Freizeit ist Bastelzeit. Wie so ziemlich jedes Jahr steht ein Umbau am Rechner an.
Leistungsmäßig bin ich total mit meinem Rechner zufrieden. Doch die Optik und Verarbeitung lassen doch noch zu wünschen übrig.
Mein Ziel ist also kein Bau einer passiven High-End-Maschine, sondern ein stylischer Rechner, der dazu extrem leise ist. Erstmals bin ich bei der Auswahl der neuen Sachen keine Kompromisse eingegangen. So Sachen wie "Ach, da kann man auch was günstigeres nehmen" gibts dieses Mal nicht
Die Grundkomponenten bleiben die gleichen. Für diejenigen, die meinen Rechner noch nicht kennen, hier noch einmal eine kleine Zusammenfassung:
Dreieinhalb Wochen- so lange standen die bestellten Sachen in der Ecke, weil ich im Urlaub war. Nur logisch, dass da das Kribbeln in den Fingern immer größer wurde . Heute Abend habe ich dann schon einmal eine kleine Begutachtung gemacht.
Mein Plan ist folgender: die Komponenten wandern in ein neues Gehäuse, die HDD kommt in eine Dämmbox und die alten Lüfter werden getauscht. Zusätzlich wird das Gehäuse dezent beleuchtet.
So viel schon eimal vorne weg: die neue Herberge wird ein LianLi PC-60F. Dann stelle ich schrittweise die anderen Sachen vor, die noch angeschafft wurden. Schließlich soll die Spannung erhalten bleiben
So, heute ging es los. Das Gehäuse wurde auf Herz und Nieren geprüft.
Kleiner Wehrmutstropfen: Da leit man sich eine Spiegelreflex aus und dann ist natürlich der Akku leer. Die folgenden Bilder wurden dann erst einmal mit meiner Digital Ixus70 geschossen.
Also schnell die Handschuhe übergestreift um keine Fettfingerabdrücke zu machen und ran ans Bilderschießen.
Erst einmal die Ansicht von Außen:
Dann schauen wir uns mal die inneren Werte ein:
Die Frontanschlüsse auf dem Deckel sind hiter einer Metallklappe versteckt:
Die andere Seite kann man selbstverständlich auch abnehmen:
Zu dem HDD-Käfigen später mehr:
Die Slotblenden sind mit Rändelschrauben versehen und gelöchert:
Das Netzteil wird erst mit diesem Rahmen verschraubt....
...und dann thront es auf diesen gummierten Führungsschienen:
Die Front kann einfach durch ziehen abmontiert werden:
Der HDD-Käfig kann mit diesen vier Schrauben....
...und einer Schraube an der Front einfach ausgebaut werden. Allerings schabt dann Metall auf Metall und kleine Kratzer lassen sich nicht vermeiden.
Hinter der Front kommt dann ein Luftfilter zum Vorschein:
Dieser kann einfach entfernt werden:
Auch der dahinterliegende Lüfter kann einfach abgeschraubt werden:
Die Kabel der Frontanschlüsse sind an diesem Kabelhalter festgeklippt:
Dieser muss natürlich abgemacht werden. Das ist allerdings nciht ganz so einfach:
Diesen klebrigen Rest kann man aber mit dem Fingernagel entfernen.
Ein so wertiges Gehäuse hatte ich noch nie in den Fingern. Keine scharfen Kanten, sehr viel Zubehör, erlesenes Material. JEder, der ein LianLi Gehäuse besitzt, wir mir zustimmen.
Die Seitenwände sind auch durch spezielle Klips vom Gehäuse entkoppelt. So sollte das sehr leichte Case eigentlich nicht vibrieren. Die Seitenwände sind auch innen schwarz lackiert. Beim Reinschieben entsehen dann aber unweigerlich Kratzer. Einige dieser Kratzer wurden schon versucht mit Edding zu kaschieren. Das darf bei so einem Gehäuse natürlich auf keinen Fall passieren!
Leistungsmäßig bin ich total mit meinem Rechner zufrieden. Doch die Optik und Verarbeitung lassen doch noch zu wünschen übrig.
