Brexit - Vodafone erwägt Verlegung des Konzernsitzes

iToms

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<p><img style="margin: 10px; float: left;" alt="vodafone" src="/images/stories/logos-2015/vodafone.jpg" />Die Abstimmung zum Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union ist erst eine Woche her. Kurz nach Bekanntgabe des Ergebnisses und damit des Sieges der „Leave“-Kampagne ist bereits das Pfund auf den niedrigsten Stand seit 1980 gefallen und auch die Banken mussten Federn lassen. So war der Kurssturz an den Börsen mit dem Fall 2008 zum Start der Finanzkriese, initiiert durch die Lehman Brothers Bank, zu vergleichen.</p>
<p>Nun überlegt das britische Unternehmen Vodafone, seinen Hauptsitz in ein EU-Land zu verlegen, sollte es tatsächlich zu einem Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union kommen. Als direkte Folge des Votums wird das Unternehmen seine Bilanzen...<br /><br /><a href="/index.php/news/allgemein/wirtschaft/39641-brexit-vodafone-erwaegt-verlegung-des-konzernsitzes.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Zumal der Brexit ein Schritt in die richtige Richtung war. Die EU in der jetzigen Form ist einfach Utopie und zum scheitern verurteilt.
 
Was soll daran Utopie sein, dir ist aber schon klar dass viele nur für einen austritt gestimmt haben um der zurzeit amtierenden Regierung eines aus zu wischen, die haben nicht alle damit gerechnet dass so viele das selbe tun würden, viele wollten gar nicht aus der EU, die Hasstreiber die gegen Ausländer sind haben gesiegt, das ist aber auch alles.
 
Wie du anhand seines Postes siehst, hat er rein gar nix verstanden und plappert fein alles nach.
 
Ich bin Wähler und gehe auch schon seit Ewigkeiten wählen. das hat nichts mit Ahnung zu tun. Jeder der 1&1 zusammenzählen kann wird selber erkennen können das vom wirtschaftlichen Standpunkt her die EU auf Dauer und in der Konstellation so nicht Bestand haben kann. Die wirtschaftlichen Gräben zwischen einigen Mitgliedsstaaten sind einfach nicht überbrückbar. Und was dagegen gemacht wird ist auch der falsche Weg. Anstatt die Ursache zu verbessern kompensiert mit mit Hilfsmitteln die Auswirkungen.

Viele, inkl. unserer Politiker, würden sich wundern wie eine demokratische Umfrage in Deutschland ausgehen würde bei der Frage ob Deutschland die EU verlassen soll. ;)
 
Das würde nur zeigen, dass in Deutschland dann prozentual mindestens genauso viele Idioten leben, wie in Großbritannien.

Die Briten werden noch merken, dass sie selbst der größte Leidtragende dieser Entscheidung sind. ;)
 
We will see. Ich denke es wird eben genau das Gegenteil passieren. Aber lassen wir uns überraschen! :)
 
Wenn ich mir das wirtschaftswachstum in den letzten 10 Jahren innerhalb der EU ansehe und es mit ähnlichen Staaten ausserhalb vergleiche kann ich mir nicht vorstellen das es für UK zu einem Fiasko kommt.

Europa ist mittlerweile zu einer Transferunion und Wirtschaftsbremse verkommen.
 
@Schwarzie: Genau und wie man hier eindrucksvoll sieht, ist das Hauptargument der Menschen, die die jetzige EU befürworten, das alle anderen Dumm sind. Auf die Idee, das man es deutlich besser machen kann, kommen die dann aber nicht, blos nichts ändern und den anderen vorwerfen "Rückständig" zu sein.
 
@Romsky dachte man in Polen auch aber da will fast keiner Austreten. Aber man merkt dass du nur nach labberst und dir nicht selber mal Gedanken machst. Eigentlich sollte man dies selber verstehen, wenn man sich jetzt mit dem Brexit auseinander setzt.
 
