Neuseeland sucht nach der perfekten Drohne für die Filmindustrie

Spielmops

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<p><img exify_intitialized="true" style="margin: 10px; float: left;" alt="cprize" src="/images/stories/logos-2015/cprize.jpg" height="100" width="100" />Neuseeland ist momentan auf der Suche nach geeigneteren Drohnen für die Filmindustrie. Deshalb hat die neuseeländische Regierung den <a href="http://www.cprize.nz/" target="_blank">C-Prize</a> ausgeschrieben, um die Entwicklung der unbemannten Flugobjekte voranzutreiben. Unterstützt wird das Ganze von bekannten Größen aus Hollywood.</p>
<p>Um letztendlich bessere Drohnen zur Verfügung zu haben, sind im Wettbewerb <a href="http://www.cprize.nz/competitions/c-prize-uav/pages/uav-challenge" target="_blank">drei Herausforderungen</a> ausgeschrieben. Interessierte können sich für eine oder mehrere dieser Herausforderungen...<br /><br /><a href="/index.php/news/consumer-electronics/gadgets/35404-neuseeland-sucht-nach-der-perfekten-drohne-fuer-die-filmindustrie.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Herausforderung drei sucht nach einer kleinen Drohne, die ein sich bewegendes Objekt genau verfolgen kann. Dabei ist es wichtig, dass sie nicht von übergroßen Sensoren behindert wird, die einem Einsatz in schwierigem Terrain - beispielsweise im Wald - im Wege stehen.

Eine Drohne, die wenige Sensoren hat im Wald.
Klingt nach einem guten Plan.

Wenn eine Drohne im Wald eines braucht, dann doch wohl Sensoren.


Und eine Drohne die bei der ~30cm unter den Rotoren angebrachten Kamera keine Geräusche verursacht - viel Spass dabei :d

Liest sich mehr wie ein "Es wäre so schön, wenn" denn eine Wettbewerbsausschreibung.
Fehlt nurnoch, dass die Drohne mindestens 12 Stunden in der Luft bleiben können muss...
 
Das Problem der Geräuschentwicklung dürfte beherschbar sein. Erstens kann man deutlich geräuschärmere Propeller verwenden, zweitens kann man die Luftströme der Propeller gewinkelt in einen Brennpunkt unter der Drohne laufen lassen und Richtmikrophone außerhalb der Strömung zo montieren. Die Regelung der Fluglage wird dadurch zwar deutlich erschwert, dass sollte aber machbar sein.
 
Eine Drohne, die wenige Sensoren hat im Wald.
Genauer lesen! "nicht von übergroßen Sensoren behindert" = die Sensoren sollen weniger Platz beanspruchen.
Das muss nicht automatisch heißen, dass es deswegen weniger werden sollen. Es können können genauso gut alle bleiben (oder sogar mehr werden). Man muss sie nur kleiner bauen, was theoretisch durchaus möglich sein kann.
 
Richtig.

Anfängerdrohnen mit Abstandssensoren sind oft unter 30*30cm groß...
Dass irgendeine Drohne dadurch "behindert" werden soll, lese ich zum ersten mal.


@Verata:
Könnte man wohl so machen, aber nicht gebündelt, weil man dann den Vorteil der extremen 3D-Wendigkeit der Drohnen etwas ruiniert.
Dennoch kein Ding der Unmöglichkeit.


Dennoch halte ich das Projekt für die heutige Technik für zu ambitioniert.
 
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