Haswell-E: Gigabyte nun auch mit Sockel-Vollausbau

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<p><img style="margin: 10px; float: left;" alt="gigabyte" src="/images/stories/logos-2013/gigabyte.gif" height="100" width="100" />Mit der Veröffentlichung der Haswell-E-Plattform wurde ein heißes Thema ganz besonders diskutiert, der <a href="index.php/news/hardware/mainboards/32501-asus-stellt-eigenen-oc-sockel-fuer-x99-boards-vor.html">OC-Sockel</a> von ASUS. Beim normalen Sockel LGA2011-v3-Sockel erhält die Haswell-E-CPU nicht über alle Kontaktflächen Kontakt mit dem Sockel, was in diesem Umfang von Intel so gewollt ist. Der OC-Sockel von ASUS bietet auch die restlichen Pins, womit alle Kontaktflächen abgedeckt werden, wodurch sich ASUS einen stabileren Betrieb beim Overclocking verspricht. Nun wurde zumindest ein Haswell-E-Mainboard von <a...<br /><br /><a href="/index.php/news/hardware/mainboards/32628-haswell-e-gigabyte-nun-auch-mit-sockel-vollausbau.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Finde es eh erstaunlich das Asus sich ein paar mehr Pins im Sockel Patentieren lassen konnte. Aber ist ja eh seltsam was da so alles geht.
 
Patentieren lassen kann man sich das ja erstmal. Aber ich glaube die anderen Hersteller setzen einfach darauf, dass das vor Gericht kein Bestand hat...

Mfg Bimbo385

PS: Und Intel lacht sich bestimmt tot, weil die nach dem ersten Urteil bestimmt Geld wegen verletzter Patente/Lizenzrechte sehen wollen...
 
Ich dachte immer das Patent für den Sockel liegt beim Hersteller der zugehörigen CPU ?!

Ich denke mal, wenn überhaupt, hat Intel ein Patent auf den "normalen" 2011-3 Sockel ;)
Hmm ist die Frage ob der Sockel von Gigabyte auch von Lotes hergestellt wird, somit müsste Asus ja eigentlich die Firma Lotes verklagen wenn sie gegen das 6 Monatige Exklusivrecht von Asus verstößt oder?
 
Bei einem LN2 Modell ergibt die ursprüngliche Rechtfertigung von ASUS für den OC Sockel wenigstens halbwegs Sinn.

e42asusocsocket_voltahfu4g.jpg


Die Consumer Modelle wären sicherlich auch bei ASUS ohne dieses Feature ausgekommen.
 
Ein Sockel mit nicht näher spezifizierten Pins deren Belegung den MB Herstellern überlassen wird halt ich für unseriös.
Wozu wird ein Standard definiert wenn dieser eher "schwammig" ist.
Für meinen Teil warte ich mit dem nächsten CPU Upgrade definitiv noch min. ein halbes Jahr, bis dahin dürfen die Early Adopters Versuchskaninchen spielen.
 
Ein Sockel mit nicht näher spezifizierten Pins deren Belegung den MB Herstellern überlassen wird halt ich für unseriös.
Wozu wird ein Standard definiert wenn dieser eher "schwammig" ist.
Was hätte Intel davon klar offenzulegen wozu die Pins dienen?
Offenbar hat man ja rausgefunden dass sie vorerst nur zur Leistungsübertragung dienen. Denkbar wäre dass sie später bei Haswell-EP auch andere Zwecke bekommen, wegen den zahlreicheren Kernen.
 
Dann darf also ein Boardhersteller ein Board mit Sockel bauen in den CPUs vom Modell XY passen, und machen einfach ein paar unnütze Pins dazu und schon müssen sie keine Lizenzgebühren mehr abdrücken?
 
Naja ich finde es gut das Gigabyte das Board in unterschiedlichen Editions heraus bringt. Hätte es nur eine LN2 Edition gegeben hätte ich es mir wohl nicht gekauft. Am Ende entscheidet Intel ob der Prozzi getauscht wird oder nicht und in dem Fall bin ich ab einer gewissen Preisregion lieber auf der sichereren Seite.
 
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