Verkauf von Skyrim-Mods wieder eingestellt

Spielmops

Semiprofi
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11.04.2012
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<p><img exify_intitialized="true" style="margin: 10px; float: left;" alt="steam" src="/images/stories/logos-2013/steam.jpg" height="100" width="100" /></p>
<p>Nachdem viele Spieler Kritik an der neuen Vertriebsart von Skyrim-Mods im Steam Workshop geäußert hatten, ruderte Valve nun zurück. In einer <a href="http://steamcommunity.com/games/SteamWorkshop/announcements/detail/208632365253244218" target="_blank">Ankündigung</a> wurde bekannt gegeben, dass die Bezahlfunktion wieder aus dem <a href="http://steamcommunity.com/workshop/about/?appid=72850" target="_blank">Skyrim Workshop</a> entfernt werde. Jeder, der bereits für einen der dort angebotenen Mods bezahlt habe, werde den gesamten Betrag zurückerstattet bekommen. Diese Entscheidung sei zusammen mit dem Team vom Spieleentwickler...<br /><br /><a href="/index.php/news/software/spiele/35110-verkauf-von-skyrim-mods-wieder-eingestellt.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Find ich gut. Ich entlohne gern über einen Spendenbutton wenn mir was gefällt. Aber der Zahlzwang ist einfach 1. nicht gut und 2. Schadet den Moddern durch die schlechte publicity warscheinlich noch eher, als dass es was nutzt.
 
Scheint ja einen grandiosen Modder ala isuko oder so nicht gestört zu haben für seine Mods direkt mal 3-5€ zu verlangen, selbst wenn man diese via Nexus gratis bekommt.

So wird aus Liebe zum Modding eben Habgier. In meinen Augen zumindest!

Gut, dass hier mal auf die Community gehört wurde. Spenden gern, wenn es mir zusagt, was ich da bekomme. Aber ich sehe nicht ein, eine Mod zu kaufen, dann ist sie buggy, gefällt mir nicht oder so und ich steh ratlos da.
 
Ich finde es auf der einen Seite gut, auf der anderen Seite schade.
Das Modell an sich finde ich gut, die Umsetzung hingegen war sehr schlecht.
Ich habe mal an einem Fanprojekt für das Adventure Runaway mitgearbeitet, quasi ein Runaway 1.5, dass die Geschichte zwischen den ersten beiden Teilen erzählen sollte.
Das Projekt wurde dann aufgrund von Geldmangel nie fertig.. gespendet wurden in 2 Jahren Entwicklung gerade mal 68€.. möchte wissen wie ein ganzes Team von Leuten davon leben soll?!
Da verdient man pro Woche mehr, wenn man es schafft, dass nen Sticker für CSGO ins Spiel aufgenommen wird.
 
Und wer spendet? Leute die schon immer solche Inhalte bezahlt haben, tun das nach wie vor. Leute die eh nur kostenlos so viel wie möglich abgrasen wollen, tun das nach wie vor.

Ich versteh das ganze Drama nicht. Niemand wurde dazu gezwungen Mods zu kaufen. Ebenso wie man nicht dazu gezwungen wird ne PS4 zu kaufen oder teuren Schinken oder DLCs oder irgendetwas.

Nur scheint der Konsummensch mittlerweile nicht nur seine Oma verkauft zu haben, sondern auch seine Gehirnzellen.

Aus Liebe zum Modding wird Habgier? Ich würde eher sagen, die Kostenlosgeier sind nach wie vor nicht in der Lage die Modding-Szene und deren Arbeit wertzuschätzen.

Warum protestiert eigentlich niemand gegen Spielpreise? Sollen die habgierigen Entwickler doch endlich mal Games kostenlos rausrücken! Die Menschheit hat ein Supergrundrecht auf kostenlose Unterhaltung!
 
