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und was klassifiziert das Teil jetzt als 10G Switch? Die SFP+ Ports?Die Modelle besitzen wahlweise 24 oder 48 10/100/1000BASE-T Ports
Viel zu spät...in dem Preissegment wildern längst andere Hersteller seit Jahren (den TP-Link T1700G-28TQ gibts schon seit über 3 Jahren).
Höhere Bandbreite und nahtlose Verwaltung: D-Link Smart Switches der neuen Generation | D-Link DeutschlandGelistet seit 11.11.2014, 14:05
14 April, 2014
und was klassifiziert das Teil jetzt als 10G Switch? Die SFP+ Ports?
Da steht nix von 10G Switch.ergänzt mit der DGS-1250-Serie sein Portfolio an Gigabit-Smart-Managed-Switches
Kannst du das zu spät mal genauer erörtern.
D-Link DGS-1510 Rackmount Gigabit Smart Stack Switch, 24x RJ-45, 4x SFP Preisvergleich Geizhals Deutschland
Höhere Bandbreite und nahtlose Verwaltung: D-Link Smart Switches der neuen Generation | D-Link Deutschland
Das war also alles im Jahre 2014.
Wie kommst du drauf, dass DLink zu spät dran sei?
Den TPLink gibt es seit 2016 und für mich kommt das Jahr 2014 vor 2016, aber evtl. habe ich auch nur noch keine Zeitmaschine bei Amazon geordert.
Wenn also ein Hersteller sein Produktportfolio updatet, dann ist das immer zu spät weil es die Geräteklasse bei anderen Herstellern schon länger gibt? Das würde ja auch bedeuten, dass DLink auch zu spät dran ist, weil sie ja selber schon seit 5Jahren ein gleiches Produkt im Sortiment haben.
Glaubst du, dass die ne gespaltene Persönlichkeit in Firmen haben?
Willst du uns dann auch erzählen, dass Aruba mit
HP Aruba 8320 48p Rackmount Gigabit Managed Switch ab Preisvergleich Geizhals Deutschland
zu soät dran ist?
Denn schließlich gibt es das
HP FlexFabric 5940 Rackmount 10G Managed Switch, 48x SFP Preisvergleich Geizhals Deutschland
auch schon seit 2016, anstatt 2018 beim 8320.
Und beide spielen in der selben Klasse und kommen aus dem selben Haus.
Die Welt dreht sich weiter und es ist bei Herstellern standard, dass sie so alle 5 Jahre die Generationen updaten bzw. dann auch komplett neue Serien releasen, weil ja heute auch keiner mehr ein 10Mbit Hub kauft.
Nicht immer so nen unüberlegten Krempel posten.
Und die Schmerzen mit nem MikroTik will sich auch nicht jeder geben...
(da bringen einem gesparte 100EUR auch nix)
Neue Fabrics = meist neue Geschwindigkeiten/FeaturesNeue Plattform, andere Switchingfabrics? Was glaubst du, was die Switchhersteller den ganzen Tag veranstalten?
Jo, da lag ich falsch, sorry. Hätte man auch in einem kurzen Satz mitteilen können...Das es bessere Switche gibt, liegt immer im Auge des Betrachters. Deine Aussage war, dass DLink zu spät dran sei und führst TP-Link ins Gefecht.
Fakt ist aber, dass eigentlich TP-Link zu spät dran war.
Du behauptest also etwas, was jedweder Grundlage entbehrt. Neudeutsch würde man dazu Fake-News sagen.
Wer seinen Toaster mit seiner Playstation verbinden will, legt sich doch eher einen ~30-50 € unmanaged Switch zu, oder meinst du nicht ?Und ob es bessere SoHo-Geräte gibt, bezweifelt keiner, das ist aber keine ultimative Aussage, das kommt nämlich immer aus den Betrachter an. Und ich wiederhole mich da auch aus anderen Threads. Das Hypen eines (oder mehrere) bestimmten/r Hersteller macht noch lange nicht die bessere Alternative. Wer @home seinen Toaster mit Mikrowelle, Playstation und PC verbinden möchte, kann sicherlich zu einem solchen Gerät greifen, was du im Kopf hast. SoHo ist aber viel mehr als nen Toaster und ne Playstation.
