[User-Review] Silverstone LaScala LC16M

chriz3000

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Hi,
ich möchte hier mal auf Anfrage ein kleines review für das Silverstone LaScala LC16M bereit stellen.

Im Gehäuse selbst findest sich bei mit eine Asrock ALiveNF7G-HDready welches mir einen VGA-Anschluß für meinen TFT-Monitor bietet und einen DVI-D Port hat, mit welchem ich mittels HDMI-Adapter an einen TV gehen. Dazu gibt es noch einen Stromsparenden AMD Athlon X2 DualCore 4400+ in der EE variante. 2GB MDT RAM 800MHz, 2 Samsung 500GB Spinpoints und ein BeQuiet 350W Netzteil. Die einzigen Lüfter im Sytem sind der im Netzteil und der Arctic CPU-Lüfter, beide mit geringer Drehzahl und nahezu unhörbar, auch wenn keine Musik im Raum ist! Dank sparsamen Mainboard, einer EE-CPU und einem NT mit guten Wirkungsgrad benötigt dieser Rechner so an die 35-40Watt im DVD Betrieb bzw. beim Filme gucken und Musik hören.

Die Bilder sind bei Imageshack gehostet, ich hoffe mal dass sie auch immer zügig laden.




Prinzipiell möchte ich sagen dass ich mit dem case mittlerweie zufrieden bin, jedoch hatte ich anfängliche Probleme bei dennen ich (Qualitäts-)Mängel beseitigen musste, die ich bei einem case in der 200euro-Preisklasse nicht erwartet hätte (und schon garnicht von SilverStone!).




Das erste was mir auffiel war, dass die Frontplatte des case völlig zerkratzt ist! Sowas ist ein absolut übeles NoGo und wenn Silverstone beim Herstellungsprozess das Bohren der Löcher (bzw. die Späne davon) nicht im Griff hat, dann gehört eben eine Schutzfolie auf die Platte die dann erst vom Kunden entfernt wird. Dadurch kann man auf billigste Art und Weise Kratzer von Bohrspänen vermeiden!




Ich habe recht lange überlegt ob ich das case wieder zurück schicken soll, dann fiel mir jedoch ein, dass ich noch ein wenig Autofelgenpolitur im Keller hatte, mit sehr viel Zeit und noch mehr Kraftaufwand konnte ich so die gesamte Frontplatte neu polieren und die Kratzer entfernen - Danke Silverstone!

Dabei fiel mir auch das "reichlich Spiel" der Knöpfe auf! Während der Lautstärkenregler noch recht gut und stabil sitzt, wackelt der Power-Button wie ein loser Milchzahn in der etwas zu grossen Bohrung, dennoch sitzt er stabil und ich habe eigentlich keine Angst, dass er eines Tages heraus fällt.

Nach dem weiteren auspacken findet man dann zuerst einmal jede Menge Zubehör und Schrauben, was wirklich lobenswert ist. Ich habe schon viele Gehäuse verbaut, bei dennen ständig Schrauben beim montieren gefehlt haben weil einfach nichts dabei war, beim LC16M wird das definitiv nicht passieren, egal was man alles hinein bauen möchte!

Als nächstes fällt einem dann die Schachtel mit der Fernbedingung in die Hände, diese wirkt im ersten Moment etwas "billig" was hauptsächlich vom leichten Gewicht kommt, dadurch liegt sie etwas ungewohnt in der Hand (vor allem auch weil sie schwerer aussieht) aber mit eingelegten Batterien (Type AAA) geht es dann eigentlich. Als nächste sieht man die gummierten Tasten und den dünnen,schwarzen Aufdruck darauf. Mein erster Gedanke war in etwa "Da bin ich ja mal gesapnnt wie lange es dauert, bis sich die Tastenbeschriftung ablöst/abreibt", jedoch muss ich sagen dass nach über einem halben Jahr guter und intensiver Benutzung noch keine Abrieberscheinungen zu sehen sind, so wie es aussieht, hält die Beschriftung doch sehr gut.
Beim näheren Betrachten finde ich die Verarbeitung und die Habtik (vor allem die Druckpunkte der Tasten) recht gut.