@BassKillaz
Fakt ist das ich seit dem Euro weniger in der Tasche habe und das liegt auch mit an den Ausgaben für andere Länder. Ist zwar jammern auf hohen Niveau aber ist so. Irgendwie müssen diese Ausgaben auch finanziert werden. Ist zwar egoistisch von mir, aber das ist mir herzlich egal. Die EU wird in der Form wie sie jetzt existiert nicht funktionieren und scheitern. Vermutlich ist der Brexit bereits der Anfang vom Ende der jetzigen EU. :)
 
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Wenn ich mir das wirtschaftswachstum in den letzten 10 Jahren innerhalb der EU ansehe und es mit ähnlichen Staaten ausserhalb vergleiche kann ich mir nicht vorstellen das es für UK zu einem Fiasko kommt.

Europa ist mittlerweile zu einer Transferunion und Wirtschaftsbremse verkommen.

Welche Staaten wären denn bitte mit GB vergleichbar? Was über GB derzeit einbricht ist alles andere als schön - und keiner der Wähler in GB hatte auch nur entfernt damit gerechnet, dass die großen Konzerne schon angekündigt haben in die EU zu wechseln. Dazu kommt der Verlust der "europäischen Bankenzentrale in London" - wenn man es denn so nennen will. Die Folgen sind für GB noch nicht abschätzbar (ausser, dass der Steuerzahler im ersten Schritt kräftig zur Kasse gebeten wird), aber es geht erstmal richtig abwärts, auch für die Labour-Partei (die ironischerweise auch noch Auslöser dieser Misere ist). Das KANN dazu führen, dass man durch einen Neuaufbau sich wieder aufrappelt, das ist aber nicht zwingend gegeben.

Ist die EU perfekt? Natürlich nicht! Aber ein Austritt macht es sicherlich nicht besser. Zumal der "Wahlkampf" mit populistischen Themen geprägt war, fern jeglicher Realität. Was wirklich passieren würde oder könnte, wurde nicht ansatzweise thematisiert. Und wenn doch, hat keiner zugehört - denn wer hört schon gerne dem Erklärbär zu, wenn man ein paar Meter weiter die stumpfen Parolen zugeworfen bekommt?!

Und ja, würden in anderen EU-Ländern ebenfalls solche Referenden abgehalten, würden reihenweise Länder aus der EU austreten. Da sehe ich Italien, Spanien, Frankreich und auch Schland als konkrete Kandidaten. Aber eher aufgrund mangelnder Information und falsch geführter Wahlkämpfe wie gerade in GB geschehen. Dabei sind wir der größte Profiteur der EU.
 
@BassKiLLaZ: Dann erleuchte uns doch mit deinem Super Mega Wissen, oder bist du nur einer von denen die jetzt schreien, das die UK ein Super Mega Nazi Reich mit Grenzen wie Nord Korea wird? So hörst du dich an...
Bist du auch einer von denen, die Demokratie nur dann gut findet, wenn das rauskommt was du willst? Wenn ja, dann bist du ein Faschist per Definition.... Bring doch einmal echte Argumente (und nicht nur Angstmacherei und Beleidigungen)

@Cubayashi: Falls es dir entgangen ist, ist nicht jeder Staat in Europa ein EU Mitglied. Ein beliebtes Land, wo Deutsche gerne hin auswandern und mehr verdienen als in Deutschland, ist die Schweiz, welche KEIN EU Mitglied ist (und auch nicht werden will). Gerade die Schweiz ist ein Paradebeispiel, das man nicht unbedingt Mitglied sein muss und das Leben durchaus weitergeht. Oder wie war das mit Norwegen? Die sind auch kein EU Mitglied und bei denen brennen die Städte auch nicht nieder. Selbst der Türkei ging es immer besser auch ohne EU bis Erdogan zu viel kaputt gemacht hat (dürfte jetzt langsam bergab gehen, das liegt aber nicht daran, das die keine EU Mitglieder sind, das verursachen die schon selbst).

PS Sorry, abeer mich regt dieses Umgreifen von Antidemokratie und Antidiskussion langsam nur noch auf.
 
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Das Jemand mit einer anderen Meinung immer ein Idiot ist, ist doch mittlerweile leider Normalzustand geworden, unabhängig welcher Richtung man angehört.

Ist doch gut das die Briten raus gegangen sind, wollten doch schon immer was besonderes sein und waren eigentlich nie ein wirkliches Mitglied.
Die Kampagne war natürlich ekelhaft, genauso wie die ganzen Ausländerfeindlichen Kampagnen in Europa.