Es ging ja nicht primär darum, dass die Mods kostenpflichtig vertrieben wurden. Das soll jeder Modder mit sich selbst ausmachen, bzw. in letzter Konsequenz dann seine potenziellen Kunden. Für einen guten Mod wäre ich auch bereit, etwas zu bezahlen.

Es ging um die miserable Umsetzung seitens Valve. Streichen sich erst mal 75% der Umsätze ein und leisten dafür de facto einfach gar nichts. Nicht einmal eine redaktionelle Kontrolle der Artikelbeschreibungen oder sonst irgendwas. Das hat dann wiederum zu massiven Copyright-Verstößen geführt. Super. Das ist natürlich ein Auswuchs, den jeder sehen wollte.

Was die DLCs angeht ist das Problem schlicht und ergreifend die Art und Weise, wie manche Entwickler offensichtlich Spielbestandteile zurückhalten, um sie im Nachhinein monetarisieren zu können... Teils hat man den Eindruck, dass man lieber kurz vor Release doch nochmal Inhalte entfernt, um nachher Geld dafür verlangen zu können. Das ist bei einem Vollpreistitel schlichtweg ätzend. Aber Du hast Recht: Dann macht man um derlei Dinge eben eine Bogen...
 
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Und wer spendet? Leute die schon immer solche Inhalte bezahlt haben, tun das nach wie vor. Leute die eh nur kostenlos so viel wie möglich abgrasen wollen, tun das nach wie vor.

Ich versteh das ganze Drama nicht. Niemand wurde dazu gezwungen Mods zu kaufen. Ebenso wie man nicht dazu gezwungen wird ne PS4 zu kaufen oder teuren Schinken oder DLCs oder irgendetwas.

Nur scheint der Konsummensch mittlerweile nicht nur seine Oma verkauft zu haben, sondern auch seine Gehirnzellen.

Aus Liebe zum Modding wird Habgier? Ich würde eher sagen, die Kostenlosgeier sind nach wie vor nicht in der Lage die Modding-Szene und deren Arbeit wertzuschätzen.

Warum protestiert eigentlich niemand gegen Spielpreise? Sollen die habgierigen Entwickler doch endlich mal Games kostenlos rausrücken! Die Menschheit hat ein Supergrundrecht auf kostenlose Unterhaltung!

Ich habe das Gefühl du hast in deinem Leben noch nie eine mod erstellt und erkennst deshalb auch gar nicht, worum es dabei wirklich geht.

Dein letzter Satz ist der Höhepunkt der Absurdität. Du spinnst total.:stupid:
 
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Hätte man sich einfach mal bei Valve im Vorfeld zu der Aktion in der Community umgehört, dann wäre es nicht zu diesem fatalen Fehlschlag gekommen.

Da saßen bestimmt wieder die BWLer an einem Tisch und haben gesagt "Hey, lassen wir doch die Modder bei uns ihren Kram verhökern. Wir streichen uns 75% der Gelder ein und haben so eine weitere Einnahmequelle, ohne was dafür tun zu müssen."

So oder so ähnlich könnte ich mir die Entscheidungsfindung vorstellen.
 
Es ging um die miserable Umsetzung seitens Valve. Streichen sich erst mal 75% der Umsätze ein und leisten dafür de facto einfach gar nichts. Nicht einmal eine redaktionelle Kontrolle der Artikelbeschreibungen oder sonst irgendwas. Das hat dann wiederum zu massiven Copyright-Verstößen geführt. Super. Das ist natürlich ein Auswuchs, den jeder sehen wollte.
Valve's Umsetzung war alles andere als optimal, aber das rechtfertigt nicht das Getue der Community. In erster Linie müssen die Modder entscheiden ob sie das über Steam so laufen lassen oder nicht. Wer die 75% nicht abdrücken will, kann andere Wege gehen - war doch bisher auch kein Problem. Ebenso kann der Spieler sich anderweitig bedienen. Niemand ist auf den Steam Workshop angewiesen. Umso absurder die Reaktionen.