In deinem Beitrag kommt es aber vor.Das mit den Arubas war nur ein Beispiel, wie sich Hersteller intern selber entwickeln und neue Geräte entwickeln, die sich vermeintlich nicht voneinander abheben.
Um die Unterschiede tatsächlich zu erkennen, muss man schon ein wenig tiefer einsteigen, also nur nen Datenblatt zu durchfliegen, von dem man am Ende eh nur die Hälfte versteht.
Ich habe nirgends geschrieben, dass ich den Aruba gegen den DLink ins Gefecht führe. Da liegen auch 1-2EUR Preisunterschied dazwischen, die nicht nur daher kommen, dass Aruba nen Sticker draufklebt.
Daher auch hier wieder die Feststellung, dass du Sachen unterstellst, die nicht dastehen. (Tipp: Lies dir die Passage oben nochmal durch.)
In dieser Preisklasse auch wohl verständlich, es setzt wohl auch niemand einen Vergleich zwischen einem MK CCR und einem Cisco Nexus an.Konfigurieren kann man alles und im vergleich zu TOP-Switches sind Mikrotiks eher bessere Toaster.
Wir hatten ja das Thema MT schon. Am Ende ist es auch nur nen L2/3-Switch mit einer mehr oder minder großen Tüte Schmerzen, so wie jedes andere Gerät auch. Ist immer nur die Frage, wieviel und welche Schmerzen man sich antun will.
Mit Schmerzen ist nicht die eigene Fähigkeit gemeint etwas zu parametrieren, sondern die Schmerzen, die man hat, wenn der Hersteller nicht in der Lage ist saubere Software zu programmieren.
Achso, das kann aber potentiell auf jeden Netzwerkausrüster angewandt werden, aber dich prägt eben wohl die negativen Erfahrungen mit Produkten von MikroTik, so wie mich die von D-Link.Mit Schmerzen ist nicht die eigene Fähigkeit gemeint etwas zu parametrieren, sondern die Schmerzen, die man hat, wenn der Hersteller nicht in der Lage ist saubere Software zu programmieren.
Wo sind die klein? Ich dachte an sowas wie nen D-Link DGS105, nur eben mit 10G.
Ich habe nichts unterstellt, sondern mich nur gewundert, warum D-Link diese neue Switchserie so positioniert.@Schakal
@Behauptung
Auch ich habe nicht alle Hersteller auf Kette. Bevor ich aber etwas unterstelle, dann informiere ich mich vorher, bevor ich etwas sage. Ich weiß, dass es heute zum guten Ton gehört einfach etwas ungefiltert rauszublasen, was einem gerade so in den Sinn kommt. Ich handhabe das aber anders. Tut man das nämlich nicht, dann ist man relativ schnell nen Dummschwätzer, weil es nämlich Leute gibt, die können sehr genau einordnen, was man da gerade von sich gibt. Wer natürlich nur mit Leuten kommuniziert, die einem das Gesagt immer so abnehmen müssen, für den ist diese Art der "Wissens"vermittlung natürlich prädestiniert.
Ja, das ist ja auch richtig. Nur besitzt der günstigere Vorgängerswitch, also der DGS-1510, alle genannten Features wie sFlow, Stacking, usw. Das lässt die neue DGS-1250-Serie eben nicht ganz so toll aussehen.Viele Switchgeräte "höherer" Preisregionen werden oftmals auch nur deswegen eingesetzt, weil es kein passendes kleineres Produkt gibt. Wenn jemand einfach nen Sack 48x 1G + 10GBE Uplink will, kein sFlow oder massVLANs braucht, dann hat er eben auch zum 1510 gegriffen. Jetzt kann der selbe Kunde für genau diesen Anwendungsfall mit den SPECs eben die etwas kleinere Serie benutzen.