Wer davon überrascht ist was jetzt passiert, hat davor dann eine Augenbinde getragen. So viele Berater usw. wie heutzutage die Regierungen beschäftigen, die wissen schon vorher ganz genau über die folgenden Konsequenzen Bescheid.
Ist natürlich klar das jetzt dem Bürger versucht wird einzureden, das konnte ja keiner ahnen, dann frage ich mich aber wofür die Berater usw. ihre Millionen wenn nicht Milliarden bekommen.
 
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Demokratie bedeutet auch zu diskutieren und zu respektieren, dass es andere Meinungen gibt. Leider wird jede contra-EU-Meinung genauso torpediert wie jede contra-Merkel-Meinung. Es wird nicht sachlich diskutiert sondern nur mit Hass und Hetze vorgegangen, von und aus beiden Richtungen. Dass die AfD beispielsweise Punkte anspricht, die Gregor Gysi von den Linken schon 1998 angesprochen hat, wird dabei gerne unterschlagen. Es gibt auch kein rechts oder links mehr. Es gibt nur noch die Reichen, die Unternehmen und Banken und dann gibt es da noch die Mittelschicht, die mittlerweile eher Unterschicht ist und alles schlucken, was die Medien ihnen in den Rachen werfen. Das ist den meisten zur Freude der Mächtigen zu sehr Verschwörungstheorie-like - und deshalb funktioniert es.

Und was den Brexit angeht: Egal, was jetzt passiert, die Demokratie hat gesiegt und das ist für mich das wichtige. Das Volk hat gesprochen, mehrheitlich (wenn auch knapp). Egal was das Volk sagt, wenn die Mehrheit es so will dann ist es richtig. Bitte auch in allen anderen Ländern abstimmen lassen. Das ist Demokratie: Alle Macht geht vom Volke aus. Ende aus, Mickey Maus.

@ Eigentliches Thema

Nicht gut für England als Wirtschaftssektor. Gut für Deutschland, wenn die VF Group ihren Hauptsitz nach bspw. Düsseldorf verlegt. Welche Auswirkungen das genau hat, kann man jetzt aber noch nicht abschätzen.

edit:

Hier Gysi's Rede: https://www.youtube.com/watch?v=-qIZBPpshQ8
Bei 4:55 spricht er - 1998 - an, was jetzt gerade geschieht. Hat jemand noch Fragen?
 
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@Betabrot: Ups, die Schweiz hatte ich wirklich nicht auf dem Zettel - und ja, fettes Paradebeispiel! Türkei zählt für mich allerdings nicht - wie Du schon sagtest, Erdogan macht es gerade wieder kaputt. Dazu kommt die besondere geographische Lage und damit auch Bedeutung der Türkei.

@Darth Wayne: fettes +! Und trotzdem hätte ich Angst davor. Angst davor, wie das Volk zuvor manipuliert werden würde... Wie gerade in GB gesehen/geschehen.
 
@Darth Wayne: fettes +! Und trotzdem hätte ich Angst davor. Angst davor, wie das Volk zuvor manipuliert werden würde... Wie gerade in GB gesehen/geschehen.
Du hast schon Recht, das Volk lässt sich kinderleicht manipulieren. Beispiel AfD.

Gehen wir zurück ins Jahr 2013, maximal Anfang/Mitte 2014. Da waren AfD'ler auch schon die verrufenen Nazis, obwohl das Hauptthema die Euro-Rettungspolitik war und es noch keine Flüchtlingskrise in der Form gab. Pegida und Co gab es da auch noch nicht. Die Medien haben diese Partei, die unter Bernd Lucke wirklich noch nicht viel mit "Rechts" zu tun hatte, sondern mehr mit konservativer Vernunft, diffamiert und verunglimpft. Das war so extrem auffällig, dass es schon fast lächerlich war. Und heute mehr denn je erhält die Medienlandschaft regelmäßig eine Vorlage, die ausgeschlachtet und aus dem Kontekt gerissen wird, um die Partei nieder zu machen (#Schießbefehl, #Nachbar) - das Volk schluckt es ja. Übrigens wird an der türkisch-syrischen Grenze geschossen, mir doch egal, was?! Wer sich mal die Polit-Talk-Runden anschaut, in denen Frauke Petry teilnimmt, wird feststellen, dass es beinahe schon ein Reflex der anderen ist, ihr über den Mund zu fahren, weil ihnen gegen die sachliche Analyse und Fakten-Aufzählung nichts mehr einfällt. Kein Wunder, ich würde mich mit dieser Frau auch nicht anlegen. Wäre der deutsche Durchschnittsbürger nur halb so intelligent wie sie, sähe die Gesellschaft ganz anders aus. (Hinweis am Rande: Intelligenz ist sicher wieder ein streitbarer Begriff, ich hoffe aber, ihr könnt mir folgen)
 

