RHA T20 im Test - Flexible High-End-In-Ears

Andi [HWLUXX]

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<p><strong><img src="/images/stories/galleries/reviews/rha_t20/rha_t20-teaser.jpg" width="100" height="100" alt="rha t20 teaser" style="margin: 10px; float: left;" />Es ist noch gar nicht lange her, dass wir die High-End-In-Ears RHA T10i auf den Prüfstand gestellt haben. In der Zwischenzeit sind aber die neuen T20 erschienen, welche die ohnehin schon exzellente Ausstattung mit einem noch einmal exquisiteren Klang verbinden sollen. Ob das gelingt, klärt unser Test.</strong></p>
<p>Dass es RHA mit seinem Bestreben, den etablierten Audio-Brands das Leben schwer zu machen, durchaus ernst meint, haben bereits die THA T10i deutlich gemacht. Mit der neuen Generation setzt man nun noch einmal einen drauf und nutzt eine komplett neue Dual-Coil-Treiber, die in erster Linie das...<br /><br /><a href="/index.php/artikel/consumer-electronics/heimkino/35998-rha-t20-im-test-flexible-high-end-in-ears.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Ein fragwürdiger Test.

Welches Zuspielgerät wurde verwendet? Vorverstärker?

Die Bewertung hängt nur von dem Vorgänger T10i ab. Habt ihr eine Referenz-Ausstattung mit der überhaupt solch ein Test machbar ist? Ohne den Vergleich mit der Konkurrenz ist dieser Test reine PR!

Ich konnte die T20 auch schon persönlich testen und ich finde meine fünf Jahre alten Sennheiser IE-8 insgesamt besser. Bevor eine excellent Hardware Auszeichnung vergeben werden darf, MUSS die Konkurrenz getestet werden.
 
schuster bleib bei deinen leisten.

wo kommt das geräusch her? dynamische treiber oder BA, wenn ja wieviele?!
ich schließe mich meinem vorredner an, das hier ist kein test sondern ein geschriebenes unboxing.

dazu würde mich mal interessieren wie sich die metall inears im winter so machen, ob die ohrpassstücke gut genug isolieren oder ob das hier nicht ein garant für eine inohrentzündung ist wenn man draußen rumläuft
 
jo denn ein kopfhörer klingt nur gut, wenn man irgendwelchen überteuerten voodooschrott als zuspieler nutzt....naja jeder soll halt glauben woran er mag

fraglich ist der test für mich aber auch, denn die kriterien nach denen sich die vergabe des excellent hardware awards richtet sind für mich nicht nachvollziehbar

auch die kategorie "heimkino" erscheint mir sehr seltsam. es ist ja eher ein gadget für unterwegs und dann für stereo und nicht für mehrkanal...
 
voodooschrott?

mir fällt gerade auf dass die kabel nichtmal wechselbar sind, damit wissen wir ja was der Excellent Hardware Award wert ist
 
ich hoffe einfach mal, dass du die kabel wechseln willst, falls sie einen kabelbruch erleiden, nicht weil du auf silberkabel oder hochreine kupferkabel setzen willst
 
...sehr fragwürdiges Unboxing o0? Geld für den Test/Unboxing bekommen? Also ganz im ernst...keinen vergleich und gleich nen "Augenwischerei" Award raus kloppen? Warum!
 
natürlich wegen kabelbruch, bei einem 250,- inear sollten die kabel schon wechhselbar sein und kein wegwerf inear wie für 50€

und wie gesagt in dem test stht nichtmal ob BA odertreiber, ich mein was soll das?!

p.s hochreines kupfer der silber würde ich aber bei nem 1000€ inear aber haben wollen, einfach weil bei dem preis alles perfekt sein darf, über nutzen brauch man bei dem preis sowieso nichtmehr streiten
 
Ich schliesse mich meinen Vorrednern an. Keine Referenz, keine Angaben über die Art der Treiber.

Außerdem ist das Prädikat "High-End" für ein nur 229€ Produkt völlig übertrieben. Echte High-Ender kosten um die 1000-1200€. Beispielsweise von JH Audio.
Bei In Ears und Kopfhörern staffeln sich die Leistungsklassen ähnlich wie bei Grafikkarten. Um die 1000€ ist absolut High-End (GTX TItan oder ähnliches), um/über 500€ oberklasse usw.

Schuster bleib bei deinen Leisten! Hardwareluxx sollte das Audiofeld jemand anderem überlassen oder einen Redakteur finden, der sich tief in die Materie versenkt, ihm dann aber auch entsprechendes Referenzquipment zur Seite stelle.

gibts sowas auch in gut und günstig ?


Ja, die Havi B3 pro 2
 
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Schuster bleib bei deinen Leisten! Hardwareluxx sollte das Audiofeld jemand anderem überlassen oder einen Redakteur finden, der sich tief in die Materie versenkt, ihm dann aber auch entsprechendes Referenzquipment zur Seite stelle.

jup, nicht dass ich keine kompetenz oder kein hörvermögen dem redakteur zutrauen würde, aber ich lese da statt objektivität eher die freude über ein neues spielzeug was man sich gekauft hat raus...was nicht schlimm ist, aber es dann mit nem excellent hw-award auszuzeichnen ohne konkurrenzvergleich ist halt eigentlich nicht hw-luxx-like
 
Da sich jetzt doch einige meiner Meinung angeschlossen habe, würde ich schon gerne eine Reaktion der Redaktion erwarten.

