ASUS USB-Display MB168B+ im Kurztest

kuki122

Redakteur
Thread Starter
Mitglied seit
03.03.2009
Beiträge
2.721
<p><img style="margin: 10px; float: left;" alt="ASUSDisplayLogo" src="/images/stories/galleries/reviews/ASUS_MB168B/ASUSDisplayLogo.jpg" height="100" width="100" /><strong>Möchte man sein Notebook auch unterwegs nutzen, so gilt es schon beim Kauf einen Kompromiss aus Geräte- und Displaygröße einzugehen. Fällt das Notebook zu groß aus, leidet die Mobilität massiv. Kauft man stattdessen ein kleineres Gerät, fällt auch das Display entsprechend klein aus. Dass es auch anders geht, zeigt der taiwanische Hersteller ASUS nun mit dem neuen FullHD-Display MB168B+, das explizit für Notebooks entwickelt wurde. Dabei handelt es sich um einen 15,6 Zoll großen Zusatz-Bildschirm, der via USB an das Notebook angebunden wird. Dank der ausgeklügelten Aufmachung der mitgelieferten...<br /><br /><a href="/index.php/artikel/hardware/monitore/29390-asus-usb-display-mb168b-im-kurztest.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Eine wichtige Information fehlt: Die Wiedergaberate des Bildschirms. Bei 60 Hertz dürfte es auch per USB 3.0 recht eng werden, was die ruckelfreie Wiedergabe angeht. Klar, "theoretisch" reicht USB 3.0 für 355 MB/s, aber das müssen dabei auch beide Controller schaffen.
 
Das Teil gefiel mir schon aus anderen Tests und hat dank dem "+" auch die Full-HD Auflösung, während die Vorgängerversion nur 1366x768 hatte.

AOC hat auch ein paar gute Alternativen für wenig Geld wie z.B. e1659FWU und einen 22" e2251FWU.

Allerdings bringt der 22" ein hohes Gewicht auf die Waage, während das ASUS Teil weit unter 1kg wiegt.

Ihr habt aber aus meiner Sicht einen wichtigen Teil vergessen: das Display läßt sich hochkant verwenden und stellt somit eine DIN A4 Seite dar. Das ist z.B. der für mich ausschlaggebende Punkt gewesen, mich dafür zu interessieren.

Von Lenovo und Toshiba gibt es auch ein Display, aber geringe Auflösung und geringe Display-Diagonale.
 
Eine wichtige Information fehlt: Die Wiedergaberate des Bildschirms. Bei 60 Hertz dürfte es auch per USB 3.0 recht eng werden, was die ruckelfreie Wiedergabe angeht. Klar, "theoretisch" reicht USB 3.0 für 355 MB/s, aber das müssen dabei auch beide Controller schaffen.

Und eine noch wichtigere ebenfalls: Der Stromverbrauch. Philips verkauft solche Monitore, die schon laut eigener Spezifikationen die USB3-Grenzen sprengen. Von 2.0 ganz zu schweigen, und jedes 3.0-Gerät muss ja prinzipiell abwärtskompatibel sein...
Und wer haftet, wenn ein solches Gerät nen quasi nicht ersetzbaren Notebookport brät?
 
Gibt es solche portablen Display eig auch mit dvi/hdmi/dp? In 21,5" oder mehr, zum spielen geeignet?
 
blöde Frage: Warum zur Hölle mit USB?

hätte man nicht einfach HDMI nehmen können? Das haben doch alle Ultrabooks, Notebooks und Windows Tablets eigentlich?

Und bitte ein helles IPS Panel.

Mfg Bimbo385
 
blöde Frage: Warum zur Hölle mit USB?

hätte man nicht einfach HDMI nehmen können? Das haben doch alle Ultrabooks, Notebooks und Windows Tablets eigentlich?

Und bitte ein helles IPS Panel.

Mfg Bimbo385

IPS, da gehe ich mit. Aber per HDMI ? da ist wieder ein Extra Akku oder Netzteil nötig...vorbei die avisierte Mobilität.
 
Weils sonst portabel sowas von definitiv nicht läuft!

In solchen Displays ist immer ein DisplayLink Chip verbaut und ne Alternative gibts da irgendwie nicht...
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh