Microsofts Surface Pro 3 ist kaum zu reparieren

homann5

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<p><img src="/images/stories/logos-2013/Microsoft2012.jpg" alt="Microsoft2012" style="margin: 10px; float: left;" />Auch wenn es zwischen Tablets und Notebooks einige Überschneidungen gibt, der Punkt Zugänglichkeit gehört nicht dazu. Nur in sehr wenigen Fällen lassen sich die Touch-Geräte technisch erweitern, in der Regel ist aber zumindest die Reparatur - wenn auch nur mit Geschick und einigem Aufwand - möglich.</p>
<p>Die berühmte Ausnahme hiervon stellt das <a href="index.php/news/consumer-electronics/tablets/31399-computex-2014-das-surface-3-ausprobiert.html" target="_self">Surface Pro 3</a> dar. Denn den Experten von iFixit zufolge ist der Austausch von Komponenten nahezu unmöglich. Der wichtigste Grund hierfür: <a href="http://www.microsoft.de"...<br /><br /><a href="/index.php/news/consumer-electronics/tablets/31614-microsofts-surface-pro-3-ist-kaum-zu-reparieren.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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warum reparieren, wenn man doch neu kaufen kann? :fresse:
 
Ich werde meins bald austauschen lassen da sich der Akku nicht mehr ganz laden lässt, freu bekomm ich halt ein neues und wenn das wieder kleine Probleme macht wird wieder getauscht, wieso neu kaufen
 
Ja gut, irgendeinen Nachteil muss es halt haben...
Aber realitisch: das einzig aufrüstbare ist die SSD und die kann man auch einfach beim Kauf direkt groß genug dimensionieren.

Und wenn das Ding wirklich kaputt gehe sollte, dann schickt man es halt zu MS und die müssen sich drum kümmern.

Ich finde bei normalen Notebooks sollte die Aufrüstbarkeit noch gegeben sein, bei Tablets und Smartphones ists mir persönlich dann fast egal. Den Akku musste ich eh noch nie wechseln und wenn das Handy dann doch mal kaputt ging wars direkt Kernschrott, da hätten auch wechselbare Teile nix gebracht...
 
https://www.ifixit.com/Teardown/Microsoft+Surface+Pro+3+Teardown/26595
Irgendwie hat der Autor nen Clown gefrühstückt... :d

Das ganze verwundert natürlich kaum. Schon das SP2 war extrem kompakt.. das 3 erst recht.

@Muxxer ? Du hast schon das SP3? O:
Beim Sp2 gabs diese Probleme vor einem Firmwareupdate auch. Geholfen hat dann immer ein hard-reset. Volume-up taste sowie start Taste mehrere Sekunden im einegschalteten Zustand gedrückt halten.
Wäre jetzt aber peinlich für MS wenn das neue Gerät anfangs das selbe problem aufweist...
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein erstes SP2 wurde übrigens von einem Softwareupdate zersägt. Aber nun, so ist das Leben...
 
Ich finde die Ansprüche der Nutzer klaffen da auch auseinander.

Einerseits soll es leichte Zugänglichkeit zu den Komponenten und Reparaturmöglichkeiten für Bastler geben.

Andererseits wird bei jedem neuen Gerät gefordert das es leichter, dünner, verwindungsfester sein soll. Das führt dann, bei wirtschaftlicher Produktion, zu Kleber, Rastnasen und integrierten Bauteilen.

Dazu kommt natürlich noch, das nicht alle Hersteller es gerne sehen wenn die Nutzer an den Geräten herum schrauben. ;)
 
"Microsofts Surface Pro 3 ist kaum zu reparieren"

Daraus schließe ich dass das Gerät erst garnicht kaputt geht und locker seine 10-15 Jahre mitmacht.


"Andererseits wird bei jedem neuen Gerät gefordert das es leichter, dünner, verwindungsfester sein soll. Das führt dann, bei wirtschaftlicher Produktion, zu Kleber, Rastnasen und integrierten Bauteilen."
Falsch - Es ist ganz gezieltes Produktdesign die Geräte so zu konstruieren dass die möglichst schwer zu warten sind. DenTrend gibt es ja nicht erst seit Tablets. Auch einige Notebooks älteren Semesters oder diverse MP3-Player setzen dieses "Konzept" schon seit Jahren um.

Nur mal ein BSP:
Hatte mir 2007 einen SONY-MP3-Player gekauft - Top Gerät für 200€ mit Super Klang. Besonderheit: Gehäuse aus Edelstahl mit Plexiglasumhüllung, AAA-Batterie, eine Displayzeile und satten 70 Stunden Nonstop-Spielzeit. Mit neuen Lithium AAA-Batterieen brauch ich nur noch 3-4 mal im Jahr die Batterie wechseln!
Man kann das Gerät komplett zerlegen und sogar die Platine ausbauen und alles wieder mühelos zusammenschrauben. Da Teil ist kaum größer als ein heutiger kleiner IPod ungeführ so groß wie eine Streichholzschachtel.

Und das zeigt doch wenn man es drauf anlegen würde, würden die Ingenieure locker Designs entwerfen können die auf lange Nutzungsdauer und Wartbarkeit ausgelegt sind. Mit den heutigen Fertigungsmethoden und Materialien ist das doch alles kein wirkliches Problem mehr.
Denkt mal an die Zeit der Uhrmacher zurück was die in Sachen Mechanik vor 100 Jahren so alles volbracht haben - da kann man nur staunen. Und das soll heute nicht mehr gehen?!

Man will es eben einfach nicht.


Ferner behauptet längst nicht JEDER dass jede neue Generation dünner und steifer sein soll. Mediell sind aber eigenartigerweise immer diese Typen die ein Sprachrohr bekommen.
 
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