Neue Notebook-Chips: GeForce 940MX, 930MX und 920MX nun offiziell

Stegan

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<p><img src="/images/stories/logos-2013/nvidia_2013.jpg" alt="nvidia 2013" style="margin: 10px; float: left;" />Das MX-Kürzel bei NVIDIA-Grafikkarten ist zurück. Heimlich still und leise hat NVIDIA mit der GeForce 940MX, GeForce 930MX und der GeForce 920MX<a href="http://www.geforce.com/hardware/notebook-gpus" target="_blank">drei neue Notebook-Grafikkarten eingeführt,</a> die sich in der Einstiegs- und Mittelklasse wiederfinden. Das schnellste Modell ist dabei die GeForce 940MX. Von ihr soll es zunächst zwei Versionen geben, die sich lediglich innerhalb der Speicherausstattung unterscheiden sollen. Die schnellere Version von beiden soll auf GDDR5-Speicher setzen, während der kleinere Vertreter mit deutlich langsamerem DDR3-Speicher auskommen soll. Über einen 64 Bit breiten Datenbus...<br /><br /><a href="/index.php/news/hardware/grafikkarten/38443-neue-notebook-chips-geforce-940mx-930mx-und-920mx-nun-offiziell.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Juhu jede menge DDR3 dabei... Sodass der Kunde überhaupt keinen Überblick hat!
 
Eine Frage: Inwieweit macht GDDR5 bei einem 64-Bit breiten Speicherinterface Sinn?
 
Ich hasse dieses Gemache der Grafikchip Hersteller.

Es ist schlichtweg zum Kotzen, dass unterschiedliche Produkte unter der gleichen Bezeichnung verhökert werden!

Wenn denn wenigstens sowohl bei den Graka Herstellern, als auch den letztlichen Notebookherstellern ordentliche Dokumentationen zu den unterschiedlichen Versionen hinterlegt wären und man die auch noch mehrere Jahre später in einem Archiv online einsehen könnte, dann wäre das ja noch tragbar.

Da dem aber absolut nicht so ist, hat man in vielen Fällen gar keine wirkliche Chance, rauszufinden, welche Version der völlig gleich bezeichneten GPU Lösung man da nun verkauft bekommt.
 
Eine Frage: Inwieweit macht GDDR5 bei einem 64-Bit breiten Speicherinterface Sinn?

Viel! Weil die Bandbreite hängt vom Interface UND dem Speicher ab. Denke mal, so 20% schneller dürfte die DDR5 Variante schon sein im Vergleich. Ich hätte lieber 1GB DDR5 im Notebook als 4GB DDR3.
 
Wenn nvidia dem Käufer eines Notebooks mit einem dieser Chips eine angemessene Entschädigung zahlt, und das Notebook somit günstiger wird als ohne, dann sind diese GPUs durchaus interessant...
 
Die Frage stellt sich 128bit DDR3 vs. 64bit GDDR5.

Was ist die bessere Wahl?
 
Zuletzt bearbeitet:
Oje oje, wer blickt denn da noch durch??
Aber was solls? Ist ja sowieso egal - mit diesen Gurken kann man eh nicht vernünftig zocken, egal ob nun GDDR5 oder DDR3 verbaut ist. Und für alles andere reichen die integrierten Lösungen von Intel (oder APUs von AMD) allemal aus und sind zudem sparsamer in mehrfacher Hinsicht.
Also: nen großen Bogen drum machen und gut is.
 
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