Die Schaltung ist nicht für Deinen Anwendungszweck geeignet.
Generell macht sie, so wie dargestellt, für mich keinen Sinn.
Die Basis von Q2 liegt auf Masse, folglich wird dieser Transistor nie durchschalten und die LED nicht leuchten. Darlington geht anders.
Desweiteren zieht diese Schaltung einen stetigen Strom, der durch die beiden hochohmigen Widerstände ständig fließt.
Daher ist von Deinen kleinen Widerständen abzuraten, damit würdest Du den Leckstrom um Faktor 10 erhöhen. Beim Spannungsteiler zählt das Verhältnis und der noch fließende Strom muss ausreichend groß sein, um durch den Transistor zu fließen, bzw. um dort etwas zu bewirken.
Wenn es sich um eine falsch gezeichnete Darlington handeln sollte (Q1 nicht von Emitter zu Masse verbunden), dann würde die LED trotzdem nur bei steigender Spannung leuchten, nicht bei fallender.
Also eher eine "Akku voll"-Anzeige!
Auch die Aussage mit "unter 3.3V kommt keine Spannung mehr am Verbraucher an" ist nicht richtig. Die Zener begrenzt die Ausgangsspg auf 3.3 V, alles darüber wird von der Zener-Diode in Wärme umgewandelt.
Der Serienwiderstand hinterm Schalter sollte auch sehr sehr klein sein, da durch diesen der Hauptstrom fließt.
P=I^2 x Rs= 9A x 1 Ohm (Beispiel) = 9W -> ne Menge Wärme, Normale Metallschicht-Widerstaende können 0.6W ab.
Heute kann ich Dir leider aber auch keine Lösung mehr präsentieren.