Noki zeigt Bluetooth-Schloss für jede Haustür

homann5

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<p><img src="/images/stories/logos-2015/noki.png" width="100" height="100" alt="noki" style="margin: 10px; float: left;" />Auch auf der CeBIT spielt das Thema Smart Home eine große Rolle. Doch während die Masse der Hersteller sich auf die üblichen Bereiche Überwachung und Klimatisierung beschränkt, zeigt das österreichische Startup Noki ein für jede Haustür passendes Bluetooth-Schloss, das in wenigen Minuten und mit geringen Aufwand nachgerüstet werden kann. Das Ziel: Das Ver- und Entsperren der Tür komfortabler und gleichzeitig auch sicherer machen.</p>
<p>Die dafür notwendige Technik steckt in einem etwa faustgroßen Gehäuse. Für das mechanische Drehen sind ein Motor sowie ein Getriebe verantwortlich, die eine maximale Kraft von 3 Nm bieten, für die einfache Bedienung...<br /><br /><a href="/index.php/news/consumer-electronics/gadgets/34610-noki-zeigt-bluetooth-schloss-fuer-jede-haustuer.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Hm Gimmick..

Der Einbrecher muss jetzt ja nur noch den Kasten abhebeln und bekommt dann freien Eintritt ins Gebäude. Beim vorhandenen Zylinderschloss muss der Schlüssel ja irgendwie in dem System "stecken" bleiben.

So einen schwarzen Kasten abzuhebeln geht sicher schneller und unauffälliger als ne gesamte Tür einzutreten..

Ansonsten, BT ist abhörbar und damit leicht zu manipulieren.
 
Uh ja auf sowas haben wir alle gewartet. Man nutzt die sichere Technik von Bluetooth um dann sein Haus sicherer zu machen.
Na wenigstens kann man mit der Brigde die Tür auch über das Internet öffnen.
Und im Falle das man sein doch so für den Alltag notwendige Smartphone doch mal im Haus liegen lassen hat, brauch der Schlüsseldienst nur das "Schloss" austauschen oder "vorsichtig" abnehmen, weil so ein Faustdicker Kasten doch beim arbeiten sehr hinderlich ist. Da verkauft sich doch die Bridge gleich doppelt gut. Nach 5 Mal Haus aufsperren sind die kosten doch wieder drin.

Aber wenigstens müssen wir nichtmehr so viel Zeit damit verschwenden den richtigen Schlüssel zu finden, welcher erst bei 3. Mal beim durchtesten aller Schlüssel passt.
Und wer fand denn nicht dass an seiner edlen Wohnungs-/Haustür ein faustdicker Klotz fehlt?
 
@Andi

Stimmt. Das Argument ist gut.

Allerdings wenn das Ding einen Akku hat immernoch kritisch.
Zumal es Haustüren gibt, die sich von aussen nicht öffnen lassen wenn innen ein Schlüssel steckt =)

Aber hey - es ist Cebit. Da werden viele Gadgets und Spielereien vorgestellt die so nie auf den Markt kommen.
Schlösser mit Fingerabdruckscanner waren da auch mal der Knaller - hat sich auch nicht durchgesetzt =)
 
Dann doch lieber ein zweites Schloss, welches sich mit einem Token sichern lässt.
So kann man um schnell mal den Müll runter zu bringen das normale Schloss nutzen und ein zweites, digitales Vorhängeschloss für die längere Abwesenheit.

Die Technik ist vorhanden, die Kosten dank der weit verbreiteten Technik sicher auch bezahlbar.
 
@Hardwarekäufer

Steht oben schon im Text, das man ein Zweizylinderschloss braucht.

Fingerprint war ein Reinfall und Bluetooth ist auch nur ein Ansatz. Stelle mir es schwierig vor wenn es auf "Automatik" ist und ich innen vorbei laufe und die Außentür sich ungewollt entsperrt.
Sowie wenn mein Handy Akku leer ist, muss ich ja doch den Schlüssel mitnehmen......
 
Schon längst im Auto angekommen, also wieso nicht auch die Haustür
 
In unserer Hochschule gibts ähnliches auch schon seit Jahren (nur dass man das Teil noch drehen muss nachdem entsperrt wurde, dafür ist es noch kleiner).
 
Schon längst im Auto angekommen, also wieso nicht auch die Haustür

nicht vergleichbar.

du hast zuhause auch i.d.R. keine Freisprechanlage, Klimaanlage, elektrische Fensterheber...

Zudem hast du zuhause eher Wertsachen die du vor Diebstahl schützen musst, auch wenn du mal drei Wochen im Urlaub bist.

Das Auto hat nur einen Zweck: Fortbewegung. Und dafür benötigst du "nochmal" den Schlüssel mit dem du das Auto auch geöffnet hast.
 
nicht vergleichbar.

du hast zuhause auch i.d.R. keine Freisprechanlage, Klimaanlage, elektrische Fensterheber...
ich habe aber eine Sprechanlage, Klima, wieso nicht? elektrische rolläden....etc pp

halte ich für gut vergleichbar
Zudem hast du zuhause eher Wertsachen die du vor Diebstahl schützen musst, auch wenn du mal drei Wochen im Urlaub bist.
Das Auto hat nur einen Zweck: Fortbewegung. Und dafür benötigst du "nochmal" den Schlüssel mit dem du das Auto auch geöffnet hast.
dafür liegt bei vielen aber sehr viel anderes zeug im Auto....zudem dürfte für viele das Auto der wertvollste besitz sein....


ansosnten, als die mechnischen schließmechanismen üblicher Türen echte Hindernisse sind....
 
Zuletzt bearbeitet:
Spannend dürfte auch die Frage sein, was für ein Motor da drin steckt. Wenn die einen Motor mit Permamagneten verwenden, könnte man das schloss einfach dadurch knacken, dass man einen Stabmagneten an die richtige Stelle hält und dreht...
 
ich habe aber eine Sprechanlage, Klima, wieso nicht? elektrische rolläden....etc pp

halte ich für gut vergleichbar

dafür liegt bei vielen aber sehr viel anderes zeug im Auto....zudem dürfte für viele das Auto der wertvollste besitz sein....


ansosnten, als die mechnischen schließmechanismen üblicher Türen echte Hindernisse sind....

Das ist auch ne psychologische Sache. Wenn das Auto geklaut oder aufgebrochen wird gibt's ein neues. Wenn Einbrecher deine ganze Wohnung umgekrempelt haben, wollen viele nicht mehr da wohnen oder fühlen sich nie mehr sicher dort.
 
ist richtig, bleibt aber dabei dass die üblichen mechanischen schließmechanismen auch keine hohe Sicherheit bieten, Türen und Fenster generell, dito...insofern "verliert" man hier nichts sondern gewinnt nur komfort
 
Davon abgesehen dass ein potentieller Einbrecher ziemlich sicher erstmal zurückschreckt wenn er auf neue Technik trifft...
Gibt ja leichtere Ziele!
 
Nicht wenn man die bluetooth signale mitschneidet
Wenn die Kommunikation in beide Richtungen geht - was bei Bluetooth im Gegensatz zu z.B. vielen Auto-Funkschlüsseln wahrscheinlich ist - ist es technisch ohne große Probleme möglich diesen Angriffsweg zu verhindern!
Z.B. durch die Übertragung eines Random-Wertes per zuvor vereinbarter asymetrischer Verschlüsselung (public- und private-Key).
Das Smartphone weist sich auf ähnliche Weise aus wie z.B. Serverzertifikate im Web. Richtig implementiert ist das unknackbar.

Die Verbindung ins Web kann allerdings durchaus neue Angriffswege eröffnen...
 
Zuletzt bearbeitet:
da das alles thearetich hackbar ist dan bluetooth und internet seh ich das kritisch, ich bleib da beim guten alten mechanischen schloss, ich glaub jedenfalls nich das die geschichte da sicherer is als schlüssel+schloss
 
Verstehe ich das richtig, dass das Schloss immer öffnet, wenn man sich mit dem passenden Smartphone nähert?

Bei mir ist eine Toilette nah an der Haustür. Wenn ich dahingehe, komme ich an der Haustür vorbei. Geht die dann immer auf, wenn ich das Handy in der Hosentasche habe?
 
Naja. Es gibt auch Schlösser, die sich mit einem Schraubenzieher öffnen lassen, wenn auf einer Seite ein Schlüssel steckt. Und das scheint hier der Fall zu sein.
 
Ja das sieht Ede aber erst wenn er, nach dem er durch die Terrassentür oder ein Kellerfenster ist von innen auf das Teil guckt...wer bricht denn schon vorne durch die Haupttür ein? Und wenn da mal jemand ansetzt, dann wird er so oder so rein kommen....
 
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