Übernahme: cma bringt japanische audiophilen In-Ear-Hörer von Acoustune nach Europa

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cma audio hat den europaweiten Exklusivvertrieb von Acoustune übernommen. Die auf hochwertige In-Ear-Hörer spezialisierte japanische Manufaktur soll unter Kopfhörerfreunden weltweit einen hervorragenden Ruf genießen. Besonders die Fertigungsqualität und der transparent-dynamische Klang sollen die japanischen High-End-Preziosen zu bevorzugten Hörern vieler Audiophiler machen. Dabei erweitert cma audio sein Markenportfolio unter anderem um die Modelle HS1750CU und HS1790TI von Acoustune.
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Und da würde mich echt mal interessieren, ob die ihr Geld objektiv, neutral gemessen Wert sind.
 
Und da würde mich echt mal interessieren, ob die ihr Geld objektiv, neutral gemessen Wert sind.
Werde ich dir sagen, meine etymotic sind da schon eine hürde. Wobei die meisten eh usb typ c mit einem DAC von der resterampe verwenden, am besten noch mp3 format. Da machen diese dinger keinen sinn.
 
Und da würde mich echt mal interessieren, ob die ihr Geld objektiv, neutral gemessen Wert sind.
Wie @Richard88 schon geschrieben hat, für Spotify über das Smartphone wird das zu viel des Guten sein. Aber es wird trotzdem Leute geben, die einfach nur viel Geld für ihren Kram ausgeben wollen. 1.000,- Euro für ein Smartphone sind inzwischen auch normal geworden. Wenn du unkomprimierte Musikstücke hast oder von CD hörst, ist das vielleicht was anderes.

Allerdings ist das alles irre subjektiv. Kommt drauf an wie gut du hörst und wie zufrieden du bist. Gibt Leute, denen reichen 20 Euro Kabelheadsets.
 
Hmm dann lieber doch VisionEars...
Weil?
Gerade in Asien gibt es so viele, hier ziemlich unbekannte IEM Hersteller, die speziell vom P/L deutlich besser sind als die namenhaften Hersteller aus dem Westen

PS: ich will VE nicht schlecht reden. Der VE EXT ist so mein Lieblings-IEM. Aber die Aussage ist halt so alleine stehend ziemlich unpassend (und falsch) meiner Meinung nach
 
Zuletzt bearbeitet:
Allerdings ist das alles irre subjektiv. Kommt drauf an wie gut du hörst und wie zufrieden du bist
Deswegen will ich eine objektive Messkurve, keine subjektive Empfindung :d Weil an der Messkurve kann ich zumindest technisch ableiten, ob die Dinger ihren Preis wert sind oder nicht. Danach folgt erst ein subjektives Probehören.
 
Deswegen will ich eine objektive Messkurve, keine subjektive Empfindung :d Weil an der Messkurve kann ich zumindest technisch ableiten, ob die Dinger ihren Preis wert sind oder nicht. Danach folgt erst ein subjektives Probehören.
Wie kannst du denn aus einem Frequenzgang ableiten ob es ein guter oder schlechter IEM ist bzw seinen Preis wert ist?

🍿😁:fresse:
 
Wie kannst du denn aus einem Frequenzgang ableiten ob es ein guter oder schlechter IEM ist bzw seinen Preis wert ist?

🍿😁:fresse:
Naja, wenn das teil bei 1,2 KHZ total absackt, habe ich es schwarz auf weiss. Das empdinden ist subjektiv, aber als groben anhaltspunkt für jemanden der nicht nach dem ohr kauft ist das durchaus gut.
 
Du kannst doch auch einen 15€ IEM mit ähnlichem Freuquenzgang wie vom 2000€ IEM haben. Technisch sind die jedoch anders. Von Auflösung, räumliche Darstellung, usw. noch nicht gesprochen. Das ist Tag und Nacht.

Wo ich dir zu stimme, dass man grob schauen kann, ob das Sounding halbwegs passen könnte. Wenn da in der potenziell zischelnden S Region ein starker Peak ist, man da selbst empfindlich ist, hilft es, sich den Frequenzverlauf vorab anzuschauen. Somit kann man zum mind. grob selektieren.
 
Du kannst doch auch einen 15€ IEM mit ähnlichem Freuquenzgang wie vom 2000€ IEM haben. Technisch sind die jedoch anders. Von Auflösung, räumliche Darstellung, usw. noch nicht gesprochen. Das ist Tag und Nacht.

