Oculus Rift: Wegen Kontroversen um Gründer wollen Entwickler die Unterstützung aufgeben

VincentVinyl

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Oculus Rift: Wegen Kontroversen um Gründer wollen Entwickler die Unterstützung aufgeben

<p><img src="/images/stories/logos-2016/oculus_rift_vr_brille.jpg" alt="oculus rift vr brille" style="margin: 10px; float: left;" />Aktuell gibt es eine handfeste Kontroverse um den Mitbegründer von Oculus VR, Palmer Luckey. So hat Palmer Luckey eine Organisation namens Nimble America mit einer Spende von 10.000 US-Dollar unterstützt. Nimble America soll wiederum Donald Trump im Wahlkampf aushelfen. Auch antisemitische Tendenzen werden der Organisation nachgesagt. Nimble America hat zudem Anti-Hilary-Clinton-Plakate verteilt. Luckeys Unterstützung der recht plumpen Herangehensweise von Nimble America hat reichlich Kritik aus der Community heraufbeschworen. <a href="https://m.facebook.com/palmer.luckey/posts/10209141115659366#_=_" target="_blank">Auf Facebook</a> hat sich der...<br /><br /><a href="/index.php/news/consumer-electronics/gadgets/40458-oculus-rift-wegen-kontroversen-um-gruender-wollen-entwickler-die-unterstuetzung-aufgeben.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Soviel zu dem recht auf freie meinungsäusserung und dem recht auf freie wahlen.

Diesem linken gesocks ist freiheit nur recht wenn sie ihren "leitfäden" entspricht.

Wenn der füh.... wenn leute von früher das bloss wüssten....
 
Entweder haben diese Amerikaner nicht alle Tassen im Schrank oder es ist ein durchgedachter Schritt, über die BoulevardZeitungen die breite Masse an Laien auf sich aufmerksam zu machen. Am Schluss freuen sich alle "im Streit" Beteiligten über die fetten Gewinne...
 
Soviel zu dem recht auf freie meinungsäusserung und dem recht auf freie wahlen.

Diesem linken gesocks ist freiheit nur recht wenn sie ihren "leitfäden" entspricht.

Wenn der füh.... wenn leute von früher das bloss wüssten....
Wtf?
Wer oder was in den USA soll irgendwas mit dem was wir als "Linke" bezeichnen, zutun haben?
Selbst Bernie wäre nach unseren Masstäben, allenfalls SPD. Clinton vieleicht CDU.

Freie Meinungsausserung schliest durchaus den Fakt mit ein dass die politische Einstellung von einer Person welche ein Unternehmen mit-repräsentiert, sich auch auf die Wirtschaft des Unternehmens auswirken kann. Eben dann wenn die Kunden (oder hier externe Entwickler) ebenfalls von Ihrem Recht auf Freiheit gebrauch machen.

Auch wenn eine bessere Trennung von Wirtschaft und Politik für uns Kunden wohl wahrscheinlich besser wäre.

Wie auch immer, denke wenn sich das wirklich verschärft wird Zuckerberg keine grossen Skrupel haben, Palmer aus dem weg zu räumen. Viele sagen sowieso dass er nicht mehr wirklich der ist, der er beim start der ersten Kickstarter Kampagne war.
 
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Das Land knallt langsam komplett durch. Und diese Doppelmoral... Als ob das ganze Jahr durchgehend die Doppelmoralolympiade laufen würde. Jeden Tag eine neue Goldmedaille.
Das schlimme ist aber, das schwappt auch zu uns rüber, denn die Geisteskranken hier sehen was die da drüben machen, und fühlen sich gestärkt.
 
@drsgontear.

Generell links gerichtete in den us von a

Jeder soll durchaus seine meinung haben dürfen, es aber so an die grosse glocke zu hängen ist einfach arm.
 
@drsgontear.

Generell links gerichtete in den us von a
Welcher Partei sollen sie denn angehören und was haben sie mit dem Thema in diesem Artikel zutun?


@Cool Hand: Ja, der Wahlkampf in den USA hat so seine Eigenheiten...
Diesez mal hat man als Wähler dort aber auch echt die Arschkarte.
Zur Wahl standen/stehen: Trump, etwas schüchternere Versionen von Trump, eine geborene Politikerin mit problematischer Vergangenheit und ein sympatischer älterer Herr der aber in dem Land noch viel weniger seiner Visionen umsetzen könnte als Obama versprochen/versucht hat.
 