Ich habe auch nicht zwischen dem Featureset eines entsprechenden HPE/Aruba-Switches und der D-Link DGS-1250 Serie verglichen, lediglich zum TP-Link Produkt. Aber da hattest du mich ja schon darauf hingewiesen, das es mit der DGS-1510 bereits eine frühere Serie gab, die augenscheinlich sogar besser ist als die hier neu Vorgestellte.@Aruba
Ich habe den Aruba mit dem HPE in Beziehung gesetzt. Das war ein komplett neuer Abschnitt, aka Sinnabschnitt.
Ich hab NIRGENDS den Vergleich zwischen dem DLink/TP-Link und HP gezogen. Das hast nur du getan.
Was ja im Grunde genommen auch eine Sonderform eines Vergleichs ist.Es diente lediglich einer Analogie, wie die selbe Konstellation innerhalb eines Hersteller über verschiedenen Generationen, auch bei HP/Aruba wirkt, genauso wie es schon bei DLink intern für eine mehr oder weniger gleiche Geräteklasse unterschiedlich Generationen gibt.
Das habe ich auch nie bestritten, ich hatte nur angemerkt, das es mit neueren Generationen idR auch neue/bessere Features gibt.dass es über die Generationen hinweg Entwicklungen gibt.
Ok, dann war deine Analogie aber so nicht korrekt, denn die DGS-1510 und die DGS-1250 sind unterschiedliche Serien und damit generationenübergreifend nicht vergleichbar.Dein 2920 unterscheidet sich bei HP und Aruba deswegen nicht, da HPE Aruba aufgekauft hat und dabei die Procurve-Serie aus HPE rausgelöst wurde und in die Firma Aruba überführt wurde. Da machen die auch einfach nichts dran, ist ja quasi erstmal fertig.
Das ist aber bei den Flexfabric und dem 8320 eine andere Situationen. Das sind tatsächlich unterschiedliche Geräte und kein rebranding. Sprich also, es sind unterschiedliche Generationen, die aber in die selbe Richtung zielen.
Ja, richtig. In den ersten managed Gigabit-Switchen im Vergleich zu heutigen Serien gibt es schon enorme Unterschiede. Habe daheim ja quasi 3 HP Generationen derselben Serie, den 2900-24G, den 2910al-24G und den 2920-24G, und obwohl das alles 24 Port Gigabit Switche mit 10G Uplinks sind, sind sich der 2910al und der 2920 sehr viel ähnlicher als der 2900 und der 2910al.Switchgenerationen laufen im dem Bereich runde 10Jahre. 1G ist aber schon bald 20Jahre alt. Das würde bedeutet, dass es seit 10Jahren keine 1G Geräte mehr geben dürfte und alle schon längst auf 10GBE sein müssten. So funktioniert aber die Switchwelt nicht. Es werden über die Jahre immer wieder neue Generationen und weitere Untergliederungen vollzogen, weil sich eben die Basistechnologie weiterentwickelt und auch billiger wird.
D-Link gräbt sich aber unnötigerweise selbst das Wasser weg.PS: Es hat ja keiner etwas gegen die Feststellung, dass nen Hersteller die Zeit verpasst hat. Nur dann sollte sowas auch wirklich so sein.
DLink ist einer der Hersteller, die bei der Umsetzung von neuen Sachen immer relativ schnell unterwegs sind.
Und nein, ich bin kein Fan von DLink, ich hatte mal vor 20Jahren nen DLink in der Hand, das wars dann aber auch.
Das stimmt, aber sofern man nicht ständig den Link in Anspruch nimmt regelt ja z.B. EEE den Linkspeed auf 10 Mbit/s Half-Duplex runter.@coolHand
10GBE in CU ist nen Stromfresser vorm Herren. Daher gibt es eben keine kompakten 10GBE Switche. (mit höherer Portanzahl)
Da Kompaktheit immer mit passiver Kühlung einhergeht, ist das also eine Grenze, die man hat.
Natürlich ist die Analogie korrekt. Kein Hersteller baut eine neue Generation mit exakt den gleichen SPECs wie das Vorserienmodell.Ok, dann war deine Analogie aber so nicht korrekt, denn die DGS-1510 und die DGS-1250 sind unterschiedliche Serien und damit generationenübergreifend nicht vergleichbar.
