Apples Übernahme von Beats sorgt weiter für Spekulationen

homann5

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<p><img src="/images/stories/logos-2013/apple_logo.gif" width="100" height="100" alt="apple logo" style="margin: 10px; float: left;" />Apples teuerste Übernahme der Unternehmensgeschichte sorgt weiter für Schlagzeilen. Denn auch nachdem Tim Cook zwischenzeitlich im Interview mit re/code die wichtigsten Fragen rund um den <a href="index.php/news/allgemein/wirtschaft/31304-es-ist-offiziell-apple-kauft-beats-electronics.html" target="_self">Kauf von Beats Electronics</a> beantwortet und die dahinterstehende Motivation erläutert hat, rätseln Branchenkenner, wofür die 3 Milliarden US-Dollar tatsächlich ausgegeben werden.</p>
<p>Cook selbst hatte erklärt, dass es weniger um die Hardware wie Lautsprecher, sondern eher um den Streaming-Dienst Beats Music sowie die Fähigkeiten der...<br /><br /><a href="/index.php/news/allgemein/wirtschaft/31318-apples-uebernahme-von-beats-sorgt-weiter-fuer-spekulationen.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Beats = überteuerter Shice.
War bisher so, wird vermutlich auch so bleiben, außer die schmeißen den Namen und damit das - in Kreisen intelligenter(er) Leute vorhandene . schlechte Image übern Haufen.
 
"Was den tatsächlich bezahlten Preis so in die Höhe getrieben hat, bleibt weiterhin unklar"

Wenn man den Berichten glauben darf, ist der Grund völlig klar: Der Streaming Dienst von Beats muss nur knapp die Hälfte an die Rechteinhaber zahlen, von dem was Spotify zahlt. Hinzu kommt noch, dass diese Verträge 5 Jahre Gültigkeit haben. (Die Menge der potenziellen Streaming Kunden in der Apple Gemeinschaft) * (Wachstum im Streaming Markt) * (10€ Monat) Das wird sich schon rechnen
 
Das mit Beats Music klingt recht plausibel. Laut diversen Berichten geht der Kauf von Music auf iTunes zurück weil die Mehrheit der Kunden eher Streaming Angebote wie Spotify nutzen. Spotify wäre aber wohl teurer gewesen und muss mehr Geld an Rechteinhaber abdrücken. Außerdem legen die Kunden von Apple viel Wert auf Marken und deren Image und Ruf. Apple lebt ja quasi davon.
Genauso ist es mit der Marke Beats. Diese hat es nur durch geschicktes Marketing und Hype so schnell zur jetzigen Marktposition geschafft und weniger durch Technik, also ähnlich wie Apple.
Apple kennt nunmal seine Klientel. Jetzt müssen Sie nur noch Beats Music pushen.
 
Spekulationen sind schon schön, am ende hat vllt nur einer im Flur gerufen das Google Beats kaufen will und man sah sich unter Zugzwang.

Aber Spaß bei Seite, wenn Beats wirklich nur die hälfte von Spotify bezahlt an die Musikverlage, wird es nach dieser Übernahme bei der nächsten Vertrags Verhandlung aber auch vorbei sein. Ich denke nicht das Apple durch seine Marktstellung ähnlich forsch gegenüber der Musikbranche auftreten kann wie zu iTunes hochzeiten. Also ist das irgendwie auf lange Sicht auch kein Intelligenter Schachzug gewesen in meinen Augen. Das Potenzial durch die bisherigen Apple Kunden mag ja da sein, aber wie viele davon sind schon Kunden bei der Konkurenz?

Aber gut nach dem Facebook Whatsapp deal, sind das hier ja Peanuts, um mal Herr Kopper zu bemühen.
 
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