Stagnation
Neuling
Hallo,
ich weiß nicht ob ich hier damit wirklich richtig bin und falls nicht, bitte verschieben oder löschen.
Es geht um Folgendes: Vor einigen Tagen hab ich mich mit einem Bekannten unterhalten. Er selbst hat noch einen Athlon64 X2 4400+ mit 2GB und ner Radeon 1800XT. Damals als er ihn sich zusammenstellte ein feines System, heute wohl weniger, wie sich besonders bei Crysis zeigte. Er selbst will das System nicht übertakten und begründete das ganze so. Als er den Rechner neu kaufte musste er nicht übertakten, weil das System ohnehin schnell genug für aktuelle Spiele war. Heute muss er auch nicht übertakten, weil das System dadurch in Spielen auch nicht die Leistungssteigerung erfahren würde, die sich in flüssigem Spielablauf bemerkbar machen würde. Zumindest bei Crysis oder GTA-IV, was gleichzeitig auch die einzigen Spiele sind die ihn interessieren würden und die bei ihm nicht ordentlich laufen. Nach seiner Logik lohnt sich das Übertakten also nur für Benchmarks, welche er aber eher als eine Art Schwanzvergleich empfindet.
Das brachte mich ein wenig ins Grübeln. Mein Core 2 Quad ist für mehr oder weniger die meisten Spiele noch schnell genug. Bei GTA-IV limitiert eher die Grafikkarte mit ihren 512MB (suboptimale Kaufentscheidung, ich gebs zu ). Ansonsten ist mir jedenfalls nichts aufgefallen, wo mir ein übertaktetes System entscheidende Vorteile gebracht hätte. Ok, mein Retrorechner ist da eine Ausnahme, der profitiert in vielen Spielen und Anwendungen deutlich vom höheren Takt, aber warum in Henkers Namen übertakte ich eigentlich meinen 6600er?
Bitte jetzt nicht als: "Alle Übertakter sind blöde" missinterpretieren, ich frage mich nur seitdem halt: Warum eigentlich?
ich weiß nicht ob ich hier damit wirklich richtig bin und falls nicht, bitte verschieben oder löschen.
Es geht um Folgendes: Vor einigen Tagen hab ich mich mit einem Bekannten unterhalten. Er selbst hat noch einen Athlon64 X2 4400+ mit 2GB und ner Radeon 1800XT. Damals als er ihn sich zusammenstellte ein feines System, heute wohl weniger, wie sich besonders bei Crysis zeigte. Er selbst will das System nicht übertakten und begründete das ganze so. Als er den Rechner neu kaufte musste er nicht übertakten, weil das System ohnehin schnell genug für aktuelle Spiele war. Heute muss er auch nicht übertakten, weil das System dadurch in Spielen auch nicht die Leistungssteigerung erfahren würde, die sich in flüssigem Spielablauf bemerkbar machen würde. Zumindest bei Crysis oder GTA-IV, was gleichzeitig auch die einzigen Spiele sind die ihn interessieren würden und die bei ihm nicht ordentlich laufen. Nach seiner Logik lohnt sich das Übertakten also nur für Benchmarks, welche er aber eher als eine Art Schwanzvergleich empfindet.
Das brachte mich ein wenig ins Grübeln. Mein Core 2 Quad ist für mehr oder weniger die meisten Spiele noch schnell genug. Bei GTA-IV limitiert eher die Grafikkarte mit ihren 512MB (suboptimale Kaufentscheidung, ich gebs zu ). Ansonsten ist mir jedenfalls nichts aufgefallen, wo mir ein übertaktetes System entscheidende Vorteile gebracht hätte. Ok, mein Retrorechner ist da eine Ausnahme, der profitiert in vielen Spielen und Anwendungen deutlich vom höheren Takt, aber warum in Henkers Namen übertakte ich eigentlich meinen 6600er?
Bitte jetzt nicht als: "Alle Übertakter sind blöde" missinterpretieren, ich frage mich nur seitdem halt: Warum eigentlich?