Der grüne Button oben links dient dazu, die jeweils aktiven Fenster zu schließen, bzw. Programme zu beenden. Der rote Button rechts daneben dient dazu, den HTPC Ein-(!!!) und Aus zu schalten.
Die Funktion mit dem Einschalten ist nicht schlecht und Beachtenswert, auch weil diese Funktion ja logischer Weise nicht über Windowstreiber sondern Hardwaremäßig realisiert werden muss - sehr komfortabel!

Darunter gibt es dann die notwendigsten Buttons für beliebige Multimedia-Player (Start, Stop, rewind, previous, next, fast forward...). Diese Tasten sind über Windows für jede beliebige Anwendung frei belegbar!

Dann das wohl interessanteste, der Mausersatz. Neben einem 8-Achsen Mauskreuz gibt es Tasten für links- und rechtsklick, zum öffnen des virtuellen keyboards sowie noch ein paar Tasten für Menüführung, doppelklick und Backspace, Enter... .

Direkt darunter nochmal ein paar graue Tasten für den Application launcher (zum öffnen der Programme, quasi ein individuelles Startmenü) und der Task-switcher (Funktion wie [Alt]+[Tab]), sowie den iMon-Button aus transparenten Kunststoff. Mit ihm wird das iMon menü geöffnet von dem aus man eigentliche alle HTPC-Funktionen auf einen Blick hat (TV und Video aufzeichnen, Musikplayer, Bildbetrachtung, shortcuts zu den eigenen Dateien...) - Das bunte Bildchen ist übrigens auswechselbar - ein nettes gimmick das eigentlich sinnlos ist - aber eben nett :o)

Dann noch ein paar Ziffertasten, Steuertasten für Multimediaanwendungen, Lautstärke, mute ect.

Anfänglich gab es noch Probleme mit der Bedienung des Mauskreuzes. Die Maus wollte einfach nicht so recht nach unten und links fahren, nach rechts und nach oben fuhr die Maus deutlich schneller. Ich hab die Fernbedienung dann mal geöffnet und nach der Ursache gesucht: Unter dem dunkelbraunen Mauskreuz ist eine Art Minijoystick der die Sollrichtung aufnimmt. Da dieser braune Gummikreis an der Fernbedinung etwas ungenau geformt war, war einfach zuviel Material im Weg um das Kreuz richtig nach unten zu drücken. Das musste dann mit einem feinen Messerchen nachgearbeitet werden, seitdem funktioniert das Steuerkreuz super.

dscf0308mh0.jpg



Im Case selbst befinden sich zwei 120mm Lüfter von SilverStone, deren Lautstärke ist bei voller Drehzahl für einen HTPC völlig inakzeptabel, wer die beiden case-fans benötigt, sollte hier gleich zwei "ordentliche" Lüfter von Papst oder ähnliches mitbestellen. Geregelt auf 5V sind aber auch diese Lüfter ertragbar.

Die 3,5" und 5,25" Laufwerke finden alle ihren Platz in einem ausbaubaren Käfig. Die 3 Käfige sind unten am Boden eingehakt und oben mit 2 Schrauben montiert, ein Ein- und Ausbau erfolgt dadurch mit wenigen Handgriffen - sehr gut durchdacht!
Die beiden möglichen 5,25" Laufwerke finden im grossen Käfig in der Mitte Platz, wobei man nur einen Slot nach vorne offen hat, der untere Slot ist somit nur intern. Ausserdem kann man das LW im unteren Slot nicht so weit einstecken wie oben. Oben geht das Laufwerk "logischer Weise" bis direkt hinter die Frontblende, unten hingegen ist vorne an der Frontblende das VDF-Display monitert. Dadurch müsste man das Laufwerk also weiter in das Gehäuseinnere ragen lassen. Und hier haben wir nun ein relativ grosses Problem für alle Gamer: Das Mainboard ragt schon unter das CD-Rom-Laufwerk.
Anderst gesagt: Das CD-Rom-Laufwerk geht bis über das Mainboard und zwar genau an der Stelle, wo üblicher Weise eine Grafikkarte steckt! Zwischen CD-Rom Laufwerk und Hinterkante case sind es in etwa 18cm - Das Referenzdesign einer aktuellen nVidia- oder ATI-Karte dagegen ist meist weit über 20cm - somit fallen leistungsstarke Grafikarten in diesem case weg! (Zumindest wenn man gerne ein CD-Rom-LW hätte)

Für mich stellte dies kein Problem dar, da ich sowieso von vorne herein wußte, dass ich ein entsprechendes Mainboard mit HDTV-Onboard-Lösung benützen werde. Silverstone geht wohl davon aus, dass alle potentiellen Käufer des LC16 so denken!? Vor dem Kauf wußte ich davon nichts, es gibt keinen Hinweis auf der Verpackung oder auf der HP des Herstellers - das könnte für den einen oder anderen Käufer eine grosse Enttäuschung beim Zusammenbau sein!

