MacBook Pro mit Touch Bar im Test

Don

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<p><strong><img src="/images/stories/logos-2016/apple_macbook_pro_2016.jpg" style="margin: 10px; float: left;" />Die mit dem besonders flachen MacBook eingeführte Änderung hin zum Typ-C-Anschluss führte Apple Ende des vergangenen Jahres in seine vorerst finale Ausführung. Die neuen MacBook Pros werden flacher und setzen ausschließlich auf den neuen Anschluss, der sämtliche Funktionen bieten soll. Neben dem Typ-C-Anschluss leihen sich die neuen Modelle auch die überarbeitete Tastatur und das große Touchpad vom flachen MacBook – als i-Tüpfelchen gibt es aber auch noch die neue Touch Bar, die als Display-Tastatur und Vorschau-Fenster in den Alltag einziehen soll. Ob dies gelingt und welche Vor- und Nachteile die einzig verfügbaren Typ-C-Anschlüsse haben, schauen wir uns genauer...<br /><br /><a href="/index.php/artikel/hardware/notebooks/41818-macbook-pro-mit-touch-bar-im-test.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Ein Appleprodukt halt, der Fokus liegt halt nicht auf HW, sondern auf der Software. Einfach nur überteuert, aber einfach bei der Bedienung.
 
Korrektur: die Lautsprecher befinden sich nicht unterhalb der Gitter, sondern auf Höhe des Trackpads. Siehe Apple HP.

Gruß
Nils
 
Die Touch Bar kann sehr interessant für den asiatischen Markt sein.
(Um die Eingabe Chinesischer Schriftzeichen zu vereinfachen)
 
Bei 2000 EUR einen i5? Die Touch Bar ist auch nur ein Gimmick... Für 1300 faires Angebot aber das , das ist lächerlich.
 
Ich kann es einfach nicht fassen, das Apple zu diesen Preisen überhaupt nur ein Notebook verkauft. Werdet endlich wach und hört auf Euch melken zu lassen.
 
Was gibt es da nicht zu verstehen? Die Geräte sind eh schon nahezu alternativlos und ob es "sehr teuer" oder "verdammt teuer" ist, macht für einen großen Teil der Zielgruppe nicht so den Unterschied.
 
Ich bevorzuge in der 2000-Euro-Klasse ein schickes X1 Yoga von Lenovo. Das ist trotz allem günstiger und bietet mir deutlich mehr Ausstattung.
 
Entschuldigung, aber wer hat diesen Artikel denn zu verantworten? Über den Sinn und Unsinn von Grammatik kann man ja streiten, aber teilweise sind die Sätze sehr konfus strukturiert, bzw. Daten schlicht falsch.
Bei der Diskussion über die vielen Adapter, die ein MBP Besitzer nun rumschleppen müsste (was ist eigentlich damit, dass ich mit dem MBP Ladegerät - und, freilich, einem zusätzlich zu erwerbenden Kabel, alle anderen Geräte ebenfalls laden und für diese nun kein zusätzliches Ladegerät mehr mitschleppen muss?) heißt es plötzlich: "da nur ein USB-C Anschluss vorhanden wäre ..." Einfach Teile eines MB-Tests kopiert?

Ich bin kein strikter Verteidiger des neuen MBP, es hat definitiv teils wirklich unverständliche Schwächen, aber von HW wünsche ich mir sauber recherchierte, detaillierte und vorurteilsfreie Technikartikel.
 
Wer Macbooks als zu teuer sieht, hat sich noch nicht mit Oberklasse-Windows-Notebooks herumschlagen müssen und ihren Problemchen (besonders im Treiber und BIOS Bereich).

Ich bin der Meinung, diese Macbooks sind jeden Cent wert, eben weil mir die ganze Frickelei und der ganze Stress erspart bleibt. Einfach ein hochoptimierter und performantes Notebook, direkt aus der Verpackung.
Bei Windows-basieren Geräten darf man ja sowieso erst mal einen Clean Install machen, dann sich mit den Treibern rumschlagen und natürlich mit dem BIOS. Grauenhaft!
Mittelfristig wird bei mir alles Apple-only sein, keine Lust mehr auf das Gefrickel.
 
Wer Macbooks als zu teuer sieht, hat sich noch nicht mit Oberklasse-Windows-Notebooks herumschlagen müssen und ihren Problemchen (besonders im Treiber und BIOS Bereich).

Ich bin der Meinung, diese Macbooks sind jeden Cent wert, eben weil mir die ganze Frickelei und der ganze Stress erspart bleibt. Einfach ein hochoptimierter und performantes Notebook, direkt aus der Verpackung.
Bei Windows-basieren Geräten darf man ja sowieso erst mal einen Clean Install machen, dann sich mit den Treibern rumschlagen und natürlich mit dem BIOS. Grauenhaft!
Mittelfristig wird bei mir alles Apple-only sein, keine Lust mehr auf das Gefrickel.

Hast du überhaupt mal ein Windows-Notebook der Oberklasse besessen, oder werden hier (wie oft bei Apple-Fans) wieder Probleme von 250€-Notebooks einfach auf Oberklasse-Geräte übertragen? Ich habe hier einen Dell Inpiron von Ende 2013 für knapp 1000€ (selbst eingebaute SSD und getauschtes WLAN/Bluetooth-Modul mit einberechnet), also ein Mittelklasse-Gerät. Hier waren sage und schreibe 3 Programme von Dell vorinstalliert, darunter eins für Updates, eins für's Touchpad und eins für die Akku-Optimierung (das Programm zur Produktaktivierung lass ich mal außen vor). Hier gab's dementsprechend 0 Bedarf einen Clean Install zu machen. Und es gab auch keine Treiber-Probleme, weder nach dem Tausch von SSHD gegen SSD oder des WLAN/BT-Moduls (zwecks Hackintosh-Installation). Dazu kommt ein wirklich wartungsfreundlicher Aufbau, alle Komponenten können bei Bedarf oder Defekt einfach getauscht werden, und das Reinigen des Innenlebens ist ebenso kein Problem. Das sind einfach Dinge, bei denen man bei Apple nochmal richtig zur Kasse gebeten wird, und die bei allen Geräten zwangsweise irgendwann vorkommen. Im BIOS kann man auch ganz einfach Einstellungen vornehmen. Dazu kommt eine Ausstattung, wo ich selbst heute noch, 3 1/2 Jahre später, bald das doppelte bei Apple bezahlen müsste, und hätte dann immernoch kein Touch-Display. Von daher kann ich diese Aussage absolut nicht verstehen. Das Du ein MBP bevorzugst ist ja ok, aber dass man sich bei allen Windows-Geräten mit Problemen von 250-600€ Unterklasse-Geräten rumschlagen muss ist meiner Erfahrung nach totaler Quatsch. Und ich rede hier nichtmal von hochpreisigen Geräten wie 4000€ wetterfesten Dell Outdoor-Notebooks mit drehbaren Displays, 32GB RAM, Langzeitakku usw, bei denen Du einen kompletten Fernwartungs-Service für 3 jahre inklusive hast, sollte man nach irgendwelchen Rumspielereien mal Probleme haben.
 
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viel Blablabla, nix fundiertes.

Treiber- und BIOS-Probleme. Nenn doch mal bitte ein konkretes Beispiel. Ich habe mich seit Windows 98 und Windows Millenium nicht mehr mit solchen Sachen beschäftigen müssen.
Klingt eher so, als hättest du seit der Jahrtausendwende nicht mehr mit Windows hantiert.
 
Naja von "hochoptimierter" Hardware kann wohl kaum die Rede sein, wenn die Kühlung der CPU zu klein ist.
Unter Windows wird das Teil auf jeden Fall zu heiß.

canvas.jpg
 
Der Test kam ganz schön spät. Das Internet ist sich schon seit Wochen darüber einig das das MBP2016 das schlimmste Produkt ist das Apple in diesem Jahrtausend auf dem Markt geworfen hat.

Wer Macbooks als zu teuer sieht, hat sich noch nicht mit Oberklasse-Windows-Notebooks herumschlagen müssen und ihren Problemchen (besonders im Treiber und BIOS Bereich).
Mittelfristig wird bei mir alles Apple-only sein, keine Lust mehr auf das Gefrickel.


Ja, so dachte ich auch mal und ich werde mir auch definitiv nichts anderes mehr kaufen, trotzdem muss Kritik an der aktuellen Apple Produktlinie erlaubt sein, insbesondere beim Preis.
Auch wenn man mit Windows Probleme hat sind die Probleme die man sich durch USB-C only einhandelt viel gravierender. Ich habe keine Lust auf Adapter irgendwelcher Art.
 
