Photoshop-Alternative Affinity Photo startet in die Windows-Beta

Don

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<p><img src="/images/stories/logos-2016/affinity-photo.jpg" alt="affinity photo" style="margin: 10px; float: left;" />Wer auf der Suche nach einer Alternative zu Photoshop auf dem Mac ist, wird mit einer Auswahl von zwei Programmen konfrontiert. Pixelmator hat sich bereits einen Namen gemacht und gilt als erste Alternative in diesem Bereich. <a href="https://itunes.apple.com/de/app/pixelmator/id407963104?mt=12" target="_blank">Der Preis von 29,99 Euro</a> für den einmaligen Kauf und ohne ein Abo-Angebot spielt für die meisten Nutzer im Vergleich zu Adobe Photoshop eine wichtige Rolle. Die zweite Alternative hat in den vergangenen beiden Jahren immer wieder Preise für den Funktionsumfang und das Design gewonnen. <a href="https://itunes.apple.com/de/app/affinity-photo/id824183456?mt=12"...<br /><br /><a href="/index.php/news/software/anwendungsprogramme/40897-photoshop-alternative-affinity-photo-startet-in-die-windows-beta.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Wow,

vielen vielen Dank für die Vorstellung, mir war das Programm absolut nicht bekannt. Gerade auf Youtube mir dieses Video dazu angesehen und ich bin wirklich erstaunt, sieht teilweise weniger umständlich und intuitiver, teilweise sogar besser umgesetzt aus als in Photoshop, womit ich schon sehr lange arbeite.


Wird definitiv gekauft, sicherlich auch nett um damit zu zeichnen, da es auch leistungsfähiger aussieht.
 
man muss sich aber im klaren sein das hier einige gewohnte funktionen aus photoshop nicht mit dabei sind. Auch ist der nitgelieferte RAW-Converter meiner Meinung nach schwächer als bei Photoshop.
Rauschkorrektur wird schnell matschig.
 
Wird natürlich für jeden unterschiedlich sein. Da ich Lightroom für Raws und Fotosortierung nutze, interessiert mich das weniger. Aber eine günstige, schnelle Alternative wäre schön.

Erst mal testen, aber sah im Video schon mal klasse aus.
 
Der Preis gegenüner Adobe ist halt ein totschalg argument. Gerade wenn man nur ab und zu Bilder bearbeitet.
 
Ich habe sehr professionell Fotos bearbeitet, aber trotzdem benötigt man nicht sämtliche vorhandenen Funktionen und das Programm scheint Vieles davon besser und schneller umsetzen zu können.

Sollte sich das nach dem Testen so erweisen, wäre das ein goldener Tipp für viele Anwender.

Wenn das Programm zu einem Bruchteil dessen, was Adobe verlangt, leisten kann und dies teilweise sogar besser, spricht nichts dagegen sich dafür zu entscheiden, zumal man damit auch PSD Files öffnen kann und der Aufbau sehr ähnlich ist (beinahe geklaut/kopiert kommt eher hin).

Auf den ersten flüchtigen Blick sieht es aus, als könne man damit all das machen, was auch mit Photoshop möglich ist.

Bei einer Preisfrage 100/150 oder 600/800€ nimmt man natürlich das weit verbreitete Produkt, das jeder kennt und damit umgehen kann, aber 50€ ist ein Witz, wenn das wirklich so gut sein soll, am WE mache ich die ersten Gehversuche damit.
 
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