<p><img style="margin: 10px; float: left;" alt="crytek" src="/images/stories/logos/crytek.png" height="99" width="100" />Am vergangenen Samstag berichtete das Fachmagazin Gamestar in einem Bezahl-Artikel darüber, dass das Frankfurter Entwicklerstudio Crytek im April 2014 womöglich kurz vor der Insolvenz gestanden habe. Die weltweit rund 800 Arbeitsplätze der Spieleschmiede seien aber kurzfristig durch eine Finanzspritze gerettet worden. Trotzdem soll der Konzern, der im Frühjahr 2004 mit Far Cry bekannt wurde, noch lange nicht gerettet sein.</p>
<p>Als Gründe für die plötzliche Insolvenz führte das Magazin unter anderem schlechte Verkaufszahlen des Xbox-One-Exklusivtitels „Ryse: Son of Rome“ an, für das die Spieleschmiede angeblich eine Reihe von zusätzlichen...<br /><br /><a href="/index.php/news/allgemein/wirtschaft/31646-crytek-weist-berichte-ueber-finanzielle-probleme-zurueck-.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
<p>Als Gründe für die plötzliche Insolvenz führte das Magazin unter anderem schlechte Verkaufszahlen des Xbox-One-Exklusivtitels „Ryse: Son of Rome“ an, für das die Spieleschmiede angeblich eine Reihe von zusätzlichen...<br /><br /><a href="/index.php/news/allgemein/wirtschaft/31646-crytek-weist-berichte-ueber-finanzielle-probleme-zurueck-.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>