Vectoring-Ausbau treibt Stromkosten der Telekom nach oben

mhab

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<p><img src="/images/stories/logos-2013/telekom2.jpg" alt="telekom2" style="margin: 10px; float: left;" />Die Deutsche Telekom wird in den kommenden Monaten und Jahren verstärkt die VDSL-Vectoring-Technik ausbauen, um möglichst vielen Haushalten eine schnellere Internetanbindung zu ermöglichen. Der Ausbau hat allerdings nicht nur Vorteile, denn wie nun bekannt wurde soll der Stromverbrauch dadurch massiv ansteigen. Demnach sollen die Schaltschränke mit eingebauter Vectoring-Technik zwischen 500 und 1.000 W benötigen. Laut Experten könnte die Telekom viel Strom einsparen, wenn die Glasfaserleitungen direkt bis zum Haushalt verlegt werden und nicht für die letzten Meter bis zum Haushalt auf die alten Kupferleitungen zurückgegriffen wird.</p>
<p>Laut ersten Schätzungen soll der...<br /><br /><a href="/index.php/news/software/browser-und-internet/37498-vectoring-ausbau-treibt-stromkosten-der-telekom-nach-oben.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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War ja klar, das vectoring noch nen Hacken für die hat :d
Im dem Sinne:
https://www.youtube.com/watch?v=w4aLThuU008
 
Die Glasfaser rückt dadurch näher, die Tatsache wird immer gerne unter den Teppich gekehrt. Damit ist der erste Schritt getan, um irgendwann die Faser direkt ins Haus zu bekommen, was übrigens in nennenswerter Zahl an Hausbesitzern und Eigentümergemeinschaften SCHEITERT, weil die keine Baumaßnahmen haben wollen, der Rasen könnte ja leiden. Die Erfahrungen hat man schon mit den reinen Glasfaserprodukten bei der Telekom gemacht.
 
Lern lesen und dichte nichts dazu, was dort nicht stand. Das wäre ein Anfang. Bis dahin ist es mir eine ernsthafte Diskussion darüber mit Dir nicht wert.
 
...

Die Telekom hat noch nie und wird auch nie für einen FTTH-Ausbau gerade stehen. Es stehen einzig schnelle Gewinne mit lächerlicher Technik bei niedrigen Investitionskosten an.

Den Wahrheitsgehalt deiner Aussage lasse ich jetzt mal außen vor.

Die Frage ist doch, warum ein gewinnorientiertes privates Unternehmen nicht versuchen sollte maximale Gewinne aus möglichst niedrigen Investitionen zu schöpfen? Tun (bzw. versuchen) genau das nicht alle privaten Unternehmen? Warum sollte die Telekom da eine Ausnahme sein? Und warum sollte dieses private Unternehmen Glasfaser bis in jedes private Haus legen (und das auch noch auf Kosten des Unternehmens)?
Bei mir am Haus liegt auch Glasfaser an (FTTC), aber die Eigentümergemeinschaft wollte die Mehrkosten für FTTH nicht bezahlen. Warum sollte dies also die Telekom auf eigene Kosten tun, wenn doch nicht mal die Eigentümer gewillt sind, mehr zu bezahlen?
In einer perfekten utopischen Welt könnte ein Staatskonzern gerne alle Häuser, jeden Bauernhof und jede Blockhütte im Wald mit Glasfaser versorgen, was zum (vermeintlichen) Wohle aller natürlich ein hochgradig defizitäres Geschäft wäre. Aber weil das eben nicht so ist, wird, genauso wenig wie alle anderen ISPs, die Telekom eben nicht überall FTTH anbieten.
 
Was meinst du mit utopischer Welt? Das ist sind zwei Gesetze, die halt die Versorgungspflicht abändern müssen, die es schon gibt. Auch jetzt muss die Telekom, ob sie will oder nicht, jeden Bauernhof mit einem Telefonanschluss versorgen. Bei einem entsprechenden politischen Willen ließe sich das durchaus in Glasfaser ändern. Oder die werden halt dazu verdonnert, bei Sanierungen und Neubau keinen neuen Klingeldraht zu verlegen, sondern eine Glasfaser. Das hat doch mit Utopie oder dem Schwachsinn der perfekten Welt nichts zu tun.
Klar, die Telekom hat da kein Interesse dran. Warum sollte das aber die EIgentümergemeinschaft bezahlen? Die Leitungen gehören ihr doch gar nicht. Sie drückt ja dann für die Nutzung an das Unternehmen Kohle ab.
 
Sinnlose Diskussion. Wenn ein privates Unternehmen dazu verdonnert werden würde milliardenschwere Investitionen ohne marktwirtschaftlichen Sinn und Verstand zu tätigen (und nichts anders wäre das was du verlangst, weil die Kosten niemals wieder rein kommen würden), wären sie innerhalb kürzester Zeit Pleite - ganz einfach.
Die Eigentümer möchten gerne ein "Luxusgut", das über die Grundversorgung hinausgeht. Dafür mehr zu bezahlen, ist doch aus pöser kapitalistischer Sicht vollkommen verständlich. Die Lufthansa bezahlt dir doch auch nicht einfach ein Upgrade auf First-Class, nur weil das prinzipiell möglich und für dich angenehmer wäre.
 
Was meinst du mit utopischer Welt? Das ist sind zwei Gesetze, die halt die Versorgungspflicht abändern müssen, die es schon gibt. Auch jetzt muss die Telekom, ob sie will oder nicht, jeden Bauernhof mit einem Telefonanschluss versorgen. Bei einem entsprechenden politischen Willen ließe sich das durchaus in Glasfaser ändern.
Naja, das Gesetz kann nicht einfach so das unmögliche Verlangen... Glasfaser ist nunmal teurer wenn es darum geht es bis in die Haushalte selbst zu bringen.
 
Das Problem wird auch sein dass viele Vermieter sich nicht darauf einlassen werden, bzw. kA wie es bei Mehrfamilienhäusern mit der Zustimmung ist....

Es wäre auch interessant ob die Verteilkästen an sich schon wegen der Technik/Auslegung an sich mehr verbrauchen unabhängig ob Glasfaßer oder VDSL (ggf. mehr Ports etc...)
 
Die Telekom hat noch nie und wird auch nie für einen FTTH-Ausbau gerade stehen. Es stehen einzig schnelle Gewinne mit lächerlicher Technik bei niedrigen Investitionskosten an.

Die Telekom wollte tatsächlich FTTH Deutschlandweit, allerdings hat die Bundesnetzagentur nachdem die ersten Gebiete gebaut wurde klar gemacht das die Regulierung auch für FTTH gilt. Anschließend hat die Telekom sämtliche FTTH Bemühungen eingestellt und auf Vectoring geschwenkt um so die Konkurrenz los zu werden.

Das Problem wird auch sein dass viele Vermieter sich nicht darauf einlassen werden, bzw. kA wie es bei Mehrfamilienhäusern mit der Zustimmung ist....
Die kann man zu ihrem Glück zwingen, wenn Wasser, Strom oder FTTH nicht verfügbar sind darf das Haus nicht mehr vermietet werden, Problem gelöst.
 
Zuletzt bearbeitet:
In Deutschland kostet ein flächendeckender [Glasfaser-] Ausbau zwischen 70 und 80 Milliarden Euro.
Quelle: Schmalband-Deutschland: Warum unser Internet immer noch zu langsam ist - SPIEGEL ONLINE

Noch einmal: wer soll das denn bezahlen? Die Telekom alleine, nur um dann auch noch mit allen anderen Anbietern die Einnahmen teilen zu müssen (ein Monopol wäre ja auch wieder schlecht)? Bei aller Liebe zur Glasfaser, muss man einfach mal die Kirche im Dorf lassen. Man kann doch kein privates Unternehmen zu einer Investition im (wahrscheinlich eher) dreistelligen Milliardenbereich zwingen und dann auch noch erwarten, dass die dann auch noch mit anderen ISPs teilen und die Preise niedrig bleiben. Kein Unternehmen der Welt könnte so eine Investition einfach stemmen und danach auch noch irgendwie das ganze Netz wirtschaftlich betreiben.
Wenn der Staat die Kosten für so einen Netzausbau tragen würde und das Netz dann an die ISPs vermieten/verkaufen würde, wäre das eine ganz andere Geschichte. Oder man kehrt direkt wieder zu einer staatlichen Versorgung zurück, die ja dann auch nicht profitabel sein muss.
 
Bei aller Liebe zur Glasfaser, muss man einfach mal die Kirche im Dorf lassen.

Die Kosten für 50 MBit/s via VDSL liegen bei 20 Mrd. Für 100 MBit/s dann noch mal 20 Mrd. und bei 100 MBit/s ist dann Schluss, weil flächendeckendes G.Fast oder Turbo Vectoring liegen über dem was FTTH mit 100% Abdeckung in DE kosten würde.
Quelle: http://www.bmwi.de/BMWi/Redaktion/P...=pdf,bereich=bmwi2012,sprache=de,rwb=true.pdf
Also ganz im ernst, keine Ahnung was für eine Kirche du da hast, aber die steckt da ganz schön viele Mrd. in ein Totes Pferd.
 
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Und der Spiegel ist natürlich eine saubere Quelle, wenn es um eine logische Begründung geht....

Klar sind 80mrd mehr als 20mrd oder auch mehr als 100k EUR. Allerdings hat man mit 1x 80mrd mehr gewonnen, als 10x 20mrd ins Land zu blasen.

Nehmen wir mal einen Autovergleich:
Ein Neuwagen kostet 10k EUR.
Ich fahre eine alte Hütte, die schon auseinanderfällt, aber sie fährt noch. Um den Zustand zu halten, muss ich jedes Jahr 2k EUR investieren, damit ich noch fahren kann. Aber da ja 2k EUR weniger als 10k EUR für einen Neuwagen sind, ist natürlich logisch, dass, für den Einzelfall betrachtet, der Weiterbetrieb günstiger ist.

ABER:
Spinne ich das mal weiter, dann habe ich nach 5 Jahren soviel Geld investiert, was mich der Neuwagen auch gekostet hätte. Und ab dem 5. Jahr sieht das Ganze dann anders aus. Da kippt das System zum Neuwagen hin. (dem man jetzt mal fürs Beispiel keine Defekte unterstellt)

Und genau das passiert bei DSL oder auch Cable, da werden Jahr für Jahr lieber "Kleckerbeträge" investiert, als es 1x richtig zu machen und dann Ruhe zu haben und zwar richtig lange.
Warum machen die das? Weil es bei den BWLern besser passt. Es geht da nicht um 10 Jahrespläne, sondern nur, was kann ich wie absetzen und was passt in die AG-Bilanz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem wird auch sein dass viele Vermieter sich nicht darauf einlassen werden, bzw. kA wie es bei Mehrfamilienhäusern mit der Zustimmung ist....
Ihr erfindet Probleme. Es ist jetzt schon so, dass ein Vermieter zur Erschließung verpflichtet ist. Ob er das will oder nicht, die Kosten für Gas, Strom, Abwasseranschluss etc. muss er in Form einer hohen Gebühr berappen. Ob er will oder nicht. Auch wenn vor der Hütte die Straße saniert wird oder weiß der Geier. Da muss der Eigentümer auch mit zahlen. Auch wenn er gar keine Gehwegsreparatur bestellt hat. So einfach geht das, heute schon. Null Problemo.

mighty c schrieb:
Noch einmal: wer soll das denn bezahlen?...
Denk doch nicht gleich ans Großbauprojekt. Jedes neue Haus wird derzeit zwangsverkupfert von der Telekom, weil sie eine Versorgungspflicht hat. Egal, wo die Hütte steht. Es wäre doch mal ein großer Schritt vorwärts, wenn wenigstens bei Neubauten und Sanierungen der alten Kupferlitzen (die halten ja auch nicht ewig) wenigstens zwangsweise auf Glas gestellt werden muss, FTTB z.B.
Da kann mir auch keiner mit "was das wieder alles kostet" kommen. Da gibt es keinen politischen Willen dazu. Denn wie schon geschrieben, die Telkos muss man dazu zwingen. Die haben nämlich kein Interesse, ein gutes Netz hinzustellen, sondern ein Netz, mit dem man gut Geld verdienen kann. Ich sehe aber kein Problem darin, denen etwas aufzuzwingen, wenn der politische Wille da ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und der Spiegel ist natürlich eine saubere Quelle, wenn es um eine logische Begründung geht....

Klar sind 80mrd mehr als 20mrd oder auch mehr als 100k EUR. Allerdings hat man mit 1x 80mrd mehr gewonnen, als 10x 20mrd ins Land zu blasen.

Nehmen wir mal einen Autovergleich:
Ein Neuwagen kostet 10k EUR.
Ich fahre eine alte Hütte, die schon auseinanderfällt, aber sie fährt noch. Um den Zustand zu halten, muss ich jedes Jahr 2k EUR investieren, damit ich noch fahren kann. Aber da ja 2k EUR weniger als 10k EUR für einen Neuwagen sind, ist natürlich logisch, dass, für den Einzelfall betrachtet, der Weiterbetrieb günstiger ist.

ABER:
Spinne ich das mal weiter, dann habe ich nach 5 Jahren soviel Geld investiert, was mich der Neuwagen auch gekostet hätte. Und ab dem 5. Jahr sieht das Ganze dann anders aus. Da kippt das System zum Neuwagen hin. (dem man jetzt mal fürs Beispiel keine Defekte unterstellt)

Und genau das passiert bei DSL oder auch Cable, da werden Jahr für Jahr lieber "Kleckerbeträge" investiert, als es 1x richtig zu machen und dann Ruhe zu haben und zwar richtig lange.
Warum machen die das? Weil es bei den BWLern besser passt. Es geht da nicht um 10 Jahrespläne, sondern nur, was kann ich wie absetzen und was passt in die AG-Bilanz.

