Auf das Selfie-Phone folgen die Selfie-Drohnen

Don

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<p><img src="/images/stories/logos-2013/kickstarter.png" width="100" height="100" alt="kickstarter" style="margin: 10px; float: left;" />Besonders im asiatischen Markt spielt das Schlagwort "Selfie" eine wichtige Rolle - nicht nur bei Smartphones, sondern inzwischen wird sogar dedizierte Hardware in Form eines Lippenstifts gebaut, die keine andere Aufgabe hat, als den Besitzer zu Fotografieren. Outdoor-Sportler, die Videoaufnahmen ihrer eigenen Aktivitäten aufnehmen wollte, waren bisher immer mindestens auf eine zweite Person angewiesen, egal ob die Aufnahmen dabei von Hand oder mit Hilfe einer Drohne entstanden. Zwei Projekte aus den USA wollen sich dieser Problematik widmen und präsentierten nun zwei Drohnen, die ihren Besitzern über eine drahtlose Verbindung folgen. Beiden gemeinsam...<br /><br /><a href="/index.php/news/consumer-electronics/gadgets/32401-auf-das-selfie-phone-folgen-die-selfie-drohnen.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Maximale Höhe 3000m, Beschlagnahmung und Strafanzeige incoming. Ich weiß nicht, was der ganze Drohnenquatsch soll. Geschätzte 99% der Kunden haben keinerlei Ahnung von der Rechtslage und keine Haftpflichtversicherung, die im schlimmsten Fall für Schäden aufkommen wird.
 
Ich denk mal die 3000m beziehen sich auf Bergwanderungen, zumindest soll sie ja max. 300m vom Nutzer entfernt sein.
 
Maximale Höhe 3000m, Beschlagnahmung und Strafanzeige incoming. Ich weiß nicht, was der ganze Drohnenquatsch soll. Geschätzte 99% der Kunden haben keinerlei Ahnung von der Rechtslage und keine Haftpflichtversicherung, die im schlimmsten Fall für Schäden aufkommen wird.
keine Haftpflichtversicherung? Wer hat denn bitte kein ? Ist ja wohl mit eine der ersten Versicherungen die man abschließen sollte. Kostet ja auh nicht wirklich viel...
Und kleine Kiddys sind bei den Eltern mit versichert....
 
Deckt die normale Haftpflicht denn so Flugzeugs ab?
 
Eigentlich ist das doch nichts neues o_O
Ne Werbung für eine Drohne mit etwa genau den selben features - inkl. automatisches landen/Rückkehr, GPS-Gestützes Verfolgen der Fernbedienung etc. habe ich erst kürzlich in einem Conrad gesehen.

Trotzdem ganz interessant. Das einzige was sie leider nicht kann, ist selbst den akku zu wechseln :/ 10-20 Minuten reichen für eine Kletter-Etappe z.B. ganz sicher nicht...

EDIT: Was Haftpflicht-Quatsch angeht: Diese Drohne ist nicht für die Stadt gedacht...
 
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Schäden sind bei unserer Rechtslage in D ja nahezu ausgeschlossen (vorrausgesetzt man hält sich an alles!). Man sollte mindestens 200m von der nächsten Siedlung und Strommasten entfernt sein, es gibt ne maximale Flughöhe, begrenztes Startgewicht (5kg ohne Genehmigung) etc... In der Stadt ist das ganze ja eh problematisch.

@Gemetzel
Die wenigsten die ich kenne haben eine (Alter 20-35), das man besser eine haben sollte ist schon klar ;)
 
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keine Haftpflichtversicherung? Wer hat denn bitte kein ? Ist ja wohl mit eine der ersten Versicherungen die man abschließen sollte. Kostet ja auh nicht wirklich viel...
Und kleine Kiddys sind bei den Eltern mit versichert....

Es gibt verschiedene Arten von Haftpflichtversicherungen. Meine deckt Fluggeräte nicht ab, wie die meisten anderen übrigens auch. Selbst spezielle Versicherungen für Modellflieger decken oft nur den Betrieb auf ausgewiesenem Gelände ab.

Die Dummheit der privaten Käufer ist oft grenzenlos und die werden immer mehr, dank sinkender Preise.

Was die 3000m anbelangt, da ist wohl bei der Übersetzung etwas missverständlich ausgedrückt worden. Die 3000m sind die maximale Betriebshöhe über Meeresspiegel.
 
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http://www.dmax.de/programme/die-modellbauer/videos/die-modellbauer-episode-22-1/

hier bauen deutsche genau so eine drohne im alleingang. :-D
 
Jeps.. die ganzen RTF Modelle sorgen noch dafür, dass man bald ganichts mehr darf.

Immer mehr Deppen unterwegs, die weder ohne Unterstützung durch die Flightcontrol ihr Fluggerät sicher fliegen können, noch Ahnung davon haben wie das ganze überhaupt funktioniert. Wenn dann mal das GPS die Sateliten verliert ist der ärger meist vorprogrammiert.

Habe vor etwa 2 Jahren mit dem fliegen angefangen und seit etwa einem Jahr fliege ich auch FPV (per Videobrille).

Regeln gibt es in DE einige von denen bestimmt 80 Prozent nichts wissen. Meine Haftpflicht deckt den Spaß mit ab, ansonsten gibt es solche Versicherungen speziell für den Modellflug ab ca. 40 Euro im Jahr.

Quadrocopter fliegen finde ich persönlich a eher langweilig und b ist die Flugzeit immer deutlich geringer als mit einem Flieger. Wenn es einem um gute Aufnahmen geht ist so ein Quadro oder Hexa mit Gimbal natürlich die bessere Wahl.
 
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