Links und rechts neben dem 5,25" Käfig finden sich zwei kleinere 3,5" Käfige, in jeden dieser Käfige würden jeweils drei 3,5" Laufwerke Platz finden. Zudem gibt es noch die Möglichkeit. vor die Laufwerke einen fan zu montieren. Ich selbst benütze nur zwei Platten, somit reicht mir ein Käfig und ich habe die rechte seite leer. Da ich recht kühle Samsungplatten benütze, benötige ich auch keinen HDD-fan, die Platten haben im normalen Betrieb eine Temp um die 38-40°C. Die wärme wird übrigens auch recht gut von der grossen Auflagefläche der Käfige an die massive Vollalufrontplatte weiter gegeben, die ist bei heißen Festplatten ein schöner nebeneffekt, ausserdem kann man es entsprechend fest verschrauben wodurch auch nichts vibriert oder rattert.





Ausserdem findet sich noch ein Mittelstrebe die wohl den Deckel etwas stützen soll, so könnte man auch ein paar HiFi-Komponenten, SAT-Receiver o.Ä. auf das case stellen.

So, kommen wir zum nächsten "Problemchen": Unterhalb des CD-ROM-Laufwerkes befindet sich ja wie schon gesagt das VDF-Display, und direkt darunter befindet sich der einzige externe 3,5" Laufwerksschacht. In heutigen Zeiten wo man ca. einen ganzen Überseecontainer voll Disketten auf einen einzigen USB-Stick bringt, benötigt man eigentlich keinen Floppy mehr, daher ist es auch ganz praktisch dass Silverstone hier eine "Stöpselbar" mitliefert. Hier findet sich ein FireWire-Anschluß, jeweils einen Audio-Out und Audio-In und vier USB-Ports. Als einen etwas doofen und durchaus vermeidbaren Fehler fand ich, dass der komplette Anschlussblock verkehrt herum eingebaut wurde, dadurch werden alle USB-Geräte falsch herum eingesteckt und man sieht u.U. keine Status-LED's (z.B. bei WLAN- und Bluetooth-Sticks).
Dass es kein Montagefehler sondern ein Konstruktionsproblem ist, sieht man daran, dass man das Slotblech nicht einfach umdrehen kann, den dann passen die Befestigungsbohrungen nicht mehr! Also muss man alles komlett auseinander bauen und neue (möglichst präzise) Löcher Bohren.











Im übrigen war ein weiterer (meiner Meinung nach schwerer) Mangel der, dass viel zu kleine Schanierstifte für die Frontklappe verwendet wurden. Wenn das case auf dem Tisch stand, hörte man bei der kleinsten Bewegung wie die Frontklappe wackelt und "Schäppert" weil sie einfach zuviel Spiel im Bereich der Schaniere hatte!

Während die CD-Schublade nahezu spielfrei daher kommt und sogar noch einen Softfedermechanismus hat, knallte man an die Frontklappe einfach lieblos kleine Stifte!
Diese Stifte habe ich links und rechts durch längere, abgezwickte Stahlnägel ersetzt, die im Durchmesser etwa 0,2mm mehr haben. Diese Nägel sitzen in der Klappe recht stramm und können sich dort nicht Bewegen, spiel haben sie nur in der Aufnahme in der Frontplatte, dadurch wackelt nichts mehr.





