<p><img src="/images/stories/logos-2016/messenger.jpg" alt="messenger" style="margin: 10px; float: left;" />Auf die Betreiber von Messaging-Diensten wie WhatsApp oder Skype könnten innerhalb der Europäischen Union höhere Hürden zukommen. Denn die EU-Kommission will in einer Neuauflage der Telekommunikations-Regularien nicht nur die klassischen Anbieter und Kommunikationsformen berücksichtigen. Damit würde man die Grauzone schließen, innerhalb der sich die Anbieter derzeit bewegen.</p>
<p>Zwar gibt es aus Brüssel noch keine offizielle Aussage zu dem Thema, die Financial Times beruft sich in ihrem Bericht aber auf Dokumente der Kommission, die der Redaktion vorliegen sollen.</p>
<p>Konkret wird man aber nicht. Die Rede ist bislang lediglich davon, dass WhatsApp und Co. künftig...<br /><br /><a href="/index.php/news/allgemein/netzpolitik/40045-whatsapp-und-skype-eu-kommission-arbeitet-an-staerkerer-regulierung.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
<p>Zwar gibt es aus Brüssel noch keine offizielle Aussage zu dem Thema, die Financial Times beruft sich in ihrem Bericht aber auf Dokumente der Kommission, die der Redaktion vorliegen sollen.</p>
<p>Konkret wird man aber nicht. Die Rede ist bislang lediglich davon, dass WhatsApp und Co. künftig...<br /><br /><a href="/index.php/news/allgemein/netzpolitik/40045-whatsapp-und-skype-eu-kommission-arbeitet-an-staerkerer-regulierung.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>