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Soviel zu dem recht auf freie meinungsäusserung und dem recht auf freie wahlen.

Diesem linken gesocks ist freiheit nur recht wenn sie ihren "leitfäden" entspricht.

Wenn der füh.... wenn leute von früher das bloss wüssten....

Alter Schalter, was ist denn bei dir verkehrt?
Was die meisten der DASWIRDMANWOHLNOCHSAGENDÜRFEN-Fraktion außer Acht lassen: Freie Meinugsäußerung bedeutet nicht Freiheit vor Konsequenzen. Immerhin hat die Gegenseite auch nur ihre freiheitlichen Rechte wahrgenommen.

Aber wie du bereits so toll erkannt hast: Es ist nur solange lustig wie es den eigenen "Leitlinien" entspricht. Das gilt für beide Seiten in unserer ach so tollen IchBinNichtEinverstandenAlsoIstEsFalsch-Gesellschaft. ;)
Daher Empfehlung von mir: Mal an die eigene Nase fassen.:haha:
 
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Alter Schalter, was ist denn bei dir verkehrt?
Was die meisten der DASWIRDMANWOHLNOCHSAGENDÜRFEN-Fraktion außer Acht lassen: Freie Meinugsäußerung bedeutet nicht Freiheit vor Konsequenzen. Immerhin hat die Gegenseite auch nur ihre freiheitlichen Rechte wahrgenommen.

Aber wie du bereits so toll erkannt hast: Es ist nur solange lustig wie es den eigenen "Leitlinien" entspricht. Das gilt für beide Seiten in unserer ach so tollen IchBinNichtEinverstandenAlsoIstEsFalsch-Gesellschaft. ;)
Daher Empfehlung von mir: Mal an die eigene Nase fassen.:haha:

Dankeschön, dass es noch Leute wie dich gibt!
Du sprichst mir sowas von aus der Seele.

Und wieso sollten sich so innovative Unternehmen/Entwickler ihr Image von solchen Steinmenschen mit widerlichen Ansichten versauen lassen?
 
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Steinmenschen mit widerlichen Ansichten :lol:
 
@pkoenig & Balle

Volle Zustimmung. Oculus VR ist für mich damit gestorben.

Dem Kerl werde ich kein Geld hinterher werfen.
 
Es ist nur halt einfach scheiße, eine Firma anhand von solchen Aussagen zu boykottieren. Es gibt IMMER Leute, die zu einer Meinung eine andere haben, und zwar für alle Themen.
Was ist mit den anderen Leuten, die bei Oculus VR arbeiten? Sollen die auch darunter leiden? Was können die bitte dafür?
Und wie weit ist es mit unserer (bzw. der amerikanischen) Freiheit der Wahlen, wenn man mit Protesten und Boykotten rechnen muss, wenn man eine legale Partei wählt? Wenn jemand unbedingt den größenwahnsinnigen Trump wählen will - bitte, nur zu. Ist meiner Meinung nach ein Fehler, aber ich möchte niemandem die freie Entscheidung dazu nehmen, weil ich seine wirtschaftliche Existenz bedrohe.

Ist natürlich jedem selbst überlassen, für was man sein Geld ausgibt, aber dann zu Boykotten aufrufen finde ich ziemlich schwach.
 
Irgendwie lustig, dass es jetzt wegen so etwas soooo einen Aufschrei gibt. Seit Jahren wird über die schlechten Arbeitsverhältnisse von oftmals asiatischen Firmen gesprochen und dass die Arbeiter dort menschenunwürdig behandelt werden.

Und trotzdem rennt die halbe Menschheit in die 1-Euro-Läden und kauft sich da ne neue Jeans für wenige Taler. Denn Geiz ist ja bekanntlich geil.

Oder halb Deutschland regt sich jedes Jahr kurz vor Weihnachten über die schlechte Bezahlung bei einem großen Versandhändler auf. Und trotzdem bestellt dort nahezu jeder.

