Samsung entwickelt eigenständige VR-Brille

Don

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<p><img src="/images/stories/logos-2015/samsung_2013.jpg" alt="samsung 2013" style="margin: 10px; float: left;" />2016 soll das Jahr der virtuellen Realität werden. Doch anhand der aktuellen Hardware-Möglichkeiten kann dies nur ein erster Schritt sein. Die Auflösung der Displays muss steigen und damit erhöht sich auch der Rechenaufwand für das Rendering. Hinzu kommt die Tatsache, dass die meisten VR-Brillen aktuell kabelgebunden arbeiten – sieht man von den <a href="index.php/news/consumer-electronics/gadgets/34749-ausprobiert-die-vr-brille-zum-selberbauen.html">weniger aufwendigen Cardboards </a>und Smartphone-VR-Brillen wie der <a href="index.php/news/consumer-electronics/gadgets/32559-ifa-2014-samsung-zeigt-die-gear-vr-.html">Gear VR von Samsung</a> einmal ab.</p>
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Kann ich mir ja kaum vorstellen. Mit dedizierter Hardware bessere Bildqualität erreichen wird auch in den nächsten 2 Jahren wohl nur über Streaming möglich sein. Das wird aufgrund der Eingabeverzögerung aber ein Ding der Unmöglichkeit, gerade hinsichtlich VR.
 
Sony hat nen 7000mAH Akku wenn ich mich recht erinnere. 2-4 davon in Reihe sollten ein paar Stunden mobiles VR ermöglichen - ausgehend von einem SoC der vielleicht 4x schneller als ein SP830er ist und entsprechend GPU eben auch um ein vielfaches schneller wird.


Ich denke aber, daß sehr viele Sensoren an allen möglichen Stellen des Gerät zusammenarbeiten müssen wenn Kopf & Körperbewegungen PLUS Raum durchgehend gescannt/getrackt werden wollen - vor allem präzise Handbewegungen. Und dabei so leicht wie ein Cardboardmodell. Dort beginnt die eigentliche Herausforderung.

Con: wenn man private Räumlichkeiten/Personen tracken/scannen kann, sollte das Gerät lieber nicht von Facebook stammen, aber Samsung sammelt ebenso Kundendaten...
 
Wundert mich dass es noch keine Ansätze für rucksackbasierte Lösungen gibt.
Meine man könnte sowas ähnliches wie Motorad-Rückenschützer konstruieren. Da hat man doch genug Platz für nengrossen Akku und kann den auch in ein flexibles Segment verbauen und dann wäre normale, kostengünstige Notebookhardware verwendbar. Mit Luftauslässen nach unten und schon kann man sogar nen normalen Rucksack drüber tragen...

Bis smartphoneartige SOCs für 4k reichen dauert das noch einige lange Jahre.
Immerhin, für AR braucht man etwas weniger rechenleistung.
 
Weil viele sich mit sowas in den Sessel oder ins Bett flätzen wollen, um 3D Filme zu kucken denke ich.
 
Hab ich gestern verkauft.
 
Die zum Samsung Galaxy S7 Kostenlos dazu gab.

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