Dell Latitude E5440 im Test - Unauffälliger Business-Begleiter

Andi [HWLUXX]

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<p><strong><img src="/images/stories/review_teaser/dell_5440_teaser_klein.jpg" width="100" height="100" alt="dell 5440 teaser klein" style="margin: 10px; float: left;" />Dell bietet mit dem Latitude E5440 einen robusten Begleiter für den Arbeitsalltag an, der mit einer durchdachten Schnittstellenausstattung und guten Eingabegeräten aufwarten kann. Was der 14-Zöller sonst noch alles auf dem Kasten hat, klärt unser Test.</strong>
</p>
<p>Arbeitsgeräte müssen in erster Linie zuverlässig sein, stets die richtige Schnittstelle mitbringen und natürlich eine gewisse Unabhängigkeit von der lokalen Stromversorgung aufweisen. Während die beiden ersten Aspekte bereits in der Vergangenheit oftmals von den Business-Line-ups der großen Hersteller geboten wurden, sah es mit letzterem Aspekt...<br /><br /><a href="/index.php/artikel/hardware/notebooks/32972-dell-latitude-e5440-im-test-unauffaelliger-business-begleiter.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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irgendwie finde ich das dell bei dem modell nen schnritt nach hinten geht

gefällt mir gar nicht
die tastatur sieht auch nicht so aus als ob die was taugen würde
 
Der Text könnte genau so aus der Marketingabteilung von Dell stammen. Ach ja, stimmt, da gab es doch etwas, wenn Firmen Werbung in Tests platzieren und dies nicht ausgewiesen wird.

Wie auch immer, langweiliges und von anderen Herstellern schon lange bekanntes Design, wobei es diese aber auch mit Metall-Legierungen schaffen die 2,4kg zu halten, statt billiges Plastik einzusetzen, von dem man nie weiss welche Weichmacher & chemischen Rückstände da an den Händen und somit dem Körper kleben bleiben.

Nicht einmal für die miserable Auflösung findet man negative Töne.

Ein Gerät Ende 2014 OHNE ac anzubieten grenzt schon an Frechheit, vor allem im Businessbereich.

Aber man weiss ja, wenn man nur tolle Sachen über Dell hören will, ist man hier gut aufgehoben...
 
hunfel,

das E5440 ist das Low-End 14" Business Notebook von Dell. Die Tastatur ist allerdings die gleiche wie beim teureren E6440. Dort gibt es dann auch höhere Auflösung, ac-WLAN, etc.

Die Metall-Legierungen, die DELL und andere Hersteller verwenden, sind keinesfalls frei von Kunststoff. Und was macht dich so sicher dass chemische Rückstände von Metalllegierungen ungefährlicher als die von Kunststoff sind?

Was ist an 1600x900 eigentlich mieserabel? Schon mal damit gearbeitet? Absolut ausreichend für 14". Ich nutze das E6430 täglich (mit dieser Auflösung) und kenne auch das E5430 (Vorgänger des Testnotebooks) etwas.

Und in welchem Business findest du denn ac-WLAN vor? Dürfte eher die Ausnahme sein.
 
hunfel,

das E5440 ist das Low-End 14" Business Notebook von Dell. Die Tastatur ist allerdings die gleiche wie beim teureren E6440. Dort gibt es dann auch höhere Auflösung, ac-WLAN, etc.

Die Metall-Legierungen, die DELL und andere Hersteller verwenden, sind keinesfalls frei von Kunststoff. Und was macht dich so sicher dass chemische Rückstände von Metalllegierungen ungefährlicher als die von Kunststoff sind?

Was ist an 1600x900 eigentlich mieserabel? Schon mal damit gearbeitet? Absolut ausreichend für 14". Ich nutze das E6430 täglich (mit dieser Auflösung) und kenne auch das E5430 (Vorgänger des Testnotebooks) etwas.

Und in welchem Business findest du denn ac-WLAN vor? Dürfte eher die Ausnahme sein.

1+


Gerade manche der Metall-Komposite-Materialien sind umwelttechnisch auch nicht unbedenklich.

Nicht jeder Business-User braucht super-robuste Geräte und wenn das Budget begrenzt ist, braucht man durch solche Angebote nicht den Müll von so manchem Mitbewerber anschaffen.
 
Sind das die neuen Pseudo-Business-Geräte?
14" mit mieser Auflösung, weit über 2kg Bomber und dazu kein aktueller WLAN Chip (der Intel AC-7260 ist doch spottbillig, Geiz ist nicht immer geil).