Und nun gibt es so ein Theater, weil da 10.000 Dollar an irgendso nen komischen Haufen gespendet wurden? Würde man das in Deutschland umsetzen (jemanden aufzufordern seinen Job zu kündigen) wären ja, je nach Bundesland, auf einmal 10-15% der Einwohner arbeitslos :fresse:

Ich will das nicht gut heißen, aber dass es übertrieben ist, ist glaube ich klar.
 
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Irgendwie lustig, dass es jetzt wegen so etwas soooo einen Aufschrei gibt. Seit Jahren wird über die schlechten Arbeitsverhältnisse von oftmals asiatischen Firmen gesprochen und dass die Arbeiter dort menschenunwürdig behandelt werden.

Und trotzdem rennt die halbe Menschheit in die 1-Euro-Läden und kauft sich da ne neue Jeans für wenige Taler. Denn Geiz ist ja bekanntlich geil.

Oder halb Deutschland regt sich jedes Jahr kurz vor Weihnachten über die schlechte Bezahlung bei einem großen Versandhändler auf. Und trotzdem bestellt dort nahezu jeder.

Und nun gibt es so ein Theater, weil da 10.000 Dollar an irgendso nen komischen Haufen gespendet wurden? Würde man das in Deutschland umsetzen (jemanden aufzufordern seinen Job zu kündigen) wären ja, je nach Bundesland, auf einmal 10-15% der Einwohner arbeitslos :fresse:

Ich will das nicht gut heißen, aber dass es übertrieben ist, ist glaube ich klar.

Ganz zu schweigen davon dass es bei Hillary in einem sehr viel größeren Maße genauso abläuft. Was da auch manchmal für Lügen kommen, die selbst die Medien übernehmen, da stellt es einem die Nackenhaare auf.
Wie gesagt, die Doppelmoral- und PC-Seuche kommt auch hier rüber, und auch hier sieht man schon genannte Personen wie sie sich freiwillig entblößen, weil es plötzlich konform ist und Neusprech am laufenden Band klare Definitionen abändert wie es ihnen passt.
 
Und wie weit ist es mit unserer (bzw. der amerikanischen) Freiheit der Wahlen, wenn man mit Protesten und Boykotten rechnen muss, wenn man eine legale Partei wählt? Wenn jemand unbedingt den größenwahnsinnigen Trump wählen will - bitte, nur zu. Ist meiner Meinung nach ein Fehler, aber ich möchte niemandem die freie Entscheidung dazu nehmen, weil ich seine wirtschaftliche Existenz bedrohe.

Ist natürlich jedem selbst überlassen, für was man sein Geld ausgibt, aber dann zu Boykotten aufrufen finde ich ziemlich schwach.

Und was ist mit denen, die ihre eigene wirtschaftliche Existenz durch eine Trump-Präsidentschaft bedroht sehen? Ich jedenfalls möchte nur ungern jemanden unterstützen, der das Geld dann für politische Extremisten ausgibt, und dann noch für so schäbige Trollerei.

Boykotte sind zwar schon recht inflationär, aber in dem Fall kann ich es verstehen.
 
Unsinnige Antwort, denn das ist nunmal Politik - jeder hat seine eigene Meinung wer besser ist.
Es ging aber um das Prinzip ob man ein Unternehmen oder jemanden wegen seiner politischen Einstellung benachteiligen darf.

Meiner Meinung nach ein klares Ja,
Denn wieso soll man jemanden durch Produktkauf zu unterstützen, dessen Meinung man nicht teilt - wenn man die Wahl hat?

Man darf/sollte niemanden benachteiligen oder bevorteilen wegen Dingen für die er/sie nichts kann, also Herkunft, Sexualität, Abstammung, Geschlecht, Erziehung, nicht-missionarisch-betriebene-Religion usw. Aber die politische Einstellung ist in Aller Regel etwas was man sehr wohl wählen kann, entsprechend sollte man nicht erwarten, geschützt zu werden wenn man z.B. Trump unterstützt.
Am Ende ist das wieder reale Demokratie. Dessen Anhänger kaufen dann eben eher die Rift, lol.

Wie auch immer, denke nicht dass das dermaßen große Auswirkungen haben wird. Jeder hat aber das Recht, diese Dinge in eine Kaufentscheidung mit ein zu beziehen.
 
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Unsinnige Antwort, denn das ist nunmal Politik - jeder hat seine eigene Meinung wer besser ist.
Es ging aber um das Prinzip ob man ein Unternehmen oder jemanden wegen seiner politischen Einstellung benachteiligen darf.

