100 Millionen Alexa-Geräte verkauft

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Im Vorfeld der diesjährigen Consumer Electronics Show in Las Vegas hat Amazon erstmals die Gesamtanzahl der verkauften Alexa-Geräte bekannt gegeben.Wie Dave Limp, Senior Vice President Devices and Services bei Amazon, jetzt in einem Interview mit dem Technikportal, „The Verge“ bekannt gab, wurden insgesamt 100 Millionen Geräte mit der Sprachassistentin von Amazon verkauft. Allerdings äußerte sich Limp nicht dazu, wie viele von den 100 Millionen verkauften Geräten Amazons eigene Echo-Produkte waren, beziehungsweise wie hoch der Anteil der von Drittanbietern verkauften Geräten war.Damit die Alexa-fähigen Endgeräte noch umfangreicher werden als die von Amazon selbst...

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Ich nehm manchen Usern die „Arbeit“ schonmal ab:

minimi, 100Mio Idioten auf dieser Welt
mimimi, 100Mio Leute die sich spyware ins Haus holen
mimimi, wie kann man sich nur so einen Scheiß kaufen
mimimi, wie kann man diesem Laden nur so viel Geld in den Arsch pumpem

Falls ich was vergessen hab, gerne posten
 
Bist du einer dieser 100 Mio?
 
Mimimi, so kann man natürlich auch auf eine ernste Bedrohung globalen Ausmaßes reagieren. Zumindest dann wenn man geistig im Kleinkindalter stecken geblieben ist.

Zudem glaube er nicht, dass der Konkurrenzkampf mit Google in einem Sportevent enden wird bei dem es nur einen Gewinner geben kann, er erwarte im Gegenteil in Zukunft eher noch weitere Player auf dem Feld.

Es gibt doch schon 4 Big Player im Game:
Google mit dem Namenlosen Spanner
Amazone Alexa
Microsoft Cortana
Apple Siri

Während Siri höchstens lästig und mit einer Stubenfliege zu vergleichen ist sind Amazon, Google um MS im Kampf darum wer die Steckmücke, der Moskito oder die Kampfhornisse ist.

So oder so, wir brauchen eine große Fliegenklatsche.
 
Naja, die 100mio "verkauften" Geräte beinhalten auch Geräte die eigentlich für ganz andere Zwecke gekauft wurden, aber Alexa mit an Bord haben. Dazu die Gratisbeigaben bei verschiedenen Aktionen.

Wir haben allein 2 Google Home Mini und 4 Amazon Echos rum liegen, ohne je einen Cent dafür bezahlt zu haben. Die verbreiten sich nicht nur durch "verkaufen" :-)
 
Bist du einer dieser 100 Mio?

Nein. Hab aber auch kein Problem damit wenn jemand glücklich damit ist.

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Mimimi, so kann man natürlich auch auf eine ernste Bedrohung globalen Ausmaßes reagieren

Die da wäre? Die Diskussion hatten wir erst 1 oder 2 Threads weiter unten beim Alexa Skill Thread. Mit den Smartphones ist deine „ernste Bedrohung“ schon in so gut wie jedem Haushalt vorhanden, da meckert aber irgendwie keiner rum. Die Dinger können nämlich wenn’s rein um „spyware“ geht all das, was Alexa auch kann und sogar mehr
 
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Wenn ich schon Kopfschmerzen (Smartphones) habe, haue ich nicht noch mit dem Kopf gegen die Wand (Alexa/Siri)
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Ist dein gutes Recht diese Meinung zu haben :) ich finds halt etwas heuchlerisch.
 
Wird immer die Leute geben die neue Möglichkeiten als ein Werk des Teufels darstellen. Die massiven Vorteile überwiegen für mich die Angst eindeutig. Zumal "Angst" übertrieben ist. Sobald man sich überlegt was sie wohl mit meinem Geburtsdatum anfangen, bzw. mit der Info, dass ich einen 16 min Timer für die Pizza im Ofen gestellt habe, wird aus Angst schnell Gleichgültigkeit.

Ist ja auch ok so zu denken, solange man es nicht jedem dauernd auf die Nase binden muss. Das ist ja schon wie bei Veganern. Die erzählen einem auch alle 30min das sie Veganer sind.

Nutzt die Technik einfach nicht und gut ist.
Keiner zwingt jemand die Vorteile für sich zu nutzen. Jeder hat die Freiheit sich einzureden, dass diese Assistenten irgendwas über ihn ausspionieren können, dass nicht eh schon möglich war. Und jeder hat das Recht zu glauben, dass sein privates Leben so hoch interessant für irgendjemand ist, dass derjenige Geld dafür bezahlt.

Nur als Randnotiz:
Das erste was man in großangelegter Datenanalyse (die selbstverständlich passiert zu Produktverbesserung und Kundenbindung) aus den Daten löscht ist, na?.... persönliche Daten.

Das Herr Müller in der Musterstraße 13 aus Hamburg über Amazon ein blaues T-Shirt gekauft hat, ist für niemand eine relevante Information. Damit lässt sich kein Profit machen.
Das ein männlicher Kunde zwischen 20 und 29 online ein T-Shirt in blauer Farbe gekauft hat hingegen, ist hilfreich.

Der erste Teil ist der vor dem die Leute Angst haben, der aber nie vorkommt. Der zweite Part ist der, der auch echt passiert, jeden Tag. Und diese Variante ist nicht nur für die Firmen nützlich, wegen Marktanalyse, gezielter Werbung, usw., sondern auch für den KUNDEN, weil die Firmen gezielt das produzieren können was gut ankommt.

Ich verstehe schon die Angst vor dem Unbekannten. Versteht das bitte nicht falsch. Aber ich hoffe dieses kleine Beispiel ist ein verständlicher Use-Case, der an einem Realen Beispiel zeigt was wirklich passiert. Kann sich jeder selber überlegen ob diese Art der Datensammlung ein Problem für ihn ist, oder ob es nicht sogar ein Vorteil und wünschenswert ist.
 
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