Philips bringt ersten Quantum-Dot-Monitor 276E6ADSS in den Handel

mhab

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<p><img src="/images/stories/logos-2013/philips2.jpg" alt="philips2" style="margin: 10px; float: left;" />Philips hat mit dem 276E6ADSS einen neuen Monitor vorgestellt, der vor allem für den professionellen Bereich bestimmt ist. Laut dem Unternehmen sei dieses Modell der erste Monitor mit der Quantum-Dot-Technik, wodurch die Farben besonders lebensecht und konsistent sein sollen. Das Display besitzt eine Diagonale von 27 Zoll und erreicht 99 % des Adobe-RGB-Farbraums. Die hohe Farbraumabdeckung sei auf die Quantum-Dots zurückzuführen, da durch diese Technik rund 30 % mehr Farben dargestellten werden könnten als mit der herkömmlichen sRGB-Technik. „Bei konventionellen LCD-Displays sind die RGB-Kanäle nicht perfekt voneinander getrennt. Das kann einen Einfluss darauf haben, wie gut...<br /><br /><a href="/index.php/news/hardware/monitore/38524-philips-kuendigt-quantom-dot-monitor-276e6adss-an.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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ich sehe den Unterschied, also hab ich auch Quantumdot ohne es zu wissen?!?!?!
Vergleichsbilder für moniteore sind immer kongenial ;)

Im ernst:
27 zoll und nur FullHD für Professionele Bildbearbeitung? bin da kein Pro, das scheint mir aber irgendwie unpassend...
 
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philips_276E6ADSS_f1.png


Schön das linke "typische" Bild verblassen damit man das Ding kauft :lol: Aber 27" und F-HD... ist das noch zeitgemäß!? Gerade für den professionellen Einsatz!?
 
Der typische Monitor ist das links sicher nicht. Adobe RGB hat schon seine Vorteile, aber nur wenn der Monitor auch richtig eingestellt ist. Ansonsten werden die Farben sehr unnatürlich aussehen.

Zumindestens bei Fernsehern hat Philips seine Produktion aufgegeben. Die Markenrechte wurden von einem chinesischen Hersteller übernommen. Keine Ahnung ob das bei consumer Bildschirmen auch so ist.
 
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Interessant wohin die Reise geht... allerdings ist mir nicht ganz klar welche Zielgruppe das Teil erreichen soll. Profis werden hiermit kaum glücklich werden, da ist der erweiterte Farbraum allein noch nicht viel wert. Bei dem Preis wage ich zu bezweifeln, dass hier ordentlich kalibriert werden kann. Hinzu kommt die recht grobe Auflösung, Hochglanzgehäuse, kein DP, "nur" 8bit pro Kanal...
Demgegenüber werden "normale" Nutzer mit dem Farbraum total überfordert sein...
Und wie ist das mit der Kontrastanpassung zu verstehen? Klingt für mich erstmal nach dem standardmäßigen dynamischen Kontrast.
 
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philips_276E6ADSS_f1.png


Schön das linke "typische" Bild verblassen damit man das Ding kauft :lol: Aber 27" und F-HD... ist das noch zeitgemäß!? Gerade für den professionellen Einsatz!?

naja, ist halt wie mit dem superschwarz, bzw. wie willst du ein bild auf einem "normal" monitor von dem supermonitor sonst darstellen ;)
 
eben, es geht nicht! Und soll dann auch bitte nicht in übertriebener Form getan werden, indem man andere Bildschirme als verblasst darstellt. Allein der Fakt, dass man es mit seinem "typischen" Monitor erkennt, sollte dem Verbraucher doch schon zu denken geben :d

Bilder-Quote würde ich löschen, sonst gibt es Ärger von den Mods :angel:
 
wo sind nur die guten "günstigen" 16:10 monitore geblieben....
 
Also, irgendwie kratz ich mir da auch am Kopf.
Hat sich der TE das mit den ‚professionellen Bereichen‘ selber ausgedacht, oder ist dies von Philips wirklich so ausgegeben worden…
Was ein ‚professioneller Anwender‘ bestimmt nunmal garnicht braucht sind sog. ‚automatische‘ Eingriffe des Monitors in Helligkeit und Kontrast.
…aber so ein ‚SmartImage Lite‘ hat den Wortschöpfer aus der Marketingabteilung bestimmt ein schönes Fleißpünktchen eingebracht: KlugBild kalorienarm.
(Lite bedeutet soviel wie: abgespeckte Ausführung, reduzierte Version, keine Vollausstattung, weniger schädliche Inhaltstoffe wie Nikotin, Koffein, Zucker, Alkohol...)
Was der ‚Profi‘ ganz-ganz bestimmt hat, ist ‚ne GraKa mit einem DP-Ausgang.
Nur scheint Philips beim Rückwand-ausstanzen ein Loch vergessen zu haben und hat dann mittels Sching-Schang-Schong ausgeknobelt, dass man halt DP weglässt.

Und es gilt das alte Problem: Um die Kontrast- und Farbmöglichkeiten eines Monitors/Fernsehers voll auszuschöpfen, muss man die Hintergrundbeleuchtung mächtig aufdrehen, was beim Fernseher okay sein mag, beim Monitorbetrieb aber zu viel des Guten ist.

Ja, und diese Vergleiche ‚ohne irgendwas‘ und ‚mit irgendwas‘, na, das hat meine Oma bereits vor 50 Jahren nicht mehr hinterm Ofen vorgelockt (damals waren es unterschiedlich weiße Stofffetzen in der Fernsehwerbung, um die Vorzüge eines Waschmittels anzupreisen).

Also, je höher Philips sein ‚Vergleichsbild‘ auf der ihrer Homepage ansiedelt, desto dusseliger hält er seinen Consumer…
Oh, sie setzten es ganz nach oben.
Nah, tannn tuh ischs mia kleisch kauffen, weil punte Wält.

@lalanunu
Die 16:10ner wurden aus wirtschaftlichen Gründen geopfert.
Der viel größere Fernseher-Markt produziert in 16:9. Da ist es praktisch, dieses Format auch für Monitore zu verwenden.
@Blood: Stimmt Steinzeit: Da haben uns die Konzerne schön einen mit der Keule rübergezogen.

Ein verspäteter Nachschlag: Meine grundlegendsten Geräte, also Fernseher, Monitor und Telefon sind von Philips. Die Geräte sind von guter Qualität, ich bin also kein Philips-Hasser.
 
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Also, irgendwie kratz ich mir da auch am Kopf.
Hat sich der TE das mit dem ‚professionellen Bereichen‘ selber ausgedacht, oder ist dies von Philips wirklich so ausgegeben worden…
Was ein ‚professioneller Anwender‘ bestimmt nunmal garnicht braucht sind sog. ‚automatische‘ Eingriffe des Monitors in Helligkeit und Kontrast.
…aber so ein ‚SmartImage Lite‘ hat den Wortschöpfer aus der Marketingabteilung bestimmt ein schönes Fleißpünktchen eingebracht: KlugBild kalorienarm.
(Lite bedeutet soviel wie: abgespeckte Ausführung, reduzierte Version, keine Vollausstattung, weniger schädliche Inhaltstoffe wie Nikotin, Koffein, Zucker, Alkohol...)
Was der ‚Profi‘ ganz-ganz bestimmt hat, ist ‚ne GraKa mit einem DP-Ausgang.
Nur scheint Philips beim Rückwand-ausstanzen ein Loch vergessen zu haben und hat dann mittels Sching-Schang-Schong ausgeknobelt, dass man halt DP weglässt.

Und es gilt das alte Problem: Um die Kontrast- und Farbmöglichkeiten eines Monitors/Fernsehers voll auszuschöpfen, muss man die Hintergrundbeleuchtung mächtig aufdrehen, was beim Fernseher okay sein mag, beim Monitorbetrieb aber zu viel des Guten ist.

Ja, und diese Vergleiche ‚ohne irgendwas‘ und ‚mit irgendwas‘, na, das hat meine Oma bereits vor 50 Jahren nicht mehr hinterm Ofen vorgelockt (damals waren es unterschiedlich weiße Stofffetzen in der Fernsehwerbung, um die Vorzüge eines Waschmittels anzupreisen).

Also, je höher Philips sein ‚Vergleichsbild‘ auf der ihrer Homepage ansiedelt, desto dusseliger hält er seinen Consumer…
Oh, sie setzten es ganz nach oben.
Nah, tannn tuh ischs mia kleisch kauffen, weil punte Wält.

Besser kann man es nicht sagen :d
 
Wundert mich. Im Büro haben bei uns die meisten 1920x1200 und ich meine die Grafiker haben eben erst 16:10 2560x ... Monitore bekommen.
Außerdem sind doch die 21:9 derzeit so hip (und im Büro bestimmt auch nicht schlecht..). 16:9 ist halt der supergünstige Massenmarkt. Tablets kommen aber auch immer mal wieder an 3:2 (Surface) oder 4:3 (iPad) ran..
 
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