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Little Boozer
Guest
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Das RAID Volumen nicht, aber die einzelnen Laufwerk wohl sicher noch.Mir drängt sich der Verdacht auf, dass das Antergos Setup meine Windows Partition formatierte, aber wie kann das sein? Das Volumen wird doch garnicht angesprochen weil im BIOS die SATA Konfigurationen auf AHCI standen.
Die beiden Samsung SSDs stehen dann aber wohl noch in der Datenträgerverwaltung. Es bleibt eben dabei, dass man vor Installationen immer alle unbeteiligten Platte wirklich abklemmen sollte. Man steckt ja nie so genau drinne was ddie Installer machen und wenn der auf der einen Samsung eine aktive Partition erkannt hat und deren Bootloader von Windows ersetzen wollte, dann hat er das wegen des RAID 0 auch noch auf ganz falsche LBAs geschrieben und damit vermutlich den Bootloader von Windows zerstört.Eine Installation mit Windows 7 auf der Plextor hat gezeigt, dass keine der beiden Samsung SSD's oder das Volumen an sich auftauchen solange das BIOS AHCI fährt.
Da gibt es nichts neues dazu zu sagen. Wie schon in Post #9 gesagt:"Wer die Zusammenhänge kennt, also weiß welche Abläufe beim Lesen oder Schreiben einer Datei statt finden, wird die Argumentation nachvollziehen können und den anderen werde ich es nicht noch mal erklären,"Du hast mir leider nichts Neues erzählt.
Schön das wir uns da wenigstens einig sind. Das ist doch schon ein erster Schritt.Dass es einen Unterschied zwischen seq. und z.b. 4K gibt ist offensichtlich.
Woran harkt es denn? Ich vermute Du hast keine Ahnung wie die Länge von Zugriffen zustande kommt. Das solltest Du aber im Netz recherchieren, da findest Du das, vor allem auf den Seiten von Microsoft (NSDN, Technet). Aber bei "No Thanks" in der Signatur darf ich das wohl nicht erwarten und wo das für Linux dokumentiert ist, kann ich Dir nicht sagen. Irgendwo wird sich das aber sicher finden, so unterschiedlich wird das da auch nicht ablaufen, das sind ja Grundlagen die für alle Betriebssystem gleich sind.Aber Deiner Herleitung kann ich nicht folgen.
Wie man auf eine SSD zugreifen kann, findest Du im ATA Befehlssatz, bei dem unterscheiden sich ja SSDs nicht von HDDs, das kommt ja nun erst mit NVMe. Mit dem solltest Du auch mal befassen, auch wenn ich die Fakten schon genannt habe, nämlich das mit einem Befehl eben bis zu 2^16 aufeinander folgende LBAs adressierbar sind.Ich vermute eher es liegt an der Art des Zugriffs an sich, nicht aber wie das Dateisystem möglicherweise fragmentiert ist.
Nein, Du hast doch schon erste Fortschritte gemacht, es fehlt Dir im Puzzel nur noch die Frage, wann Zugriffe wie lang sein können und was Fragmentierung, also Aufteilung von Dateien über mehrere Fragmente damit zu tun hat.Also alles beim Alten.