Sony: PlayStation VR für den Massenmarkt, Oculus Rift für die Nische

VincentVinyl

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<p><img src="/images/stories/logos-2013/sony_playstation_logo.jpg" alt="sony playstation logo" style="margin: 10px; float: left;" />Sony hat sich im Gespräch mit den Kollegen von Polygon zu den Unterschieden zwischen der PlayStation VR und der Oculus Rift geäußert. So handelt es sich bei beiden Produkten um Virtual-Reality-Headsets. Die Oculus Rift <a href="index.php/news/consumer-electronics/gadgets/37638-oculus-rift-kann-ab-dem-6-januar-vorbestellt-werden.html">ist bereits vorbestellbar</a> und kostet mit Versandkosten nach Deutschland 741 Euro. Für seine PlayStation VR hält Sony die Preisempfehlung zwar noch unter Verschluss, sprach aber bereits vage davon, dass die Kosten in etwa gleichauf mit dem Anschaffungspreis einer Spielekonsole liegen könnten. Wir rechnen daher aktuell...<br /><br /><a href="/index.php/news/consumer-electronics/gadgets/38435-sony-playstation-vr-fuer-den-massenmarkt-oculus-rift-fuer-die-nische.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Na dann viel spaß bei Fliegengitter und 60fps. Dann lieber die Vive/Rift - auch wenn selbst deren Auflösung eigentlich noch zu gering ist. Aber die Hardware gibt nicht mehr her.
 
Sony wird das Handhaben wie die Konsolen und da sehe ich VR lieber Sterben als Sony den Ton im Massenmarkt angeben zu lassen.

Vielleicht haben wir alle Glück und Sony ist Pleite bevor VR groß wird.
 
Na dann viel spaß bei Fliegengitter und 60fps. Dann lieber die Vive/Rift - auch wenn selbst deren Auflösung eigentlich noch zu gering ist. Aber die Hardware gibt nicht mehr her.

Die Hardware gibt schon mehr her, aber die Kombination aus schneller Response Time, hoher Pixeldichte und hoher Wiederholungsrate war so noch nie gefragt.
Klar könnte man mit Oled Technologie ein 4k Panel mit 120 hz und praktisch 0 Response Time schaffen, aber das würde die Anschaffungskosten für ein solches Headset
in den hohen vierstelligen Bereich drängen und selbst wenn der Markt damit umgehen könnte, kann kein aktueller PC die benötigte Rechenleistung für ein solches Gerät
zu Verfügerung stellen.

Die VR-Hersteller müssen eine Menge Kompromisse eingehen um das ganze schon jetzt auf den Markt zu bringen und gerade HTC & Valve haben in meinen Augen an den richtigen Stellen Abstriche gemacht.
 
Bleibt weiterhin spannend, was sich durchsetzt.
Hoffe jedenfalls dass die Empfehlungen und diese testsoftware von Vive die Wahrheit sprechen was die Anforderungen angeht.
Wenn ja, kommt man mit einem 800€ (600€ gebraucht) Rechner mit VR ganz gut klar.

Wenn man bis Sommer wartet, sollte es nochmals etwas besser aussehen, wenn die neue Generation da ist.

Klar, zusammen liegt man immer noch erheblich über den vermuteten Preis für PS3 + Morpheus, aber zumindest bei mir wäre die Hemmschwelle so viel Geld für eine Konsole auszugeben, nochmals höher o.o
Beim PC kann man zumindest sich selbst erzählen, dass man das Ganze auch produktiv nutzt :d
 
@VincentVinyl
was hat die News mit "Smartphones, Tablets und klassische Mobiltelefone" zu tun? Wäre mMn in Gamersluxx oder VR-Thread besser aufgehoben.
 
Sony wird das Handhaben wie die Konsolen und da sehe ich VR lieber Sterben als Sony den Ton im Massenmarkt angeben zu lassen.

Vielleicht haben wir alle Glück und Sony ist Pleite bevor VR groß wird.

selten so ein schwachsinn gelesen.

zum thema. falls sony es wirklich für 300-400 hinbekommt,dann wäre das schon was. mag sein,das es auch nicht die qualität von der Rift hat, aber dafür ist sie halt mainstream tauglich. ich denke damit könnte sony einige davon verticken wenn sie auch ein ordentliches spiele angebot zur verfügung stellen.

gruß
 
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