Jetzt fehlt eigentlich nur noch, dass man für die Benutzung des Eye-Trackers irgendwo einen Account und permanente Internet-Verbindung braucht...
Eine Auswahl sich wiederholdender Aussagen auf der Tobii-Homepage:
‚Steigern Sie den Wert Ihrer Konsumenten- und Anwenderforschung mit Studien zu implizitem visuellen Verhalten, entworfen und durchgeführt von Tobii Pro’s Eye Tracking Experten.‘
‚Eine neue Generation von Eyetrackingtechnologie erlaubt es, mehr Probanden als jemals zuvor zu tracken. Dieses System ist konzipiert für ausführliche, detaillierte Forschung basierend auf Fixationen.‘
‚Dieses bewährte Premiumforschungsgerät liefert hervorragende Datenqualität und ist konzipiert für hochwertige, detaillierte Forschung basierend auf Fixationen und Sakkaden.‘
‚Dieses kompakte, forschungserprobte System eignet sich hervorragend für Studien außerhalb des Labors. Es ist konzipiert für Forschung basierend auf Fixationen.‘
‚Dieses leistungsfähige Forschungssystem liefert hervorragende Datenqualität und ist für umfangreiche Forschung von Verhalten und Augenbewegungen ausgelegt.‘
Wie xhead87x schon anführte, sehe ich Eyetracking als nützliches Werkzeug für Menschen mit Handycap an. Und es mag Spezialanwendungen in Bereichen geben, wo man nicht einfach Maus+Tastatur einsetzen kann ->Medizin, besonders reine oder schmutzige Umgebungen etc..
Aber wo steckt es Acer rein?
In einem reinst-rassigen Gaming-Moni in martialer Optik mit allem Bling-Bling und Namen ‚Predator‘ (=Feind/Räuber/Raubtier).
Also ich kenne kein Raubtier, dass sein prey (=Beutetier) mit einem Augenaufschlag erlegt.