Im übrigen wollte sich die CD-Schublade partout nicht mit meinem CD-ROM-Laufwerk vertragen. Während das individuelle Anpassen des Öffnungsknopfes in der Frontplatte auf das dahinter liegende CD-ROM-LW noch einwandfrei klappte, ist die Schublade wohl einfach "zu dick" für mein Laufwerk. So verkantet sich beim schließen die Frontblende des Laufwerks mit der Aluklappe, wodurch die Schublade hängen bleibt, immer!
Abhlife schafft hier das entfernen der Frontblende an der CD-Schublade (am Laufwerk), die Blende nützt sowieso nichts da man sie ja nicht sieht. Damit die Schublade eine flüssige Bewegung beim ein- und ausfahren macht und nicht ruckelt, half ein einfacher Tesastreifen auf der Aluklappe. Eine Kunststoffschublade gleitet einfach nicht auf einer Aluoberfläche - hätte die Jungs von Silverstone das mal ausprobiert, wäre es ihnen aufgefallen.





Als nächste "Raffinesse" stellte sich die Tatsache heraus, dass das Netzteil im case links montiert wird, also nicht wie gewohnt oberhalb des Mainboards, sondern darunter.

Bei meinem Netzteil ergab sich dadurch das Problem, dass das Kabel zum ATX-Stecker etwas zu kurz war. Glücklicher Weise benötigt man für das VDF-Display und für die "PC-Einschalten-Funktion" einen Zwischenstecker auf das ATX-Kabel, mit diesem Zwischenstecker bekommt man nochmal ein paar cm mehr, wodurch es doch noch von der Länge her zum anschließen gereicht hat, nicht schön aber funktionabel. Ausserdem hatte ich bei meinem BeQuiet Netzteil noch das Problem, dass ich viel zu viele Stromstecker hatte. Da man diese bei BeQuiet nicht (wie z.B. bei Enermax) entfernen kann, fehlt hier irgendwie im linken Eck ein Platz wo man die Kabel "verschwinden lassen kann", ich hab sie dann zwischen HDD-Käfig und Gehäusewand geklemmt. Auch nicht schön, aber auch funktionabel!







Im Groben und Ganzen waren das alle "Modifikationen" und Schwachstellen die ich beim Zusammenbau erkannt habe. Es ist aber nicht wirklich alles schlecht an diesem case - Im Gegenteil. Ich habe hier die Punkte angesprochen von dennen ich denke, dass man sie hätte besser machen können. Dennoch bin ich nach diesen Änderungen ganz zufrieden mit dem case. Wenngleich ich es für 200euro nicht mehr kaufen würde! - vor allem die Kratzer in der Frontplatte, der nicht mögliche Einbau eine Grafikkarte und die kläppernde Klappe haben mich enttäuscht! Dagegen war das LC16 damals eines der wenigen Gehäuse, in die ich einen "normalen" CPU-cooler moniternen konnte und in das auch eine stehende PCI-Karte passte, das hat damals (und auch heute noch) ganz klar für das case gesprochen.
Die Frontblende finde ich vom Aussehen her ganz Edel, man darf eben nur nicht die Knöpfe anfassen, denn dann merkt man, dass diese recht viel spiel haben.
Heute würde ich das case nur noch kaufen, wenn es mind. 60 - 80 euro günstiger wäre, inkl iMon.
iMon ist übrigens eine tolle Sache: Eine Software die unter windows die komplette Bedienung am TV ermöglicht. ich gehe hierzu über HDMI an meinen 42" Plasma und benötige beim DVD schauen keinen zusätlichen Monitor mehr! Das mit dem Mauskreuz und der virtuellen Keyboard klappt bestens, zudem kann man wie schon erwähnt, jeden beliebigen Multimediaplayer konfigurieren, der hotkey benützt - Ich selbst benütze hauptsächlich den vlc-player. (aber auch winamp, moreTV und den media player classic)


Zu den Temps kann man sagen, dass das Gehäuse trotz nur 2 Lüfter (einer im Netzteil und einer am CPU-cooler) recht gut durchlüftet ist. beim DVD schauen kommt man auf CPU 32°C; HDD 38°C - Die Abwärme kann recht gut seitlich und hinten entweichen, es wäre aber Platz für zwei Gehäuselüfter vorne und 2 hinten. Die hinteren Lüfter sind schon vormonitert, bei mir aber nicht angeklemmt.

Naja, wenn Ihr noch Fragen habt dürft Ihr Euch gerne nochmal melden, wenn Ihr noch screenshots vom iMon wollt kann ich die auch noch hinzu fügen!