Meiner Meinung nach ein klares Ja,
Denn wieso soll man jemanden durch Produktkauf zu unterstützen, dessen Meinung man nicht teilt - wenn man die Wahl hat?

Man darf/sollte niemanden benachteiligen oder bevorteilen wegen Dingen für die er/sie nichts kann, also Herkunft, Sexualität, Abstammung, Geschlecht, Erziehung, nicht-missionarisch-betriebene-Religion usw. Aber die politische Einstellung ist in Aller Regel etwas was man sehr wohl wählen kann, entsprechend sollte man nicht erwarten, geschützt zu werden wenn man z.B. Trump unterstützt.
Am Ende ist das wieder reale Demokratie. Dessen Anhänger kaufen dann eben eher die Rift, lol.

Wie auch immer, denke nicht dass das dermaßen große Auswirkungen haben wird. Jeder hat aber das Recht, diese Dinge in eine Kaufentscheidung mit ein zu beziehen.


Ich geb dir Recht das jeder seine Meinung eh für die Richtige erachtet und ich geb dir auch Recht das jeder seine Kaufentscheidung daran festmachen kann welche politsche Meinung der Produzent/Verkäufer hat .

Das is soweit Richtig das kann man alles für sich selbst ausmachen, Aber zu Boykotten aufrufen ist nach meiner Auffassung schon Grenzwertig bis strafbar denn das kommt einem Rufmord gleich.

Und ich weiss auch nicht ob man wirklich was für seine "Politische" Einstellung kann . Ich weiss zb. nicht warum ich Völkisch denke obwohl das in der heutigen Zeit so verschrien ist. (Hat die Umerziehung bei mir nicht gegriffen?)

Du sagst niemand soll benachteiligt oder bevorzugt werden wegen seiner Herkunft , Sexualität , Abstammung , Erziehung und Religion . Geb dir da Recht, aber Religion ist das nicht schon fast gleichzusetzen mit Politischer Einstellung ? Denn die kann man in aller Regel auch frei wählen.

Im großen Ganzen nehmen siche Alle Menschen bei dem Thema Politik nicht viel. Denkt der eine nicht so wie ich es will wird diskriminiert.

Bestes Bsp. ist doch unsere derzeitige Politische Landschaft ....
 
Du sagst niemand soll benachteiligt oder bevorzugt werden wegen seiner Herkunft , Sexualität , Abstammung , Erziehung und Religion. Geb dir da Recht, aber Religion ist das nicht schon fast gleichzusetzen mit Politischer Einstellung ? Denn die kann man in aller Regel auch frei wählen.
Habe darum extra "nicht-missionarisch-betriebene Religion geschrieben". Ich finde was man selbst glaubt und im eigenen Haus, oder dafür vorgesehene Gebäude "praktiziert", ist einem selbst überlassen bzw. geht nur einen selbst was an. Denn mit welchem Recht soll man über etwas urteilen was einen selbst nicht beeinflusst?

Es ist nur etwas anderes wenn man dann rausgeht und andere Menschen ändern oder beeinflussen will.
Dann ist es in der Tat mit Politischem gleich zu setzen, denn das Ziel jeglicher Politik, ist es Menschen zu beeinflussen bzw. irgendwas zu ändern.

Im großen Ganzen nehmen siche Alle Menschen bei dem Thema Politik nicht viel. Denkt der eine nicht so wie ich es will wird diskriminiert.
Was heisst denn "diskriminiert"? Das nennt sicht schlichtweg "Ablehnung" und damit muss man im Leben umgehen können (egal ob CEO oder nicht).


Ich weiss zb. nicht warum ich Völkisch denke obwohl das in der heutigen Zeit so verschrien ist. (Hat die Umerziehung bei mir nicht gegriffen?)
Das ist natürlich Erziehungssache, wobei man meiner Meinung nach, dann nur nicht gelernt hat, weitsichtig zu denken und aus der Geschichte zu lernen.
"Völkisches Denken" (interessante Verharmlosung...) wird uns als Menschheit ins Verderben führen (bzw. führt einzelne Völker ins verderben). Die Vergangenheit hat das tausendfach gezeigt.
 
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