Für 650€ kann man aber auch nicht wirklich etwas erwarten.
Wir aber hier imm wieder Leute geben, welche Gewicht mit Wertigkeit verwechseln.

Und zur Ultrabook CPU muss man auch nichts sagen.
 
@Halbleiter: +1

Thinkpad L440 verkauft sich auch wie geschnitten Brot und ist weitestgehend vergleichbar.
Und Hunfel ist ein bekannter Troll.

Getippt mit der Luxx App
 
Ich glaub ihr wisst alle nicht, was ein Business Gerät ist.
Die Auflösung ist genau richtig bei 14 Zoll. Mein FSC hat 3200 x 1800 als Auflösung, hört sich voll geil an, in der Praxis aber absolut nicht zu gebrauchen. GERADE im Business Bereich. Schon mal ne RDP Verbindung zum Server mit einer solchen Auflösung gemacht ? Also ich schon und alles ist so klein, das man gar nicht mehr mit arbeiten kann.
Ich habe des Wegen die Auflösung auf 1600x 900 umgestellt, denn die Tolle Zoom Funktion von Windows kann man in die Tonne treten.
AC WLAN spielt auch so gut wie keine Rolle. Denn auch hier ist im Busniness nicht jeder aktueller Standart auch sofort umgesetzt. Wir stellen gerade erst auf N um, und selbst das kostet mit Cisco Geräten nen Heiden Geld.
Ich finde das NB nicht verkehrt
 
Wenn man ein preiswertes Gerät von insgesamt guter Qualität sucht, ist doch alles in Ordnung.
Gute Eingabegeräte, eine vernünftige Auflösung und ein guter Anschluss-Mix.
Das gerät kann stationär in einer Dockingstation betrieben werden, bietet sowohl VGA wie auch HDMI für den Anschluss an Beamer / Großbildschirme für Besprechungen / Präsentationen und hat auch einen RJ45-Anschluss.
Für mich ein gutes Arbeitsgerät zu einem recht günstigen Preis.
Mit einer höheren Auflösung wird es spätestens bei Remote Desktop und etwas älteren "Business-Anwendungen" unpraktisch und anstrengend.

Für gehobene Ansprüche (und Preise) gibt es ja noch die 6000er und 7000er Latitudes.
Immer eine Frage wen man mit den Geräten ansprechen möchte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Unauffälliger Business-Begleiter

musste etwas schmunzeln, als ich, nach dem lesen dieses zusatzes, bilder von dem ziegelstein gesehen habe. kommt evtl nur so rüber, aber das ding kommt einem boliden sehr nahe, das wort "unauffällig" passt da evtl nicht so ganz ins bild. fast 3cm hoch und 2.2 kg schwer...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab das vorgängermodell (e5430). Da sich auch das E5440 nicht grundlegend geändert hat, kann ich jedem nur davon abraten. Das gehäuse ist billigstes plastik, innen zwar durch metall verstärkt aber das macht den braten nicht fett. Die scharniere sind ebenfalls dreck, die verbindung zwischen display und scharnier hält höchstens zwei jahre. Der pointstick ist unbequem, unpräzise und langsam. Der fingerabdrucksensor funktioniert unzuverlässig. Die einsteigs business klasse von notebooks ist was für vollidioten, denn so eine kiste rentiert sich wirtschaftlich vorne und hinten nicht. Glaubt mir, um ein ordentliches macbook, thinkpad, elitebook oder was weiß ich der mittelklasse, besser oberklasse, führt kein weg dran vorbei. Das einzig positive beim e5430 ist die tastatur.
 
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Warum hast du es denn noch, wenn es doch so ein "Dreck" ist?
 
Lustig was für Vorstellungen viele hier doch von einem "Business-Gerät" haben.

Die am meisten verkaufen Geräte an Firmen sind in der Regel die günstigen Businesseinsteigergeräte wie eben dieses hier oder bei Lenovo die L Serie. Noch dazu meist in der kleinsten Hardwareausstattung. Schaut euch mal bei den Gebrauchtnotebook Händlern um die die Firmenrückläufer verjubeln. Standardauflösung ist da noch 1366x768.

Wozu sollte man auch einem Aussendienstmitarbeiter ein 4k Display in 15", 16GB Ram, AC-Wlan und einen Core i7-Quadcore mitgeben? Plastikgehäuse sind zudem günstiger.