Hast du überhaupt mal ein Windows-Notebook der Oberklasse besessen, oder werden hier (wie oft bei Apple-Fans) wieder Probleme von 250€-Notebooks einfach auf Oberklasse-Geräte übertragen? Ich habe hier einen Dell Inpiron von Ende 2013 für knapp 1000€ (selbst eingebaute SSD und getauschtes WLAN/Bluetooth-Modul mit einberechnet), also ein Mittelklasse-Gerät. Hier waren sage und schreibe 3 Programme von Dell vorinstalliert, darunter eins für Updates, eins für's Touchpad und eins für die Akku-Optimierung (das Programm zur Produktaktivierung lass ich mal außen vor). Hier gab's dementsprechend 0 Bedarf einen Clean Install zu machen. Und es gab auch keine Treiber-Probleme, weder nach dem Tausch von SSHD gegen SSD oder des WLAN/BT-Moduls (zwecks Hackintosh-Installation). Dazu kommt ein wirklich wartungsfreundlicher Aufbau, alle Komponenten können bei Bedarf oder Defekt einfach getauscht werden, und das Reinigen des Innenlebens ist ebenso kein Problem. Das sind einfach Dinge, bei denen man bei Apple nochmal richtig zur Kasse gebeten wird, und die bei allen Geräten zwangsweise irgendwann vorkommen. Im BIOS kann man auch ganz einfach Einstellungen vornehmen. Dazu kommt eine Ausstattung, wo ich selbst heute noch, 3 1/2 Jahre später, bald das doppelte bei Apple bezahlen müsste, und hätte dann immernoch kein Touch-Display. Von daher kann ich diese Aussage absolut nicht verstehen. Das Du ein MBP bevorzugst ist ja ok, aber dass man sich bei allen Windows-Geräten mit Problemen von 250-600€ Unterklasse-Geräten rumschlagen muss ist meiner Erfahrung nach totaler Quatsch. Und ich rede hier nichtmal von hochpreisigen Geräten wie 4000€ wetterfesten Dell Outdoor-Notebooks mit drehbaren Displays, 32GB RAM, Langzeitakku usw, bei denen Du einen kompletten Fernwartungs-Service für 3 jahre inklusive hast, sollte man nach irgendwelchen Rumspielereien mal Probleme haben.
Ist das Dell XPS13 (Skylake Architektur) Oberklasse?
Ich würde sagen ja.
Von der Verarbeitung sehr gut. Kann hier deutlich mit dem MacBook mithalten.
Aber:
Extreme Störgeräusche während der Arbeit.
Komische Knister- und Surrgeräusche.
Hier wurde durch den Pro Support das Mainboard getauscht.
Problem war erstmal weg.
Der Dell Techniker hat hier aber wohl ein Kabel des Displays beschädigt.
Display geht nun ständig aus, wenn das Gerät bewegt wird bzw. der Rechner schmiert ab.
Also wieder an Dell Support. Da das mit dem Display nicht klar war wurde das Problem wieder auf das Mainboard bezogen.
Der Techniker (ein anderer) hat dann auch das mainboard getauscht, er hat aber herausgefunden, dass das Display Kabel kaputt ist.
Also wird ein neues Display eingebaut.
Display ist aktuell aber nicht lieferbar und ich muss weitere 1 Woche warten.
2 1/2 Wochen kann ich das Gerät nun nicht nutzen.

Außerdem kann das Touchpad nicht mit dem Touchpad des MacBooks mithalten.

Ansonsten ein feines Gerät.
Ärgere mich trotzdem,dass ich vom MacBook auf das XPS umgestiegen bin.

Der Preis des MacBooks ist sehr hoch aber dafür funktionieren die Geräte.
 
Treiber- und BIOS-Probleme. Nenn doch mal bitte ein konkretes Beispiel. Ich habe mich seit Windows 98 und Windows Millenium nicht mehr mit solchen Sachen beschäftigen müssen.
Klingt eher so, als hättest du seit der Jahrtausendwende nicht mehr mit Windows hantiert.

Wieviele Geräte hattest du denn so in den letzten Jahren? Ich hatte runde 25 Notebooks durchprobiert. Ich habe auch ein Dell XPS 15 9530 (Haswell) probiert, das wurde dann aufgrund vieler Probleme (Standby ging nicht, danach ist es mir nach einer umgestellten BIOS-Einstellung verreckt(!!!)), somit wurde es gegen ein XPS 15 9550 (also das Skylake Ding mit 4K-Display) von Dell getauscht, dazu hast du hier eine Liste der Probleme: Dell XPS 15 (9550) list of hardware and software problems | NotebookReview
Ein Lenovo Y50-70 hatte ich dazwischen auch noch, dazu hatte ich sogar eine Liste selbst gemacht:
- Miserable WLAN-Performance (sehr schlechter Empfang, niedrige Datenrate)
- Schlechte Grafikperformance der integrierten HD4600 (nur etwas über 70fps bei Quake Live in Full HD)
- Probleme mit der HD4600, Grafikfehler (Streifen) im Quake Live Hauptmenü, Chrome stürzt beim Abspielen eines Youtube-Videos ab (Original Lenovo Treiber)
- Backlight Bleeding/Clouding oben rechts am Display, vermutlich zu fest verschraubt
- Unerwartet niedrige Akkulaufzeit, vermutlich weil sich die Nvidia-Grafik ständig zuschaltet
- Gerät erwärmt sich entgegen der Tests an der Oberseite doch spürbar, auch im Idle-Betrieb

