Musikstreaming-Dienst Baboom ohne Kim Schmitz gestartet

Stegan

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<p><img src="/images/stories/logos-2015/baboom.jpg" width="100" height="100" alt="baboom" style="margin: 10px; float: left;" />Dass der Internet-Milliardär Kim „Dotcom“ Schmitz irgendwann einmal einen eigenen Musikstreaming-Dienst starten würde, das war schon seit einiger Zeit bekannt. Das Angebot sollte zunächst unter dem Namen Megabox an den Start gehen, wurde im September 2013 aber<a href="index.php/news/software/anwendungprogramme/27811-dotcoms-neuer-musik-dienst-soll-qbaboomq-heissen.html"> in Baboom umbenannt</a>. Nun ist der Service offiziell gestartet – allerdings ohne den Megaupload-Gründer Schmitz, der sich im Oktober von seinem 45-prozentigen Anteil an Baboom trennte und sich mit den Worten „Auf Wiedersehen Baboom. Ich habe dich nur aufgehalten. Die Musikindustrie...<br /><br /><a href="/index.php/news/software/browser-und-internet/36362-musikstreaming-dienst-baboom-ohne-kim-schmitz-gestartet.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Coole Sache, sofern es tatsächlich "Fair Trade" ist und bleibt. Künstler sollten für ihr Können auch fair belohnt werden.
 
Kim Schmitz sein Vermögen wurde 2012 auf ca. 175 Millionen US Dollar geschätzt, da fehlt noch ein ganzes Eck zur Milliarde.
 
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