Relevant für ein businessgerät ist eher eine solide Verarbeitung, lange Garantiezeiträume, Garantiezusatzleistung, lange Ersatzteilversorgung etc.
Schnickschnack den man ohnehin nicht im Businessumfeld nutzen kann (wie AC Wlan) braucht da niemand. Und auf Wunsch kannst du dein Gerät selbstverständlich mit sowas bekommen.
 
Da wirst du mit dem "Drecksteil"* wohl noch leben müssen. Ich propagiere übrigens, lieber ein hochwertiges Gebrauchtes aus der vorherigen Generation, wenn das Budget beschränkt ist.

*Ironie
 
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Ich sehe das Problem der Meckerfritzen nicht.
Eine Einsteigerbuisnesskiste für unter 600€. Was will man mehr? Das die Latitude 5000er Reihe nicht mit der 6000er, 7000er oder den Reihen der Konkurrenten, also T-Serie und Elitebooks, mit halten kann, ist bei dem Preis doch klar. Wer noch mehr Qualität, Verarbeitung usw sucht, muss halt das Doppelte ausgeben. Steht jeden frei.
Für unter 600€ ist das Latitude 5000er gewiss top, neben einen Probook oder einer L-Serie sicher 1. Wahl.


Gesendet von meinem LG-D802 mit der Hardwareluxx App
 
Lass die doch meckern. Sollen sie halt Double4k1337 Joghurtbecher kaufen. Wer ein bischen Marktueberblick hat schaut mal was andere Kisten mit echter Dockingstation so kosten. Der Rest klaert sich von allein.
 
Ich sehe das Problem der Meckerfritzen nicht.
Eine Einsteigerbuisnesskiste für unter 600€. Was will man mehr? Das die Latitude 5000er Reihe nicht mit der 6000er, 7000er oder den Reihen der Konkurrenten, also T-Serie und Elitebooks, mit halten kann, ist bei dem Preis doch klar. Wer noch mehr Qualität, Verarbeitung usw sucht, muss halt das Doppelte ausgeben. Steht jeden frei.
Für unter 600€ ist das Latitude 5000er gewiss top, neben einen Probook oder einer L-Serie sicher 1. Wahl.


Gesendet von meinem LG-D802 mit der Hardwareluxx App

Was man mehr will? Ne kiste die unbeschadet mindestens mal 3 jahre überlebt. Bei diesen einsteigerbusinesskisten kann man von geplanter obsoleszens reden. Aber lass dich ruhig übers ohr hauen, kauf dir für 600 ocken so ne billig kiste, komm mit der mehr schlecht als recht 2 jahre rum, dann kauf dir wieder für 600 ocken ne billig kiste, die du 2 jahre benutzt ODER kauf dir ein gescheites thinkpad/macbook für 1,2k und sei damit für 4 jahre zufrieden. Und in diesen 4 jahren muss du noch nichtmal abstriche in sachen pointstick zweiter klasse, lüfter, display und sonstige qualitätsdefizite machen. Na ja jeder wie er will, fakt ist, so ein consumer dreck macht weder logisch noch wirtschaftlich sinn.
 
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Oder kauf dir als Privatmann ein gescheites gebrauchtes Latitude E-Series 6 und bald auch E-Series 7 der vorhergehenden Generation für 600EUR und sei damit auch 4 Jahre glücklich.

Wenn es allerdings um gewerbliche Nutzung geht, spielen die Faktoren von "kontrolle" gar keine Rolle, denn es gibt genug Einsatzfelder wo die immerhin noch überdurchschnittliche Qualität (auch wenn sie gegenüber den Topgeräten abfällt) sehr gut genutzt werden kann.
 
Was man mehr will? Ne kiste die unbeschadet mindestens mal 3 jahre überlebt. Bei diesen einsteigerbusinesskisten kann man von geplanter obsoleszens reden. Aber lass dich ruhig übers ohr hauen, kauf dir für 600 ocken so ne billig kiste, komm mit der mehr schlecht als recht 2 jahre rum, dann kauf dir wieder für 600 ocken ne billig kiste, die du 2 jahre benutzt ODER kauf dir ein gescheites thinkpad/macbook für 1,2k und sei damit für 4 jahre zufrieden. Und in diesen 4 jahren muss du noch nichtmal abstriche in sachen pointstick zweiter klasse, lüfter, display und sonstige qualitätsdefizite machen. Na ja jeder wie er will, fakt ist, so ein consumer dreck macht weder logisch noch wirtschaftlich sinn.

