Apple und Google sollen F2P-Apps stärker reglementieren

[homann5]

<p><img src="/images/stories/logos-2013/eu_kommission.jpg" width="100" height="100" alt="eu kommission" style="margin: 10px; float: left;" />Die weiter steigende Verbreitung von Free-2-Play-Apps (F2P) hat die EU auf den Plan gerufen. Denn nach Ansicht der Europäischen Kommission wüssten viele Verbraucher nicht, welche Kosten tatsächlich mit den vermeintlich kostenlosen Programmen verbunden sein können. Laut Justizkommissarin Viviane Reding stünden dabei aber auch Kinder und Jugendliche im Mittelpunkt, denn gerade diese Zielgruppe würde von zahlreichen Apps und Herstellern besonders angesprochen.</p>
<p>Um diese besser zu schützen und mehr Transparenz zu erreichen, werden aktuell verschiedene Maßnahmen mit verschiedenen Unternehmen und Einrichtungen besprochen. Dazu gehören neben...<br /><br /><a href="/index.php/news/allgemein/netzpolitik/30017-apple-und-google-sollen-f2p-apps-staerker-reglementieren.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>

 

[estros]

Bei Apple muss man explizit zustimmen einen In-App Kauf zu tätigen. Dort stehen auch alle relevanten Informationen. Ich denke mal bei Google ist das nicht anders. Man ist sich stets bewusst was man kauft.
Und warum sollte es schwer sein die tatsächlich anfallenden Kosten zu sehen? Die sind im iTunes Konto hinterlegt.

Es stellt sich eher die Frage warum die Eltern den Kindern die Passwörter zum Einkaufen geben. Ohne dieses, wäre es überhaupt kein Thema.

 

[-INU-]

Dabei muss es nicht nur um Kinder gehen, aber ich finde das man schon im store sehen müsste welche inapp Käufe es gibt