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Also was die Diffamierung in den Anfängen angeht stimmt ich dir noch zu.
Jetzt allerdings und vorallem die Petry ist das nur noch Brauner Müll.
 
Die Schweiz wäre ein Kandidat. Ebenfalls enorm starker Bankensektor und dazu viel KMU, bei letzterem hinkt UK etwas hinterher. Ansonsten hat UK zwar nicht soviel Energierohstoffe wie Norwegen aber halt deutlich mehr als die Schweiz ;) Und beiden Staaten, Norwegen und der Schweiz geht es ausserhalb der EU recht gut.

Was derzeit stattfindet ist die übliche Hysterie der börse nach unerwarteten Ereignissen. wiurklich niemand hatte mit einem Sieg der Brexit Fraktion gerechnet.

Europa ist ein regulierender Moloch der jegliche wirtschaftliche Tätigkeit stranguliert bis sich nichts mehr rührt. Seit 2004 ist die EU Wirtschaft um durschnittlich 1% pro Jahr gewachsen. Das ist lächerlich wenig. weltdurschnitt lag im gleichen zeitraum bei 3,7%, und wenn nun jemand das Argument anbringen will dass da viele aufstrebende Länder bei sind dien och enorme Wachstumsraten haben: USA 1,41%, Schweiz 2,1%, Südkorea 3,4%, Kanada 1,75%. Die EU liegt deutlich drunter, und das ist selbstverursacht. Das einzige was die EU schafft ist Geld umzuverteilen, nur durch Umverteilung ist noch nie Wohlstand entstanden, im Gegenteil er wird dadurch vernichtet.
 
@Cubayashi: Wo du schon von besonderer Lage sprichst: Die UK wird nach wie vor der "Best friend of USA" bleiben und damit auch eine gewisse Bedeutung beibehalten. Und beim Thema manipulation des Volkes, das kam auch von der anderen Seite, da es heute gang und gäbe ist, einfach nur noch mit Ängsten zu spielen. Auch muss man immer schauen wer innerhalb eines Staates von der EU Profitiert. Es steht außer Frage das Deutschland als "Einheit" der größte Gewinner der EU ist, bricht man es aber auf, sieht es schon wieder differenzierter aus. Deutschland hat sich innerhalb der EU zu einem Niedriglohnland entwickelt (verglichen mit Lohnsteigerungen der anderen Gründungsmitglieder).
Im übrigen glaube ich, das eine Abstimmung in Deutschland zum verbleib in der EU, zu einem Verbleib führen würde (so extrem daneben hat noch keine Umfrage vorher gelegen).

@Darth Wayne: Was soll das AfD Plakat in dem Video, das für weniger als eine Sekunde gezeigt wird? Dabei legen alle neueren Studien nahe, das diese Art der "unterbewussten" Werbung nicht funktioniert. Darüberhinaus, ist Volker Pispers wirklich gut, auch wenn ich nicht mit allem mit ihm übereinstimme :).
 
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Die Manipulation durch Medien funktioniert natürlich über Ängste. Wie war die Songtext der Ärzte bezüglich BILD? Angst, Hass, Titten und der Wetterbericht. Mehr braucht es nicht. Und selbst unsere hochgelobten öffentlich-rechtlichen Sender hängen mir persönlich zum Halse heraus, weil hier nur noch einseitig berichtet wird.
Gleiches Spiel AFD: sie ist klar als Auffangbecken für die Braune Soße tituliert und stilisiert worden - der Partei blieb letztlich gar nichts anderes mehr übrig, als diesem Bild zu entsprechen.
Auch die deutsche Printmedienlandschaft ist in den Händen von lediglich zwei Familien/Konzernen, was auch immer.