Genau. Weil natürlich auch jeder 1200 bis 1500 Euro für ein Laptop übrig hat.
(Wer also kein Geld für nen Porsche GT3 hat, darf also auch keinen VW Passat fahren, korrekt?)

Das E5440 ist 100x besser als die in dem Preisbereich um 600€ gelisteten Consumerkisten.


Sorry, aber dazu fällt mir echt nichts mehr ein ...
 
Na ja ich nehm einfach mal an, wer 2x600€ übrig hat, kann auch 1x1200€ locker machen. Dein beispiel mit dem auto.. na ja irgendwie doch reichlich unpassend, findest du nicht?

Nen gebrauchtes aus der vorgängergeneration wie timbuk2 sagt wäre natürlich auch eine alternative.
 
Na ja ich nehm einfach mal an, wer 2x600€ übrig hat, kann auch 1x1200€ locker machen. Dein beispiel mit dem auto.. na ja irgendwie doch reichlich unpassend, findest du nicht?

Nen gebrauchtes aus der vorgängergeneration wie timbuk2 sagt wäre natürlich auch eine alternative.

Sehe ich anders.


Wie soll nen Student von 650€ Bafög oder ein Arbeitnehmer mit ca 1000€ Nettoeinkommen beispielsweise nen 1400€ Buisnesslaptop kaufen? Da greift er doch definitiv lieber zu einen Probook, Latitude 5000er oder zur L-Serie.
Aber laut deiner Aussage, sollte er dann lieber ohne Notebook da stehen oder sich verschulden für eine Buisnesskiste der Oberklasse. You made my day.



Ansonsten ist es natürlich eine Alternative zu einen gebrauchten höher angesiedelten Gerät der Vorgängergeneration zu greifen. Es gibt aber auch Einige, die nicht gebraucht kaufen wollen, sondern nur neu.
 
Ansonsten ist es natürlich eine Alternative zu einen gebrauchten höher angesiedelten Gerät der Vorgängergeneration zu greifen. Es gibt aber auch Einige, die nicht gebraucht kaufen wollen, sondern nur neu.

Es gibt Geräte die kann man ohne weiteres auch gebraucht kaufen - Premium Business Notebooks gehören dazu. Bei Autos ist es ja auch für viele kein Problem ein gebrauchtes Auto zu kaufen. Wenn die Qualität stimmt, und da tut sie bei hochwertigen Business Notebooks, ist Gebrauchtware kein Problem.
 
@sandmann So teuer war gute verarbeitung aber nicht immer. wenn du da mal 8 jahre zurückdenkst, wo man nen multimedia laptop für 800€ bekommt, bei der 70% des gehäuses aus metall gefertigt war (z.b. der inspiron 1520, die kiste läuft bei mir heute noch, und abgesehen von der plastik ummantelung des scharniers und einem riss an der handballenauflage ist nichts passiert), kannst du heute nur noch lachen. Und woran liegt das? Genau, weil einfach so eine bescheuerte wegwerfmentalität herrscht...
 
Sorry Kontrolle, aber du laberst.
http://geizhals.de/?cat=nb&asuch=&b..._id=30&sort=t&xf=2379_14~2377_14.9~9_1600x900

Das ist das was die Konkurrenz auf dem Markt hat. Das sind alle 14"er mit 1600er Display unter 700€. Wenn du noch den Dockingport einbeziehst ist das L440er Thinkpad das einzige Geraet, was in der gleichen Liga spielt (wurde oben schon genannt). Und mit dem muss sich das Dell E5440 messen.

Nicht mit einem teureren Consumerbook ohne Dockingport.

Notebookcheck.com kommt uebrigens zu einem sehr aehnlichen Fazit:
http://www.notebookcheck.com/Test-Dell-Latitude-E5440-4668-Notebook.115489.0.html

PS: Die Chassiskonstruktion erinnert mich stark an die alten IBM Rollcage T60.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hö? Ich versteh jetzt nicht ganz worauf du hinaus willst 2k5lexi :confused: Ich fürchte wir reden aneinander vorbei. Ja klar, das l440 kostet ähnlich viel wie das e5440 und bietet ähnliches, aber wieso sagst du mir das jetzt? Da sag ich ja auch nichts dagegen, aber das hat irgendwie nichts mit meinen postings zu tun?? :confused:
 
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