Ich habe 108 Skyrim Mods, und andere Leute noch sehr viel mehr, wenn ich für jeden Mod hätte Geld bezahlen müssen, hätte ich nicht einen installiert und ich hätte mir nicht mal Skyrim gekauft. Es gibt auch ein paar Mods für die ich schon gespendet habe und ich finde man sollte diese Option ausbauen und vereinfachen. Nur wenn jetzt diese letzte Bastion an kreativen Geistern, die aus Spaß und Liebe zum Spiel modden, auch noch von kommerziellen Gewinnabsichten durchsetzt wird, ist das Videospielen für mich Geschichte.
Von Spaß und Liebe kann man sich aber nichts kaufen in der heutigen Welt. Inwiefern ist es fairer, dass du selektierst wem du was gibst - gleichzeitig aber die Modder gefälligst auf deine Wohltätigkeit bauen sollen? Hier misst du, wie auch so viele mit zweierlei Maß und genau das finde ich absolut nicht ok.

Ich habe das Gefühl du hast in deinem Leben noch nie eine mod erstellt und erkennst deshalb auch gar nicht, worum es dabei wirklich geht.
Ich hab das Gefühl, dass du in deinem Leben noch nie eine Mod erstellt hast und du deshalb überhaupt nicht zu wissen scheinst, wie viel Arbeit dahinter steckt.
Neben zig Morrowind Mods hab ich unter anderem an einer Total Conversion mitgewirkt, sowie hunderte von Stunden in Tamriel Rebuilt gesteckt. Ich hab Lore geschrieben, mit Grafikprogrammen Modelle und Skins erstellt, etc. Für Portal hab ich Level erstellt, für CS eigene Maps gemacht. Man macht es, weil man Freude daran hat - aber es kostet auch viel Zeit. Modding ist Arbeit. Ich hab nie was dafür verlangt, aber ich kann durchaus verstehen wenn manche sich das bezahlen lassen und daran ist auch absolut nichts verkehrt.

Dreist finde ich nur, dass die Community immer nur alles kostenlos in den Rachen geworfen bekommen möchte und gleichzeitig mega den Terz macht, wenn Leute nicht immer gleich alles verschenken wollen.
Der Modder, der sich teils mehr Mühe gibt als manch Entwickler ist also ein kapitalistischer Hund, aber EA und anderen kauft man gern die inhaltsleeren Games und DLCs ab. Weil das ist geil. Wo bleibt da bitte der Aufschrei? Ist ja nicht so wild, ne? Hat man sich eh schon dran gewöhnt. Super System. Vom ganzen DRM-Rotz und Online-Zwang zu schweigen. Aber wenn jmd 2 Euro für ne Mod will ist das Geschrei groß.
 
Ich habe überhaupt nichts dagegen, nur du kannst mir nicht meine Freiheit, und die der Anderen auch nicht, absprechen darüber zu entscheiden ob ich dafür bezahlen will oder nicht.
Niemand hat irgendjemandem die Freiheit genommen, selbst darüber zu entscheiden ob man für die Mods zahlt oder nicht. Der Steam Workshop ist eine von vielen Möglichkeiten an Mods zu kommen.

Wenn es bei ADLI kostenlose Wurst gibt und bei REWE das gleiche Produkt 5 Euro kostet, gehste dann auch bei REWE auf die Barrikaden und beschwerst dich, dass sie Geld dafür verlangen? Oder holst du dir einfach weiterhin kostenlose Wurst bei ALDI?

Natürlich wehren sich die Modder gegen das Konzept, weil es a) nicht durchdacht war und b) niemand so blöd ist sich bei dem völlig übertriebenen Shit Strom auf Valve's Seite zu stellen.
 
für mich gilt immer noch, solange die mod nicht vom herstéller unterstützt und mir keine sicherheit gegeben wird dass das spiel damit weiterhin einwandfrei funktioniert, gebe ich kein geld für eine mod aus.

so einfach ist das. die arbeit der modder ist mir dabei total wurscht und am ende nicht mein problem. mein problem ist es, wenn das was ich kaufe nicht geht und das kann mir kein modder garantieren

eigentlich ganz simpel.

und das war unter anderem auch ein thema soweit ich das mitverfolgt habe bei der person die sich schriftlich bei bethesda laut der news beschwert hatte.

das hat nichts mit geiz ist geil zu tun.

