iFixit: Schlechte Reparatur-Noten für das Surface Book

Stegan

Redakteur
Hardwareluxx Team
Thread Starter
Mitglied seit
16.12.2005
Beiträge
16.262
Ort
Augsburg
<p><img src="/images/stories/logos-2015/microsoft-surface-book.jpg" width="100" height="100" alt="microsoft surface book" style="margin: 10px; float: left;" />Anfang Oktober stellte <a href="index.php/news/hardware/notebooks/36779-microsoft-praesentiert-das-surface-book-das-schnellste-13-zoll-notebook.html">Microsoft mit dem Surface Book</a> sein erstes eigenes Notebook vor. Während man das Gerät hierzulande noch nicht kaufen kann, konnten es die Reparatur-Profis von iFixit nun näher unter die Lupe nehmen und es auf seine Reparierbarkeit hin überprüfen können. Das Ergebnis: Das Microsoft Surface Book ist alles andere als leicht zu reparieren und bekam gerade einmal einen von zehn möglichen Punkten.</p>
<p>Schon das Öffnen der Tablet-Einheit, in der sich die eigentliche...<br /><br /><a href="/index.php/news/hardware/notebooks/37089-ifixit-schlechte-reparatur-noten-fuer-das-surface-book.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Lustig wäre wenn man nächstes Jahr dann auf das neue Keyboard-Dock "upgraden" kann und so dann eine aktuellere dGPU bekommt.
Beim Surface Pro sind die Docks zumindest abwärtskompatibel. Das Surface Book wäre in dem Fall der erste Consumer-Laptop mit austauschbarer GPU.
 
Das Problem ist doch bestimmt das dieses Gerät nicht als ein Tablet sondern Notebook betrachet wird jedoch wie ein Tablet gebaut ist.
Kein Wunder das man dort den Ram, CPU und Co nicht wechseln kann. Ich sehe zumindest das in keinster Weise als einenn Kritikpunkt.
 
Apple verkauft mit schlechten Reparaturnoten doch auch ethliche Geräte.. warum also nicht gleichziehen?
Scheint den meisten Kunden doch eh am Arsch vorbei zu gehen ob das Ding bei nem Einzelschaden einer Komponente in die Tonne treten kann
 
Deine Aussage muss man jetzt nicht verstehen oder :hmm:

Was waren denn dann früher die sogenannten Consumer Laptops die ein MXM Modul mir tauschbarer GPU drinnen hatten ? :sleep:
Daran dachte ich ach grad, aber erstye mal Consmer Notebook durch "Ultrabook" oder was ähnliches und dann stimmt es wieder. In den letzten Jahren gab es solche austaschbaren Systeme nicht mehr.

Zum Artikel selbst.. naja, das ist schlicht der Preis für hohe Mobilität. Immerhin beim SP4 hat sich MS im vergleich zum Vorgänger verbessert von 1 Punkt auf 2 Punkte :d
 
In den letzten Jahren gab es solche austaschbaren Systeme nicht mehr.
Doch, schon. Aber nicht im Consumer Bereich....und es lohnt sich selten. Bei mancher Business Workstation kann man darüber nachdenken. Besser ein neues Modul für 500 Euro nachrüsten als ein neues Workstation Notebook für 3500 Euro anschaffen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wäre dann die nächste Frage: Muss ein austauschbares Modul unbedingt 500€ kosten?
In der Regel erheben Hersteller wie Microsoft oder Apple ja dreistellige Aufpreise für Speicher-Upgrades die modular nur einen Bruchteil kosten würden.
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh