EU-Kommunikationskonzerne fordern Öffnung von Google- und Facebook-Produkten

homann5

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<p><img src="/images/stories/logos-2013/hardwareluxx_news_new.jpg" width="100" height="100" alt="hardwareluxx news new" style="margin: 10px; float: left;" />Europäische Kommunikationskonzerne wie die Deutsche Telekom, Telefónica, Vodafone, aber auch Ericsson und Alcatel-Lucent fordern die Öffnung von zahlreichen Produkten US-amerikanischer IT-Konzerne. In einem an den neuen EU-Kommissionspräsidenten Jean-Claude Juncker adressierten Schreiben setzen sich die Unternehmen einstimmig dafür ein, dass Kommunikationsplattformen wie WhatsApp, aber auch Betriebssysteme und Suchmaschinen transparenter und offener gestaltet werden sollen.</p>
<p>Das Ziel sei es, „Asymmetrien zwischen den Richtlinien für Investoren in die europäische Infrastruktur und denen für globale Internet-Konzerne“...<br /><br /><a href="/index.php/news/allgemein/netzpolitik/33266-eu-kommunikationskonzerne-fordern-oeffnung-von-google-und-facebook-produkten.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Wo die Recht haben haben die Recht - die Milliarden dann auch noch am dt. Fiskus vorbei!
Mir reicht dann auch schon das eingeräumte Recht meine Einkommenssteuer über Luxemburg auf NULL drücken zu dürfen - ein Briefkastenwohnsitz dort sollte als Minimalstaufwand eigentlich reichen?
 
"SIMSme-Nutzer direkt an einen WhatsApp-Nutzer"
What? Das sind doch 2 in sich "geschlossene" systeme und das ist ja auch nicht schlecht so.
Und mal ne Frage: was wäre wenn die Firmen schlicht ein solches Gesetz ignorieren würde? Soll dann allen Deutschen untersagt werden Whatsapp zu nutzen?
 
Die Telcos haben es eben verschlafen, eine vernünftige Möglichkeit zur unkomplizierten Kommunikation inkl. Austausch von Bildern, Videos etc. zu schaffen, weil sie die Nutzer bis zuletzt per SMS/MMS melken wollten. Nun versuchen sie es auf diesem (kläglichen) Weg, der aber (hoffentlich!) keinen Erfolg haben wird.
 
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