Änderung Backupstrategie

scotchman

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02.05.2008
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Hallo,

ich will meine vorhandene Backupstrategie ein wenig den aktuellen Gegebenheiten anpassen (Verschlüsselungstrojander...).
Aktueller Zustand:
zum sichern:
1 PC
2 Notebooks
per Robocopy auf einen weiteren PC der nur als Backuprechner verwendet wird. Auf allen Rechnern läuft Windows10 Prof.
Es soll sichergestellt werden, dass der Backuprechner vor einer Verschlüsselung relativ sicher ist. Mir geht es hauptsächlich um den Zeitpunkt während die Sicherung stattfindet.
Meine Idee: Der Backuprechner soll nur lesend auf die zu sichernden Rechner zugreifen. Die zu sichernden PC sollen auch nicht mehr mit Schreibrechten auf den Backuprechner zugreifen.
Ist mein Vorhaben sinnvoll/machbar? Falls ja, wie?
Vielen Dank für mögliche Hinweise.
 
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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich würde mich zu keiner Zeit darauf verlassen das die Rechtevergabe von Win da absolute Sicherheit gewährt, ein ständig verbundener Rechner/Datenträger ist immer gefährdet.
 
@Ralf:
Danke für Deinen Hinweis auf Macrium... Ich hatte eigentlich nicht vor, Robocopy aufzugeben. Es ist einfach und robust. Bei mir geht es um ca. 25TB zu sicherndes Material. In dem Backup Rechner sind einige HDDs unterschiedlicher Größe zu ein JBOD zusammengefasst. Dies wird von Drivepool (StableBit) verwaltet. Der Vorteil dabei: Neue HDDs lassen sich ohne Neuaufbau vom JBOD aufnehmen. Fällt eine HDD wegen Defekt aus, kann sie rel. einfach ersetzt werden, ohne das die Daten auf den restlichen HDDs betroffen sind.

@Andi
Eben weil ich mich auf meine aktuelle Rechtevergabe nicht mehr so recht verlassen mag und auch mir der grundsätzlichen Situation bewusst bin, versuche ich meinen aktuellen Blickwinkel etwas zu erweitern.
Der Backuprechner ist auch nicht 24/7 online, sondern nur 1-2 mal im Monat für 1-2 Tage wenn alle Änderungen gesichert werden.
Aber meine Hoffnung liegt momentan noch darin, dass ich das ganze mit einfach halbwegs schlauen Rechtevergabe in den Griff bekomme ;)
 
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