Das ist Unsinn. Es gibt einfach 1000 unterschiedliche Abstufungen im Bereich des Switchings. Und da Netzwerk oftmals ein preissensitives Thema ist, will der Kunde auch mal 20EUR sparen. Also ist der Hersteller gezwungen in 20EUR Sprüngen Geräte anzubieten.D-Link gräbt sich aber unnötigerweise selbst das Wasser weg.
Hör doch bitte auf den nächsten Unsinn zu verbreiten. Es gibt im 802.3az keine Degradierung des Linkspeeds. Wenn die Klappe gehalten werden soll, dann kommunizieren die PHYs das und sie gehen in einen Sleepmode. Zwischendurch wird immer wieder mal "gepingt", dass alle wissen, dass der Link noch steht. (normal wäre das nen Linkdown). Wenn Daten übertragen werden, wird kurz bescheid gesagt, die Teile werden wieder scharf geschaltet und ab geht der Peter.Das stimmt, aber sofern man nicht ständig den Link in Anspruch nimmt regelt ja z.B. EEE den Linkspeed auf 10 Mbit/s Half-Duplex runter.
Hör doch bitte auf den nächsten Unsinn zu verbreiten. Es gibt im 802.3az keine Degradierung des Linkspeeds. Wenn die Klappe gehalten werden soll, dann kommunizieren die PHYs das und sie gehen in einen Sleepmode. Zwischendurch wird immer wieder mal "gepingt", dass alle wissen, dass der Link noch steht. (normal wäre das nen Linkdown). Wenn Daten übertragen werden, wird kurz bescheid gesagt, die Teile werden wieder scharf geschaltet und ab geht der Peter.
Der Link bleibt auf 10G und gut ist. (praktisch ist er aber quasi aus)
Ich wollte auf den energiesparenden Effekt hinweisen, und da ich das selbst schon oft beobachten konnte, das 1000Base-T Links auf 10 Mbit/s Half-Duplex geswitcht haben (nein, Verkabelung und PHYs waren nicht fehlerhaft), nachdem EEE auf dem Switch aktiviert wurde, habe ich fälschlicherweise den Schluss gezogen, das es bei 10GBase-T wohl genauso ist.Was hat das mit Goldwaage zu tun? Goldwaage wäre, wenn du sagst es sind 10mbit half duplex und in Wirklichkeit ist es 10mbit full duplex, sprich also Abweichungen in der Nachkommastelle.
Du sagst, wenn nicht benutzt, ändern sie mittels EEE den Linkspeed und das istschlicht FALSCH, Punkt!. Der Linkspeed bleibt auf dem Speed, wie der Link halt eingerichtet ist. Da wird 1G nicht auf 100mbit oder 10mbit und 10G wird nicht 1G oder 100mbit oder 10mbit.
Die von dir genannte Funktionsweise gibt es in keinster Weise, ist also nicht existent.
Klar gibt es EEE-Funktion, kann ja jeder nachlesen. Es heißt aber nicht, dass das jedes Gerät auch hat und dass es auch genutzt wird.
Wo ließt du das mit dem Eigenhändig?
[...]55.1.3.3 EEE capability
A 10GBASE-T PHY may optionally support the EEE capability, as described in 78.3. The EEE capability is
a mechanism by which 10GBASE-T PHYs are able to reduce power consumption during periods of low link
utilization. PHYs can enter this mode of operation after reaching PCS data mode. Each direction of the full
duplex link is able to enter and exit the LPI mode independently, supporting symmetric and asymmetric LPI
operation. This allows power savings when only one side of the full duplex link is in a period of low
utilization. No data frames are lost or corrupted during the transition to or from the LPI mode.[...]
SubEs ist ne Funktion der Autoneg und muss daher von beiden Partner unterstützt werden. Unterstützt es ein Partner nicht, geht der EEE PHY nicht in Sleep, weil der Link dann nämlich down wäre, weil er Partner ja kein Lebenszeichen schickt, da er das "Protokoll" nicht kennt.