Acer legt Veriton-N-Reihe neu auf: 1- bis 3-Liter-PCs für das Büro

Stegan

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<p><img src="/images/stories/logos-2016/acer_veriton_n.jpg" alt="acer veriton n" style="margin: 10px; float: left;" />Acer hat seiner Veriton-N-Serie eine Neuauflage spendiert. Die kompakten PC-Systeme mit 1- bis 3-Liter-Gehäuse sind vor allem für den Office-Einsatz gedacht und sollen sich dank ihrer kompakten Bauweise flach auf dem Schreibtisch oder aber mit montiertem Standfuß vertikal aufstellen lassen. Alternativ können sie mithilfe einer Vesa-Halterung auch direkt hinter dem Bildschirm versteckt werden. Für den Office-Einsatz in Großraumbüros, Call-Centern, Bibliotheken oder schlicht im Home Office wurden die System aber auch auf eine geringe Geräuschkulisse hin optimiert und sollen selbst im Hochsommer und unter Volllast angenehm laufruhig arbeiten – genaue Zahlen bleibt...<br /><br /><a href="/index.php/news/hardware/komplettsysteme/39839-acer-legt-veriton-n-reihe-neu-auf-1-bis-3-liter-pcs-fuer-das-buero.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Hätte man doch gleich kein Triple Load machen können mit nem Linux Betriebsystem ^^
 
Was rechtfertigt denn bitte die Preise?

Und wenn ich mich nicht irre, dann kann man auf Bild 7 doch eine dedizierte Grafikkarte im LP Format erkennen oder nicht? Es sieht auf Bild 8 auch so aus, als würde es sich um ein Thin ITX MB handeln. Von dem Bild ausgehend, würde ich vermuten, dass sich unter dem MB die Laufwerke befinden und die Graka per Riser flachgelegt wird (nach links). Müsste dann aber ein eigenes MB sein, da Thin Itx ja keinen PCIe Slot hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wozu diese CPUs fürs Büro? Da hätte man doch auch kleine AMD APUs nehmen können. Wäre deutlich günstiger gewesen und die Leistung würde dennoch völlig ausreichen.
 
Wozu diese CPUs fürs Büro? Da hätte man doch auch kleine AMD APUs nehmen können. Wäre deutlich günstiger gewesen und die Leistung würde dennoch völlig ausreichen.

Mir fallen zumindest 2 Gründe ein:
1. Es gibt Anwendungen, die durchaus mehr Rechenleistung verlangen, als es z.B. Textverarbeitung benötigt. In der Reihe gibt es außerdem auch Modelle mit Braswell Celerons und Pentiums, de i5s sind schon top end.
2. In Firmen und öffentlichen Einrichtungen müssen die Rechner teilweise länger ausharren als bei einem für hwluxx-Maßstäbe normalen User. Wir (Universitätsinstitut) haben deshalb erst dieses Jahr einen Teil der Core2Duos ausgemustert, die 10 Jahre im Dauereinsatz für CAD und ähnliches waren, und mit Rechnern mit i5 6600 ersetzt, und die restlichen bleiben noch für Datenbank und Zeiterfassung für ein paar Jahre in Betrieb.
 
@busiderbaer:

Richtig, das vergessen viele Homeuser immer. So ein PC hat im Unternehmen eine Lebensdauer von bis zu 10 Jahren.

Zudem hat Intel den breiteren Support auf der Software-Seite. Und es gibt etliche Features wie bspw. V-Pro, die es aktuell leider nur bei Intel gibt. Und DIE spielen im Business-Bereich eine durchaus entscheidende Rolle.

Meiner Meinung nach wird der i3 wieder der Publikums-Liebling. Das war er seit seinem Erscheinen schon immer in der Office-Sparte und er wird es wohl auch bleiben. Bietet eben einen guten Kompromiss aus Preis, Leistung und Stromverbrauch.

Apropos Stromverbrauch:

Anscheinend haben die PCs ein externes Netzteil. Ich finde sowas ja eher ungeil. Noch mehr Kabel zu sortieren und eine zusätzliche Wärmequelle.
 
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