Edward Snowden warnt vor der Nutzung von Dropbox

Stegan

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<p><img src="/images/stories/logos-2013/dropbox.jpg" width="100" height="100" alt="dropbox" style="margin: 10px; float: left;" />Für die meisten Nutzer dürften Cloudspeicher-Dienste ein wahrer Segen sein, kann man doch von überall aus und mit nahezu fast jedem Gerät – ob Notebook, Tablet oder Smartphone - auf die dort abgelegten Daten zugreifen und diese mit den verschiedenen Geräten synchronisieren. Doch die Flexibilität birgt auch gewisse Risiken: Verschafft sich ein Unbefugter Zugriff auf das eigene Account, so kann er alle darin abgelegten Daten abrufen. Der Enthüller des NSA-Skandals und Ex-Mitarbeiter des größten Auslandsgeheimdiensts der USA warnte in einem Exklusiv-Interview mit dem britischen The Guardian vor der Nutzung von Dropbox. Der Dienst sei eine Gefahr...<br /><br /><a href="/index.php/news/allgemein/netzpolitik/32002-edward-snowden-warnt-vor-der-nutzung-von-dropbox.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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In Zeiten billiger festplatten und große SD karten für Handys, brauchte ich noch nie so ein online speicher Sch.... .

Dann kommt noch dazu das man mit Mobilgeräten eh nicht überall in DE Internet hat und man dan gar nicht an die Daten kommt.

Aber gut jeden das seine.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh nein jetzt hat die NSA meine 6-Seitigen Präsentationen für die Schule und nen Haufen kleinst Programme zum Programmierern lernen...

Meine Güte, sensibel Daten gehören für mich nicht in die Cloud und von daher ist mir die Verschlüsselung da wurscht.
 
sensible daten können schon in ne cloud gelegt werden, nur sollte das dann eben nicht dropbox sein, sondern eine entsprechende enterprise cloud mit den entsprechenden voraussetzungen
 
@ blaualge
Als wären Enterprise Clouds sicherer ;)
Hilfe schafft da nur, wenn man seine eigenen Daten vor dem Hochladen gut verschlüsselt oder eine eigene Cloud betreibt (Trotz 50 Mbit/s Standleitung mache ich das letztere nichtmal, hab ich noch nie gebraucht oO)

Nutze zwar selber Dropbox, aber da liegen nur Bilder von eBay Verkäufen und 30 GB Pornos (Habe dank Galaxy Handy damals auf 50GB Acc gekriegt) xD Die Pornos können die NSA Agenten gerne anschauen :)
 
Sensible Daten hin oder her... ich finde es geht ums Prinzip. Argumentationen wie "ich hab nix zu verstecken und vor mir aus kann die NSA alles mitlesen" kann ich nicht nachvollziehen. Selbst wenn es nur eine sechsseitige PPP für die Schule geht und selbst wenn es nur ein einfaches Foto ist, das ich via Filesharing-Service mit der Familie oder Freunden teilen will - die NSA geht das verdammt nochmal nichts, aber auch gar nichts an. Ich hab ein Recht auf Privatssphäre.
 
Ware Worte Terminator und cisto1999 ;=)

Aber wir wollen gar nicht wissen wo die überall die Finger im Spiel haben. Warum wird so ein Held wie Snowden den nicht mal nach Deutschland geholt und in den Öffentlich medien befragt. Aber die Antwort kennt jeder selbst. Traurig aber wie gesagt: Festplatten sind günstig und wer so ne schei. Dropbox nutzt ja der hat auch nichts zu verbergen hat wie sie soch schön immer sagen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer Nacktfotos seines Partners oder privat brisante Dokumente in einer Cloud speichert gehört eh geschlagen.
 
die NSA tauscht doch gefundene Ankt Bilder eh unternannder aus. Würd mich nicht wundern wenn man sich oder eine Freundin im netz wieder findet in absehbarer Zeit xD
 
Wer Daten unverschlüsselt hochnäsig ist so oder so fahrlässig und sollte weggelegt werden.
 
Ist doch klar, dass ein amerikanischer Dienst 0 Datensicherheit garantieren kann. Das ist doch nichts neues.
Patriot Act , PRISM und co zwingen dort doch jedes Unternehmen und jeden Bürger ihre Daten/Leben offenzulegen, ansonsten drohen Strafen.
Der amerikanische Webmail Dienst Lavabit hat aus diesem Grund seine Pforten schließen müssen, weil er eben nicht mit US-Behörden zusammenarbeiten wollte.

Vergesst aber bitte nicht, bei welchem US-Konzern ihr sonst noch angemeldet seid. Banken wie die HSBC zeigen doch, dass es dafür schon reicht, einen Sitz in den USA zu haben.
 
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