Durch den Vectoring-Ausbau sinken gleichzeitig die Kosten für einen späteren FTTH Ausbau.
Somit macht man einen nächsten Schritt mit dem Glasfaser in Richtung Kunden.

Die Telekom baut auch tatsächlich (zumindest in Bayern) vermehrt in FTTH aus und das wird garantiert noch mehr.
Nur sind die wenigsten in Deutschland gewillt, einen Mehrpreis zu zahlen für eine Geschwindigkeit, welche sie nicht benötigen.
Die meisten sind wohl mit einer 50K Leitung mehr als zufrieden.

Solange nicht die Mehrheit nicht bereit ist für mehr Geschwindigkeit mehr zu zahlen bzw. einfach mehr Leistung benötigt, wird dementsprechend nicht so gebaut.
 
Denk doch nicht gleich ans Großbauprojekt. Jedes neue Haus wird derzeit zwangsverkupfert von der Telekom, weil sie eine Versorgungspflicht hat. Egal, wo die Hütte steht..

Nicht ganz richtig. Den Anschluss von der Telekom muss ich nicht nehmen. Erst wenn ich einen Anschluss haben will MUSS die Telekom mir einen zur Verfügung stellen. Leider kann (plant sie aber lt. Telekom in Zukunft aber nicht) sie auch einen Anschluss per LTE bereitstellen. Und je nach Gebiet gibt es noch die Regionalen Anbieter welche den FTTH Anschluss auch noch zum gleichen Preis wie die Telekom anbieten.
 
Die Telekom baut auch tatsächlich (zumindest in Bayern) vermehrt in FTTH aus und das wird garantiert noch mehr.
Die Telekom hat seit dem die Bundesnetzagentur der Telekom zu verstehen gegeben hat das die Glasfasernetze auch reguliert werden kein einziges neues FTTH mehr gebaut.
Durch den Vectoring-Ausbau sinken gleichzeitig die Kosten für einen späteren FTTH Ausbau.
Somit macht man einen nächsten Schritt mit dem Glasfaser in Richtung Kunden.

Man spart dadurch nichts sondern produziert erhebliche Mehrkosten für einen späteren FTTH Ausbau. Lediglich kurzfristig spart man ein bißchen Geld gegenüber eines reinem FTTH ausbau bei dem die Leitungen dann aber auch wieder 50 Jahre+ liegen bleiben könnten.
Es wurden Milliarden in den ADSL ausbau gesteckt und dann noch mal Milliarden in den VDSL ausbau und jetzt nochmal Milliarden in den Vectoring ausbau.
Ich habe leider keine Daten gefunden wieviel der ausbau auf ADSL und VDSL gekostet hat, günstig war es mit Sicherheit aber nicht, man wusste vor 20 Jahren schon das Kupfer keine Chance gegen Glasfasern hat, hätte man damals Glasfasern statt Klingeldraht in den Neubaugebieten verbuddelt hätten heute schon viele FTTH und man hätte tatsächlich gespart, weil VDSL und Vectoring Ausbau nie nötig gewesen wären.
 
Die telekom macht es wie früher zu DDR zeiten ...Wir bauen auf und reißen nieder so haben wir arbeit immer wieder. Bezalt wird das dann auch von wem auch immer.
 
Die Glasfaser rückt dadurch näher, die Tatsache wird immer gerne unter den Teppich gekehrt. Damit ist der erste Schritt getan, um irgendwann die Faser direkt ins Haus zu bekommen, was übrigens in nennenswerter Zahl an Hausbesitzern und Eigentümergemeinschaften SCHEITERT, weil die keine Baumaßnahmen haben wollen, der Rasen könnte ja leiden. Die Erfahrungen hat man schon mit den reinen Glasfaserprodukten bei der Telekom gemacht.

Genau das sagte auch unser Bürgermeister auf die Frage warum wir nicht Glasfaser in die Häuser legen: Erstmal diese Multifunktionskästen aufstellen und mit Glasfaser verbinden.Da die Telekom auch nen kleinen Beitrag beisteuert + die Investition des Breitbandausbaues etc .... wurde ausgebaut.Ausbauten sind fertig nur anscheinend noch ned angeschlossen.Vorläufig ist mind 50Mbit für jeden im Dorf gegeben.(bei meinem glück könnt ich 100mbit bekommen,40m vom Kasten entfern).Und das reicht auch erstmal.In 5 oder 10 Jahren kann man ja weiter machen,da die Kästen ja dann schon stehen.Ich denke dann das es so laufen wird,das Glasfaser aufn Grundstückverlegen dann Eignentümersache ist,sprich jeder zahlt die Verlegung selber.
 
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