Meine Vorschläge:

- Sowohl beim T20, als auch beim T10i das Prädikat "High-End" zu "Premium" ändern.
- Die Excellent Hardware Auszeichnung entfernen
- Einen deutlichen Hinweiß, dass die T20 lediglich gegen sein Vorgänger T10i verglichen wurde
- Das nicht wechselbare Kabel wird nicht erwähnt (K.O. Kriterium!)

Und bitte wartet nicht auf die nächsten drei Reviews damit dieses Review nicht mehr auf der Mainpage zu sehen ist, und somit mehr oder weniger "vergessen" wird. Über Google ist dieser Beitrag immer zu finden und täuscht somit potenzielle Premium In-Ears Käufer
 
- Einen deutlichen Hinweiß, dass die T20 lediglich gegen sein Vorgänger T10i verglichen wurde

wenn es wenigstens das wäre ... es ist aber sogar noch besser denn der kh wird mit der ios Mikro variante verglichen (dem T10i) und dann das völlig unverständliche fehlen des Mikros bemängelt ....... am ende wird dann auf die kommende variante mit dem Mikro hingewiesen, dem T20i ......
 
Na gut, ein wirklicher Vergleichstest ist das nicht.
Dennoch habe ich mir die RHA 20T mal gegönnt.
Nachdem die Hörer sich 1-2 Std. eingespielt hatten, kann ich mich dem geschilderten Höreindruck aber voll anschliessen.
Die Dinger klingen für mich besser als meine IE8
und sind im Tragekompfort deutlich angenehmer.
Das Mikro vermisse ich persönlich nicht, ebenso
die Fernbedienung. Das würde mMn den Klang eher negativ beeinflussen.
Dass das Kabel nicht wechselbar ist, ist bedauerlich. Allerdings sind die Anschlüsse
sehr gut knickgeschützt.
Von den Filtern, habe ich bisher nur den für den Bass ausprobiert.
Die Bässe werden etwas präsenter, das geht aber zu Lasten der sehr breiten und detailreichen
Bühnendarstellung. Die ausgewogeneren Standardfilter gefallen mir da insgesamt besser.
 
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mir fällt gerade auf dass die kabel nichtmal wechselbar sind, damit wissen wir ja was der Excellent Hardware Award wert ist


1. RHA bietet 3 Jahre Garantie, weil sie Vertrauen in ihre Produkte haben. Deren Kabel und Stecker sind wirklich sehr stabil und gut verarbeitet.

2. Sind gerade bei In Ears die Anschlüsse (Buchsen) für das wechselbare Kabel eine große Schwachstelle. Vsonic z.B. hat den Ansatz komplett aufgegeben, weil sie nur Probleme damit hatten.
Außerdem kann man einen kaputten Stecker zur Not auch reparieren (Löten). Bei Buchsen ist das schon deutlich schwieriger.

3. In Ear-Ersatzkabel haben meistens eher exotische Anschlüsse, was Preise hoch- und Verfügbarkeit runterdrückt. Beispiel: Shure SE215. Ein originales Ersatzkabel kostet 50€, halb so viel wie die Hörer selbst. Die billigeren Alternativen von Fiio or Wecom haben grottige Bewertungen.
Natürlich bedeutet das auch, dass die Kosten in der Herstellung steigen, vor allem wenn es auch hochwertig sein soll. Das muss dann an den Kunden weitergegeben werden oder woanders eingespart werden.



Ich will wechselbare Kabel nicht total mies machen, aber es ist eben nicht alles Gold was glänzt. Wechselbare Kabel als Must-Have-Kriterium ist, meiner Meinung nach, unsinnig, vor allem bei In Ears. Eine gute Verarbeitung beim festen Kabel und guter Umgang (!) wirken sich besser auf die Lebensdauer aus. Wer Strammes Aufwickeln, enge Hosentaschen oder übermäßiges Knicken nicht vermeidet, der zahlt sich in jedem Fall dumm und dämlich.

dazu würde mich mal interessieren wie sich die metall inears im winter so machen, ob die ohrpassstücke gut genug isolieren[...]

Ich kann nur Raten, gehe aber von einer eher bescheidenen Isolation aus. Die T10 und T20 haben an der Außenseite ziemlich große Öffnungen (Lüftung? Bassreflex?). Selbst kleinste Öffnungen können bei In Ears die Isolation massiv beeinträchtigen.


Generell bin ich auch nicht vom Test überzeugt. Zu wenig Vergleiche, zu wenig Hintergrundinformationen. Dass der T10 übertroffen wird ist kein Kunststück, finde ich. Der hat einfach zu viel und zu unsauberen Bass.
 
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Ich kann nur Raten, gehe aber von einer eher bescheidenen Isolation aus. Die T10 und T20 haben an der Außenseite ziemlich große Öffnungen (Lüftung? Bassreflex?). Selbst kleinste Öffnungen können bei In Ears die Isolation massiv beeinträchtigen.

Da der Inear dynamische Treiber verwendet, sind Luftöffnungen technisch notwendig, da er auch mehr Luft bewegt als Balanced Armature Treiber.
 
Die Isolation ist super. Ich nutze den T20i häufig in der Bahn und das klappt wunderbar.
 
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