Mein Ziel ist also kein Bau einer passiven High-End-Maschine, sondern ein stylischer Rechner, der dazu extrem leise ist. Erstmals bin ich bei der Auswahl der neuen Sachen keine Kompromisse eingegangen. So Sachen wie "Ach, da kann man auch was günstigeres nehmen" gibts dieses Mal nicht
Die Grundkomponenten bleiben die gleichen. Für diejenigen, die meinen Rechner noch nicht kennen, hier noch einmal eine kleine Zusammenfassung:
- Athlon 64 X2 3800+ EE SFF mit 35 Watt Verlustleistung, gekühlt mit Thermalright HR-01 Plus und Sharkoon SilentEagle 1000@450rpm
- Gigabyte GA-MA78GM-S2H mit Radeon HD3200 onBoard Grafik
- Seasonic S12 330Watt mit Scythe S-Flex 1200
- 2x 1024 Mbyte MDT DDR2-800 Ram
- Technisat Skystar2 TV-Karte
- LG DVD-Brenner
- Samsung SATA2 200Gbyte Festplatte
Dreieinhalb Wochen- so lange standen die bestellten Sachen in der Ecke, weil ich im Urlaub war. Nur logisch, dass da das Kribbeln in den Fingern immer größer wurde . Heute Abend habe ich dann schon einmal eine kleine Begutachtung gemacht.
Mein Plan ist folgender: die Komponenten wandern in ein neues Gehäuse, die HDD kommt in eine Dämmbox und die alten Lüfter werden getauscht. Zusätzlich wird das Gehäuse dezent beleuchtet.
So viel schon eimal vorne weg: die neue Herberge wird ein LianLi PC-60F. Dann stelle ich schrittweise die anderen Sachen vor, die noch angeschafft wurden. Schließlich soll die Spannung erhalten bleiben
So, heute ging es los. Das Gehäuse wurde auf Herz und Nieren geprüft.
Kleiner Wehrmutstropfen: Da leit man sich eine Spiegelreflex aus und dann ist natürlich der Akku leer. Die folgenden Bilder wurden dann erst einmal mit meiner Digital Ixus70 geschossen.
Also schnell die Handschuhe übergestreift um keine Fettfingerabdrücke zu machen und ran ans Bilderschießen.
Erst einmal die Ansicht von Außen:
Dann schauen wir uns mal die inneren Werte ein:
Die Frontanschlüsse auf dem Deckel sind hiter einer Metallklappe versteckt:
Die andere Seite kann man selbstverständlich auch abnehmen:
Zu dem HDD-Käfigen später mehr:
Die Slotblenden sind mit Rändelschrauben versehen und gelöchert:
Das Netzteil wird erst mit diesem Rahmen verschraubt....
...und dann thront es auf diesen gummierten Führungsschienen:
Die Front kann einfach durch ziehen abmontiert werden:
Der HDD-Käfig kann mit diesen vier Schrauben....
...und einer Schraube an der Front einfach ausgebaut werden. Allerings schabt dann Metall auf Metall und kleine Kratzer lassen sich nicht vermeiden.
Hinter der Front kommt dann ein Luftfilter zum Vorschein:
Dieser kann einfach entfernt werden:
Auch der dahinterliegende Lüfter kann einfach abgeschraubt werden:
Die Kabel der Frontanschlüsse sind an diesem Kabelhalter festgeklippt:
Dieser muss natürlich abgemacht werden. Das ist allerdings nciht ganz so einfach:
Diesen klebrigen Rest kann man aber mit dem Fingernagel entfernen.
Ein so wertiges Gehäuse hatte ich noch nie in den Fingern. Keine scharfen Kanten, sehr viel Zubehör, erlesenes Material. JEder, der ein LianLi Gehäuse besitzt, wir mir zustimmen.
Die Seitenwände sind auch durch spezielle Klips vom Gehäuse entkoppelt. So sollte das sehr leichte Case eigentlich nicht vibrieren. Die Seitenwände sind auch innen schwarz lackiert. Beim Reinschieben entsehen dann aber unweigerlich Kratzer. Einige dieser Kratzer wurden schon versucht mit Edding zu kaschieren. Das darf bei so einem Gehäuse natürlich auf keinen Fall passieren!
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