Und doch: wer sich das Parteiprogramm der AFD mal anschaut, wird schnell feststellen, dass diese Partei nicht für die "kleinen Bürger", also den Arbeitnehmer, Arbeitslosen usw. aufgestellt ist. Diese Partei geht strikt zum Kapital, weg von Sozialstaat und Gewerkschaften - und ist in der Hinsicht noch krasser drauf als die FDP. Paradoxerweise wird sie aber von eben jenen gewählt. :fresse2:

Nun sind wir hier also vom Thema BREXIT auf die Situation im eigenen Lande gekommen. Macht aber auch Sinn, da nur über die soziale Gerechtigkeit eine Zufriedenheit des Volkes erreicht werden kann. Erschreckend war (und ist sie immernoch!) die Reaktion auf die Flüchtlinge. Wem bitte geht es in Schland denn schlechter durch die Flüchtlinge? Und wehe, hier kommt jetzt einer mit "verschwendeten" Steuergeldern! Es war und ist eine reine Angst-Reaktion.

Vielen Dank Darth Wayne, super Satire von Pispert! Hier etwas ähnliches, aus der Prä-Flüchtlings-Ära (damals waren noch die Hartz4ler an allem Schuld:
 
Gewiss sind weder Flüchtlinge noch Harz4ler an generellen Problemen schuld, aber Europa ist es ebensowenig, entgegen dem was gewisse Demagogen herausschreien.

@Romsky: Dein "Argument" von weniger Geld in der Tasche ist beim Brexit sowas von Fehl am Platz. Die Briten hatten nie den Euro. Der bei weiten signifikanteste Faktor der zum Debakel geführt hat, war fehlgeleiteter Nationalismus. Leider gibt es solche Tendenzen auch bei uns wie man hier sieht.

Die Briten werden schon sehen was sie von der Geschichte haben (Vodafon scheint genau das zu bestätigen was etliche Experten vorhergesehen haben)... Falls es überhaupt dazu kommt. Etliche Beführworter haben schon den Schwanz eingezogen und theoretisch ist die Regierung nach Cameron nicht dazu verpflichtet es noch umszusetzen. Möglich wäre aber dass es zum regelrechten Rausschmiss seitens der EU kommt - endlich der größte Kritiker seit anbeginn raus.
 
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Richtig, UK hatte nie den Euro. Ich bin auch kein Brite, deshalb sag ich aus meiner Sicht, als deutscher Staatsbürger, das die EU vieles schlechter gemacht hat. Die EU inkl. deren Gesamt-Politik-Paket ist daran schuld. Es wird Vieles zu Tode reglementiert und Gelder ohne Sinn und Verstand rausgeworfen.
 
Es hat den Banken viel gebracht. Den Großunternehmen und den Reichen. Aber nicht den mittelständischen Firmen, der Mittelschicht und schon gar nicht den sozial schwachen. Der Euro war der größte Fehler der EU und es wird der Tag kommen, an dem auch der letzte Befürworter eines besseren belehrt wird. Ich hoffe, ich irre mich.
 
Unfassbar wie so ein Thread die Ignore-Liste füllt :fresse:

Unfassbar das sogar im Luxx Leute Rumtummeln die die AfD in der jetzigen Form gutheißen. Das hier noch
keiner 9/11 oder Chemtrails erwähnt hat :d Klar, vor einigen Jahren konnten die was, aber deren Aktuellen
Rechtskurs kann man einfach nicht mehr Übersehen. Vielleicht ändert sich das ja auch wieder.


Außerdem:
https://www.youtube.com/watch?v=NXvVjPIuptU

und

https://www.youtube.com/watch?v=slXO-M35ehQ


Ich bin in der Ganzen Sache der gleichen Meinung wie Sempervideo - im Endeffekt ist es mir Scheiß egal
was dieses Land macht UND ich kann ein Land direkt neben an beim Untergang zuschauen - hat doch auch was.

Das Vodafone jetzt in ein EU-Land wechselt ist doch auch ein Logischer Schritt, die sehen das auch nur Marktwirtschafftlich.
 
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