Grüße "ich"





 
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Nabend,

habe das gleiche HTPC Case habe da ein paar probleme einige Kabel richtig anzuschliesen,
vieleicht kann man mir hier helfen wie ich das richtig anschliese am ASUS Maximus Formula!?

Danke
 
Stell mal ein paar Bilder aus der BDA des Case und des mobo.
Dann kann ich Dir schnell sagen was wohin gehört.
 
Hallo,
hab lange hier nicht mehr rein geschaut, ich versuche mal dir nen Link zu setzen da ich keine vernümpftige Cam habe um von der MoBo Fotos zu machen, ich hoffe man kann so einiges erkennen.

BDA MoBo : User Manual
http://dlcdnet.asus.com/pub/ASUS/mb/socket775/Maximus_Formula/e3471_maximus_formula.pdf

Für das Case finde ich kein Handbuch Online.

Ich hoffe es geht auch so irgend wie, würde ja reichen wenn etwas davon Funktioniert Cardreader oder die Front bedienung.

Für die mühe schon mal ein danke schön.

Erste Bilder des Asus Maximus Formula ROG -
 
hui! 6 Wochen später......

Hast Du jetzt alles verkabelt?
In der Asus BDA ist Seite 63 interessant, und die Silverstone BDAs (case & iMon) findest Du, wie üblich, auf deren Webseite unter Downloads.....
 
Ja 6 Wochen später :) viel zu tun gehabt (Arbeit & Sohn).

Ja habe um einiges schon selber versucht alles zu verkabeln (anzuschliesen),

Front Ton geht soweit bis auf den USB (hab ich evtl. falsch angestöpselt onboard).

Die Front Bedinung (rechts unten) da weis ich garnicht,
wo ich diese anstöpseln muss onboard.

Muss damit soweit zu recht kommen wie es zur zeit läuft,
aber wäre schön jede Funktion nutzen zu dürfen.

Im ganzen ist ja alles fertig bei mir BD laufen,
3D weiß ich nicht (Software habe ich dafür) mein 46" Sony HX905,
ist noch immer nicht da wo ich Arbeite um 3D zu Testen naja abwarten.

So gerade schwirt mir im Kopf rum ,
evtl. Funktioniert die rechte untere Bedinung nur mit der iMon und nicht mit der CyberLink 10 Ultra 3D oder ArcSoft TotalMedia Theatre 5. (abwarten)

Hmm so leider habe ich kaum zeit noch muss los, überfliege dein Link und ermutige mich aufs neue ;)
(Für die Frontbedinung bin ich nicht schlauer geworden)

Wie ist das bei dir: "Funktioniert die Front Bedinungen ?

Mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab das Case nicht... versuch nur zu helfen.

Sollte aber alles recht verständlich sein wenn man die drei Anleitungen (Bilder) benutzt. Man braucht halt Zeit (1-2 Stunden) und muß sich konzentrieren können.
Wenn man weiß wie es geht ist es in einer halben Stunde getan.....
 
Aso: "ich dachte.

Ja find ich gut das man hilfe anbietet!

Mal schauen ob ich es doch noch hin bekomme, schwer ist es eigendlich nicht laut Anleitung (Bilder) wenn alles über ein stimmt.

Edit: Ich hab den Cardreader hin bekommen endlich. Hatte ihn falsch angestöpselt.

Mit der Front Bedinung muss ich schauen, teste es mal jetzt.
hmm leider ohne erfolg!
Habe diesen am onboard USB angestöpselt genau nach Schaltplan, unter iMon/
CyberLink Power DVD 10 Ultra 3D/ArcSoft Total Media Theatre 5, gibt es keine Funktion.

http://www.silverstonetek.com/downloads/lc16mmanual.jpg
In der BDA scheint es mir so das es laut Schriftzug, nur mit den windows XP Betriebsystemen geht,
möglich das es doch mit W 7 geht aber bis her hab ich nichts gesichtet, für die Funktion.

Hab mal paar Bilder hochgeladen ...
 

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hi bin brand_new hier...
habe silverstone lc16 und asus p5n32 e sli und irgendwie schaffeeee ich es nicht die lcd anzeige zum laufen zu bringen, oder ganz einfach bitte um hilfe (hdd licht geht auch nicht)
thx u 4 helping
 
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