Wo ich dir zu stimme, dass man grob schauen kann, ob das Sounding halbwegs passen könnte. Wenn da in der potenziell zischelnden S Region ein starker Peak ist, man da selbst empfindlich ist, hilft es, sich den Frequenzverlauf vorab anzuschauen. Somit kann man zum mind. grob selektieren.
Deswegen ja, für den uninformierten user als grobber anhaltspunkt nicht verkehrt. Ich bin ab 10KHZ recht empfindlich, habe extra neutrale in ears gekauft. Aber ich kaufe ja nicht nach prospekt sondern was das ohr sagt.
 
Wie kannst du denn aus einem Frequenzgang ableiten ob es ein guter oder schlechter IEM ist bzw seinen Preis wert ist?

🍿😁:fresse:
Das ist doch das wichtigste Kriterium. Was bringt mir eine gute Bühne oder Auflösung oder dynamic, oder was auch immer, wenn das Teil einen Frequenzgang hat, der Total daneben ist.
Gerade hier liegt ja der Hund begraben bei in ears, ich hab welche für 1000€+ gehört, die schlechter als 15€ in ears klingen.

Viele Firmen bekommen einfach in ears nicht richtig getunt. Nehmen irgendwelche komischen Harman Targets, die von audiophilem Hören weit weg sind.
Oder kompensieren gar falsch.
 
Lustig ... anderer Versuch ...

Welcher IEM ist denn hier nun "besser"? Oder klingen die quasi gleich? Und was ist gut und was ist schlecht?
1691773993222.png



Gleiches Spiel hier:
1691774198688.png

Beitrag automatisch zusammengeführt:

Das ist doch das wichtigste Kriterium. Was bringt mir eine gute Bühne oder Auflösung oder dynamic, oder was auch immer, wenn das Teil einen Frequenzgang hat, der Total daneben ist.
PS: Ich wollte nicht sagen, dass es falsch ist, sich vorab den Frequenzgang eines IEM/KH/LS anzuschauen. Die Aussage, dass man erst "Messwerte" sehen will, um zu beurteilen, ob der sein Geld wert ist, ist schlicht total daneben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Welcher IEM ist denn hier nun "besser"? Oder klingen die quasi gleich? Und was ist gut und was ist schlecht?
Wie wurden die iems kompensiert? Welches Target ist das?
Gleiches Spiel hier:
Gleiches wie oben :d
PS: Ich wollte nicht sagen, dass es falsch ist, sich vorab den Frequenzgang eines IEM/KH/LS anzuschauen. Die Aussage, dass man erst "Messwerte" sehen will, um zu beurteilen, ob der sein Geld wert ist, ist schlicht total daneben.
Das ist bei iems in der Tat recht schwierig. Jeder misst irgendwas anderes, hat eine andere Messkette, kompensiert anders...
Dann kommt das eigene Ohr ins Spiel, jedes Ohr ist anders und andere Resonanzen etc.

Bei Lautsprechern ist das deutlich einfacher.

Aber wenn man bei einem in Ear sieht, der hat +10db bei 100 Hz, dann brauch ich den nicht Probehören.
 
Wie wurden die iems kompensiert? Welches Target ist das?

Gleiches wie oben :d

Das ist bei iems in der Tat recht schwierig. Jeder misst irgendwas anderes, hat eine andere Messkette, kompensiert anders...
Dann kommt das eigene Ohr ins Spiel, jedes Ohr ist anders und andere Resonanzen etc.

Bei Lautsprechern ist das deutlich einfacher.

Aber wenn man bei einem in Ear sieht, der hat +10db bei 100 Hz, dann brauch ich den nicht Probehören.
Alle sind mit einem IEC 60318-4 ("711") mit gleicher Methodik vermessen.
 
Weil?
Gerade in Asien gibt es so viele, hier ziemlich unbekannte IEM Hersteller, die speziell vom P/L deutlich besser sind als die namenhaften Hersteller aus dem Westen

PS: ich will VE nicht schlecht reden. Der VE EXT ist so mein Lieblings-IEM. Aber die Aussage ist halt so alleine stehend ziemlich unpassend (und falsch) meiner Meinung nach
Wenn ich sone Summe auf den Tisch lege erwarte ich einfach ne Anpassnung an MEIN Ohr. Sehe kein Sinn dadrin ähnliche summen für was aus China zu bezahlen wo dann das Gesamtangebot schlechter ist und ich im Garantiefall womöglich auch noch Probleme bekomme.
 
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