BenQ PV3200PT mit 4K für anspruchsvolle Nutzer

SynergyCore

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"Video-Enthusiasten"

Wann kommt für diese denn ein VA-basierter Monitor mit Local Dimming und vernünftiger Lambda 1/4 Entspiegelung für vernünftige Schwarzwerte auch bei Tageslicht?
Ich kann diese billigen matten Monitore nicht mehr sehen, je heller es im Raum wird desto milchiger wird ihr Bild. Ja, klar kann man dann noch was lesen und daran arbeiten aber da machts keinen Unterschied mehr obs ein edleres IPS-Display mit 1000:1 oder ein billiges TN ist.

Ich verstehe die Monitorwelt echt nicht...

Edit: Für Billige Office-Schirme und Business-Notebooks geht matt ja in Ordnung aber jedes Display mit einem höheren Anspruch sollte diesen Auch bei der Beschichtung zeigen, sieht man gut im TV-Bereich oder auch bei Apple, dass eine hochwertige Entspiegelung extrem zuträglich ist für die BQ
 
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Viel zu teuer dieser BenQ - da kaufe ich lieber einen Eizo!
 
ich würde mir sowieso kein display mehr kaufen ohne dp 1.3 und hdr, immerhin kauft man sich n display schon für mehr als n jahr...
 
@Chasaai
Ist doch egal, dass der Monitor „nur“ DP1.2 hat, weil er nichts kann oder hat, wofür ein DP1.3-Datenstrom notwendig wäre. Und wenn Du dann irgendwann ‚ne Grafikkarte mit DP1.3 hast, sollte sie wohl den downgrade zu DP1.2 schaffen.
Und DP1.3 ist auch nur gut, um die kommenden 5k-Monitore mit nur einem Kabel statt derzeit 2xDP1.2 befeuern zu können…
…bis DP1.3 bei 8k wieder die Puste ausgeht -> das alte Hase-und-Igel-Spiel.

Eher ist die HDMI 1.4 Schnittstelle nicht mehr so der letzte Schrei.
HDMI2.0 ist der aktuelle und verfügbare Standard.
Zumal sich der Monitor durch seine umfangreichen Farbräume an Video und Fotobearbeiter wendet, scheint es mir keine so freche Erwartungshaltung, dass dieser UHD-Monitor 4k-Videoinhalte über einen ruckelfrei laufenden HDMI-Zugang verfügen sollte.


Auch scheint das Chassis baugleich mit anderen 32-Zöllern von BenQ zu sein, die zuweilen keine 500Euro kosten und auch IPS-Panels haben.
Da muss man sich schon ganz sicher sein, dass das verbaute Panel und die Schaltkreise über 1.000Euro mehr wert ist.

Also, wenn ich meine Ansprüche an einen Monitor erst deutlich im vierstelligen Euro-Bereich befriedigen kann, würde ich mich ausgiebig bei NEC, Eizo oder Sharp umsehen.

Im abschließenden Satz bedauert der Verfassers, dass der Monitor nicht über „echtes“ 4k verfügt.
Nun, bis auf Samsung und LG stellt kein sog. Monitorhersteller seine Panels selber her. Also kann sich BenQ auch nur zusammenklauben, was auf dem Panel-Markt so feilgeboten wird.
Und da kommt es wohl eher auf die Kunst japanischer Verhandlungsstrategien an, als denn auf die frommen Wünsche des Videoschnipplers.
 
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Ein stolzer Preis für einen BenQ Monitor, wenn man bedenkt das die Qualität ihrer derzeitigen 4K Modelle (meiner Meinung nach) in etwas mit Acer vergleichbar ist. Vielleicht wollen sie auch nur ins Premium-Segment vorstoßen...


@Chasaai
Im abschließenden Satz bedauert der Verfassers, dass der Monitor nicht über „echtes“ 4k verfügt.
Nun, bis auf Samsung und LG stellt kein sog. Monitorhersteller seine Panels selber her. Also kann sich BenQ auch nur zusammenklauben, was auf dem Panel-Markt so feilgeboten wird.
Und da kommt es wohl eher auf die Kunst japanischer Verhandlungsstrategien an, als denn auf die frommen Wünsche des Videoschnipplers.

Soviel ich weiß gehört doch AU Optronics zu BenQ, einer der größten Panel Hersteller. Also nix mit zusammenklauen ;)
 
@Bhaal
Stimmt schon, ich habe mir aus nur wenig aufgeschnapptem Halbwissen bezüglich der Panel-Herstellerkette was zusammengreimt.
Es ist halt bei vielen Computerkomponenten so, dass man denkt, die aufgedruckte Firma ist auch der wirkliche Hersteller der Teile, also eigene Fabrikationsanlagen, Forschung, Entwicklung usw.
Weil es ja kein großes Geheimnis ist, liest/hört man hier und da, dass auch die -gefühlt- zentralen Bauteile eines Markenartikels „nur“ Zulieferteile sind, die durchaus ebenfalls großen Firmen/Konzernen stammen, deren Namen einem aber nicht geläufig sind, weil sie nicht, oder wiederum unter anderem Namen, im Consumerbereich auftreten.
Welche Firmen nun verschwestert oder ver-mutter-tochtert sind und ob sie dadurch auch alle ihre Teile, die sie produzieren untereinander verwenden, wird wohl ein nur noch schwer durchschaubares und dynamisches Konstrukt sein.
Auch wenn BenQ eine panel-bauende Tochterfirma hat, oder aber in tausend andere Geschäftsmodelle involviert ist, heißt das nicht zwingend, dass sie die dort produzierten Teile für ihre eigenen Produkte verwenden möchten.
Es sind wohl eher abstrakte finanzstrategische Überlegungen, als denn technische Erwägungen, die hier die Verbindungen schaffen.

Wäre also die Frage, ob jemand in der Community was erhellendes zum Panel und zur Elektronik sagen kann, um den tollen Eigenschaften und dem damit einhergehenden Preisschildchen auf den Grund zu kommen.
 
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