Kupfer. Das führt zu einem Galliummangel im Flüssigmetall und damit zum Erstarren des Materials, weil sich zwischen Gallium und Indium der Schmelzpunkt weit noch oben verschiebt. Versucht man dann den Kühler abzunehmen, kann man tatsächlich die CPU beschädigen weil beides fest miteinander verbunden ist. Habe ich aber bei vernickelten Kühlern bisher nicht gesehen sondern nur wenn es jemand auf einer AIO aufgetragen hat.
 

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Es kann auch zur Ablagerung von Galliumoxid und im späteren Verlauf durch Hydrolyse zur Ablagerung von Galliumoxihydroxid kommen. Das ist durch eine Art gräuliche Wolkenbildung erkennbar ähnlich dem was wir auf den Fotos von turbogear sehen. Diese würden sich durch polieren allerdings wieder entfernen lassen, da es nur eine mechanische Anhaftung an der Oberfläche ist und keine intermetallische Phase oder Legierung.


Vielen dank für die Rückmeldung. 🙂

Das bedeutet, in meinem Fall sollte die Wolkenbildung keine Gefahr für die CPU darstellen, wenn ich wieder Conductonaut Extreme verwende oder?

Bekomme ich das weg, wenn ich weiter mit Nevr-dull poliere?

Oder gibt es etwas anderes, das besser zum Polieren geeignet ist?
 
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Vielen dank für die Rückmeldung. 🙂

Das bedeutet, in meinem Fall sollte die Wolkenbildung keine Gefahr für die CPU darstellen, wenn ich wieder Conductonaut Extreme verwende oder?

Bekomme ich das weg, wenn ich weiter mit Nevr-dull poliere?

Oder gibt es etwas anderes, das besser zum Polieren geeignet ist?

Das bei deiner CPU sollte sich wegpolieren lassen von dem was ich sehe. Never Dull hab ich persönlich noch nie verwendet, aber habe zumindest viele positive Berichte darüber gelesen.
 
Das bei deiner CPU sollte sich wegpolieren lassen von dem was ich sehe. Never Dull hab ich persönlich noch nie verwendet, aber habe zumindest viele positive Berichte darüber gelesen.
Vielen Dank.🙂

Dann versuche ich am Wochenende das wegzuplieren.

Wenn du bessere Vorschläge als Nevr-Dull hast, lass mich wissen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Infos und Tipps @der8auer
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Hi :) Hast du mir geschrieben oder unserem Support? Ich bekomme so viele Nachrichten und Emails an einem Tag, dass da leider vieles untergeht :/

Ich bräuchte die CPU natürlich hier und müsste die im REM untersuchen, um eine präzise Aussagen treffen zu können, aber ich versuche etwas Hintergrundinformationen zu geben.

Löcher in der CPU durch Flüssigmetall würde ich grundsätzlich ausschließen, da Gallium nicht korrosiv gegenüber Silizium ist. Bei geköpften und polierten CPUs wird allerdings in der Regel die obere Schutzschicht aus Siliziumnitrid abgetragen weshalb Gallium direkten Kontakt mit Silizium hat. Dadurch kommt es zur Bildung intermetallischen Gallium-Silizium Phasen. Das lässt sich auch durch weiteres Polieren nicht entfernen, da du sonst einen Teil der CPU mit wegpolieren müsstest.
Es kann auch zur Ablagerung von Galliumoxid und im späteren Verlauf durch Hydrolyse zur Ablagerung von Galliumoxihydroxid kommen. Das ist durch eine Art gräuliche Wolkenbildung erkennbar ähnlich dem was wir auf den Fotos von turbogear sehen. Diese würden sich durch polieren allerdings wieder entfernen lassen, da es nur eine mechanische Anhaftung an der Oberfläche ist und keine intermetallische Phase oder Legierung.

Intermetallische Phasen bilden sich grundsätzlich immer beim Einsatz von Gallium basiertem Flüssigmetall und damit egal ob das ein Thermal Grizzly Flüssigmetall ist oder ein anderer Hersteller. Das ist auch das was ihr auf jedem Wasserkühler als "Rückstände" sehen könnt. Bis vor ein paar Jahren ging man auch davon aus, dass Nickel dieses Problem nicht hat, aber mittlerweile sind wir in der Forschung deutlich weiter und wissen dass auch Nickel und auch Chrom davon betroffen sind. Nur eben in deutlich geringerem Maße als es auf nacktem Kupfer der Fall ist. Wir forschen schon mehrere Jahre an einer neuen Beschichtung, um diese Probleme zu verbessern, aber das ist zum Teil Grundlagenforschung und wird noch eine Weile dauern.

Auf den Bildern von Schnatti bin ich mir ehrlich gesagt aber nicht sicher, ob das wirklich Löcher sind oder nicht doch ein leichter Aufbau nach oben. Ein Loch in der CPU mit Rissen im Silizium würde die CPU mit Sicherheit so beschädigen, dass du sie gar nicht mehr verwenden könntest. Einen Teildefekt dieser Art hätte ich zumindest noch nie gesehen - was natürlich nicht heißt, dass es unmöglich ist. Auf dem Bild von dir gelb markiert sieht für mich eher nach einem leichten Materialaufbau aus. Das würde zumindest erklären warum du Beschädigungen am Supercool Kühler hast. Was mir mehr Sorgen bereitet ist die rot markierte Beschädigung, die darüber auf der Platine zu sehen ist.

Alles wie gesagt mit Vorsicht zu genießen, da ich mir die CPU hier genau anschauen müsste um exakte Rückschlüsse ziehen zu können. Sollte es ein Materialaufbau sein dann könnten wir das bei Grizzly auch für dich wieder entfernen. So ein Materialaufbau ist auch gerne mal mehrere Mikrometer hoch und führt entsprechend zu einem schlechten Kontakt zum Kühler und kann dadurch diverse Probleme verursachen.

Lass mich gerne wissen, ob du uns die CPU dafür schicken kannst.

Edit:
Was auch passieren kann ist eine Art Verschweißen beider Flächen, aber das passiert bei vernickelten Kühlern wirklich selten. Bei unvernickelten Kühlern bilden sich sehr dicke Intermetallische Phasen zwischen dem Gallium und dem Kupfer. Das führt zu einem Galliummangel im Flüssigmetall und damit zum Erstarren des Materials, weil sich zwischen Gallium und Indium der Schmelzpunkt weit noch oben verschiebt. Versucht man dann den Kühler abzunehmen, kann man tatsächlich die CPU beschädigen weil beides fest miteinander verbunden ist. Habe ich aber bei vernickelten Kühlern bisher nicht gesehen sondern nur wenn es jemand auf einer AIO aufgetragen hat.
Lässt du es mich wissen, wohin ich die Sachen schicken soll? 🫡
 
Hier hab ich erst kürzlich was darüber gelesen,


Edit: vielleicht nicht genau das aber aber der punkt "verhärtung von kühlern" ist interessant
 
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Hallo zusammen,

Intermetallische Korrosion ist die Hauptursache für die Löcher im CPU-Die nach der Verwendung von Thermal Grizzly Conductonaut oder anderen Flüssigmetall-Wärmeleitpasten. Dieses Phänomen tritt auf, wenn Metalle miteinander reagieren und sich auflösen oder verspröden. Die entscheidende Rolle spielt hier Gallium, das in Flüssigmetall enthalten ist und mit bestimmten Materialien chemische Reaktionen eingehen kann.

Gallium und Silizium reagieren nicht direkt, aber die Schutzschicht kann beschädigt werden, erklärt auch die geblichenen Oberflächen einiger Die's.

Der CPU-Die besteht aus Silizium, das normalerweise keine Probleme mit Gallium hat.

Allerdings ist der Die mit einer dünnen Schutzschicht aus Siliziumnitrid oder Siliziumoxid überzogen.

Falls diese Schicht beschädigt oder ungleichmäßig ist (z. B. durch Mikrorisse, Kratzer oder ungleichmäßigen Druck beim Auftragen des Flüssigmetalls), kann das Gallium in tiefere Metallschichten eindringen.

CPU-Dies sind oft mit Metallen wie Kupfer, Nickel oder Zinnlegierungen verlötet oder beschichtet.

Gallium kann diese Metalle angreifen und auflösen, wodurch Materialverlust entsteht.

Flüssigmetall ist elektrisch leitfähig. Falls es in Kontakt mit unterschiedlichen Metallen oder Spannungspunkten kommt, kann eine galvanische Reaktion ausgelöst werden.

Dabei „frisst“ sich das Gallium in das Material, was zu Löchern und strukturellen Schäden führt.

Gallium kann sich in Metalle wie Aluminium, Kupfer oder Zinn einlagern und sie dadurch brüchig oder instabil machen.

Falls das Gallium in die CPU-Lötverbindung eindringt, kann es die Materialstruktur so weit schwächen, dass Teile regelrecht „weggefressen“ werden.

Meine Empfehlung wäre:

Nur eine hauchdünne Schicht auftragen, um zu verhindern, dass überschüssiges Material in Spalten kriecht.

Regelmäßige Kontrolle der CPU, da Korrosion über Zeit auftreten kann.

Bessere Alternativen wählen, z. B. eine hochwertige Standard-Wärmeleitpaste (z. B. Thermal Grizzly Kryonaut), die keine metallischen Reaktionen verursacht.
Oder was der Markt eben so her gibt ..

Hoffe konnte da etwas Licht in das Mysterium bringen 👋
 
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