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Niemand hat irgendjemandem die Freiheit genommen, selbst darüber zu entscheiden ob man für die Mods zahlt oder nicht. Der Steam Workshop ist eine von vielen Möglichkeiten an Mods zu kommen.

Wenn es bei ADLI kostenlose Wurst gibt und bei REWE das gleiche Produkt 5 Euro kostet, gehste dann auch bei REWE auf die Barrikaden und beschwerst dich, dass sie Geld dafür verlangen? Oder holst du dir einfach weiterhin kostenlose Wurst bei ALDI?

nenn mir eine firma die einem was schenkt..

der vergleich mit mods für software und wurst (lebensmittel) die lebensnotwendig sind und man deswegen geld macht hinkt da etwas

vor allem kostet das herstellen von lebensmitteln was.

das erstellen von mods kostet wenn man die software dafür weglässt erstmal nichts nur hirnschmalz und zeit.
 
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@Scrush

Und wo ist jetzt das Problem? Wer zahlen will, der zahlt. Wer nicht zahlen will, zahlt nicht.
In der Hinsicht hat bzw hätte sich mit den kostenpflichtigen Steam-Mods nichts geändert.

Niemand wird dazu gezwungen für ein Produkt Geld auszugeben, welches nicht die gewünschten Kriterien erfüllt. Und wenn ein Kriterum "kostenlos" ist dann kauft man es eben nicht.
Man hat doch nach wie vor die Wahl zu entscheiden, wofür man Geld ausgibt und wofür nicht.


Zudem ist es grundsätzlich affig sich über Valve oder andere Unternehmen zu beschweren. Die gesamte Community ist noch nicht mal in der Lage ein Spiel, geschweige denn eine Plattform zu boykottieren. Seit mehr als 15 Jahren lässt man sich knebeln und irgendwelchen Müll unterjubeln. Ab und zu gibts dann mal nen Shit Storm um sich mal kurz zu entleeren - um dann ne Woche später wieder in alte Muster zu verfallen und den großen Publishern das Geld hinterher zu werfen.

Wie viele "Skandale" und "entrüstete Spieler" es schon gegeben hat im letzten Jahrzehnt, man kann es gar nicht mehr aufzählen. Was ist am Ende passiert? Gar nichts.

Die Games-Branche mit all ihren unrühmlichen Facetten ist wie sie ist, weil die Gamer alles mit sich machen lassen. Aber wehe wenn Valve 75% von 3 Euro einsackt. Da geht die Welt unter.

Die Reaktionen sind weder verhältnismäßig, noch hilfreich.



PS: Wurst ist übrigens nicht lebensnotwendig, deswegen bewusst gewählt.
 
Einer hat eine Modifikation für 20 € verkauft, die nur einen Apfel in Skyrim hinzufügt - sie wurde sogar verkauft... :d
 
Und wo ist jetzt das Problem?

