Project Natick: Microsoft testet Rechenzentren unter Wasser

Stegan

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<p><img src="/images/stories/logos-2015/Microsoft2012.jpg" alt="Microsoft2012" style="margin: 10px; float: left;" />Um die Energiekosten für die aufwendige Kühlung ihrer großen Rechenzentren so gering wie möglich zu halten, wurden in den vergangenen Jahren zahlreiche neue Anlagen vor allem dort errichtet, wo es kalt ist. Facebook beispielsweise eröffnete vor etwa zwei Jahren an der Nordküste Schwedens, knapp unterhalb des Polarkreises, <a href="index.php/news/software/browser-und-internet/20342-facebook-errichtet-daten-zentrum-am-polarkreis.html">ein rund 28.000 Quadratmeter großes Rechenzentrum</a>. Im schwedischen Ort Luleå herrschen ganzjährig eisige Außentemperaturen, die die Kühlung der Serverfarm deutlich vereinfachen. Zudem deckt die Stadt ihren Strombedarf...<br /><br /><a href="/index.php/news/allgemein/wirtschaft/37976-project-natick-microsoft-testet-rechenzentren-unter-wasser.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Äußerst interessantes und eigentlich naheliegendes Konzept, warum nicht gleich so, fragt man sich höchstens. Gleich die Server neben den Unterwasserleitungen versenken und von einer Wasserkühlung im wahrsten Sinne des Wortes profitieren :) Diese Klimaanlagen für Rechenzentren sind recht kurzsichtig gedacht und Nachhaltigkeit war so ungefähr das letzte Entwicklungsziel.
 
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