Das Hauptproblem das ich sah war, dass Mods, die bisher auf verschiedenen Seiten angeboten wurden (z.B. Steam und Nexus) pötzlich nur noch auf Steam gegen Geld zu haben gewesen wären. Das hätte für Seiten wie Nexus zwei Effekte gehabt: zum einen den Wegfall dieser Mods. Zum anderen (das wäre mit Sicherheit gekommen) ein massives Ansteigen von Take-Down-Notices für Mods, die auf diese bisher veröffentlichten Mods zugreifen. Bestes Beispiel: Übersetzungen. Jemand macht einen Mod, aber nur auf Englisch oder Japanisch oder Russisch, und stellt ihn kostenlos zur Verfügung. Jemand anderes nimmt sich die Zeit und übersetzt den Mod in eine andere Sprache, womöglich mit neuer Vertonung. Und nun nimmt der Originalinhaber den Mod runter, verkauft ihn auf Steam und Steam verbietet dem Übersetzer, den mod weiter auf Nexus zu lassen. Du hast Dir fast so viel Mühe gemacht wie der Originalersteller, und ganz unentgeltlich ? Pech gehabt! Wir schicken Dir unsere Anwälte auf den Hals wenn du nicht kuschst. Geld dafür haben wir genug, schliesslich nehmen wir 75% des Verkaufspreises.

Ich bin sicher du verstehst, warum die Maßnahme von Valve so extrem schlecht aufgenommen wurde. Die Moddingcommunity ist eben nicht in erster Linie kommerziell. Klar, wenn mir jemand Geld dafür geben würde, um so besser. Aber sehen wir es mal realistisch: Die Mehrzahl der Mods ist nicht wirklich hochwertig. Das sind zum Teil kleine Bugfixes oder "inoffizielle Patches", die Fehler beheben, die Bethesda eigentlich hätte ausbügeln sollen, aber mangels genügend Personal nicht schnell genug nachscheiben kann.
Valves Maßnahme, das den Leuten aus der Hand zu nehmen und sich selber als Hauptnutzniesser reinzudrängen hatte schon einen üblen Beigeschmack.
Ich will beileibe niemandem verbieten, für seine Mods Geld zu verlangen, nur dann macht das auf einer dedizierten Plattform, bei der von vornherein klar ist, dass es was kostet. Für die meisten Modder dürfte es sich aber eher lohnen, Mods kostenfrei einzustellen damit möglichst viele Leute es testen und ggf. liken. Ein kostenloses Mod mit einer halben Million Downloads und tausenden von Endorsements (die gibt es auf Nexus durchaus) ist mit Sicherheit eine gute Empfehlung wenn sich der Modder mal als Profi in einem Studio bewerben will.
 
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Hiserius hat in einigen Punkten recht. Niemand wird gezwungen! Meine Loadorder wäre bei "Bezahlmods" warscheinlich auf 10 esp's geschrumpft anstatt derer 210. Hätte mir viele Stunden des Fehlersuchens und dutzende CTD's erspart. ;)

An die, die den Untergang des Abendlandes vorhersehen: Bis auf wenige Außnahmen, wird es immer kostenlose alternativen zu "Bezahlmods" geben, die einem eine ähnliche Textur oder eine ähnliche Spielerfahrung liefern. Zumal der Steam-Workshop ein lächerliches Gebilde zum Modden von Skyrim ist. Ohne Modmanager völlig sinnlos in meinen Augen. So sachen wie SkyRe, Perma oder FNIS würden im Workshop, in seiner jetzigen Form, niemals funktionieren, weil ja alles mit einem Klick funktionieren soll. :fresse:

Ich vermute allerdings, dass sich dan das Raubkopieren von "Bezahlmods" in kürzester Zeit zum neuen Communitysport entwickeln wird.^^

Ich persönlich würde es allerdings sehr schade finden, wenn sich die Community derart spalten würde.

Zu den 25% für den Modder muss man glaube ich nix mehr sagen.Ähnliche Zustände wie in der Musikbranche bei Plattenlabels was? Der schaffende Künstler ernährt gierigen Parasiten .^^ (jaja, ohne Bethesda wären viele Mods nicht möglich, mir bewusst) Dennoch gehört dem Modder in meinen Augen ein großteil des Erlöses. Wer sich für 25% in Knechtschaft begeben möchte, dem Wünsch ich viel Spaß.^^ (wäre für mich eine Frage des Stolzes und nicht der Rationalität, dann lieber kostenfrei oder überhaupt nicht)

Grüße und schönen Donnerstag :)
 
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