Generelle Probleme:
- Pentile-Matrix des Displays, bestimmte Schriftfarben sind auf 100% Skalierung unlesbar (Beispiel: CoreTemp-Anzeige in der Taskbar)
- Farbprobleme bei der Darstellung von Gelb. Sattes Gelb wirkt grünlich/Ocker. Das sieht man deutlich, schon beim Logo des Chrome-Browsers oder der UAC Abfrage, dass da etwas nicht stimmt.

Mit dem Surface Pro 3 hatte ich auch nur Probleme, da ging aus heiterem Himmel die Tastatur einfach nicht, es gab Freezes, der Akku wurde schnell leer im Standby. Und die Hardware mit dem ultradünnen Frontglas ist einfach Fail-By-Design. Das bricht ja schon beim Rumtragen an einer Ecke. Der Stift hat auch einen Versatz, das ist ein absolutes No-Go. Hat übrigens jedes Surface-Gerät. Das iPad Pro nicht.
Einzig mein Zenbook UX21A hat wenig Stress gemacht, das war aber auch ein recht einfaches Gerät. Wie bei allen Windows-Geräten war das Touchpad aber nicht wirklich gut. Erst mit Precision Touchpad kommt es ans Macbook ran.
Also wer seit Windows 98 keine Probleme mehr mit Treibern bzw. Geräte hatte, der hat entweder extrem niedrige Ansprüche oder nutzt die Geräte einfach nicht.

Ich denke, wer wirklich hohe Ansprüche hat, so wie ich, wird nur mit dem Macbook wirklich glücklich werden. Das mit dem Kühlproblemen ist natürlich ärgerlich, aber ich kaufe kein Macbook, um es mit Windows wieder zu nutzen, das ist ja witzlos.
Natürlich sind meine Aussagen unter Vorbehalt zu interpretieren. Ich hatte noch kein Macbook im täglichen Einsatz. Aber von meinem bisherigen Eindruck, sollte es meinem Anspruch genügen.


Und Kritik ist natürlich erlaubt, aber es sollte immer mit anderen Geräten verglichen werden und die sind meiner Meinung nach tendenziell deutlich schlimmer.
 
Ist das Dell XPS13 (Skylake Architektur) Oberklasse?

Meiner Meinung nach, ähnlich wie mein Inspiron 7537, ein Mittelklasse-Gerät. Als Oberklasse würde ich erst die Precision-Serie sehen.

Außerdem kann das Touchpad nicht mit dem Touchpad des MacBooks mithalten.

Hier muss ich zustimmen, da kann wirklich kein anderer Hersteller mithalten. Aber ehrlich gesagt kenne ich niemanden, der sein Notebook ohne Maus nutzt, außer im Outdoor-Einsatz. Hier kommen dann aber Geräte zum Einsatz, die speziell dafür konzipiert wurden (in diesem Fall für die Stadtwerke) und nicht für jedermann erhältlich sind, sprich Spezialanfertigungen.

Ansonsten ein feines Gerät.
Ärgere mich trotzdem,dass ich vom MacBook auf das XPS umgestiegen bin.

Der Preis des MacBooks ist sehr hoch aber dafür funktionieren die Geräte.

Habe ich ja auch gar nicht bezweifelt, meinte ja nur dass nicht jedes Windows-Gerät mit solchen Problemen zu kämpfen hat wie SynergyCore geschrieben hat ;) Aber letztlich muss man auch sagen, dass man bei dem heftigen Aufpreis für ein MacBook auch irgendeinen Mehrwert haben muss, wenn man sich schon mit wenig Anschlüssen, kostenpflichtigen OS-Updates und beim MBP sogar mit Laufzeit-Problemen rumplagen muss. Vlt ist das eine oder andere beim MB besser, aber es gibt definitiv auch Punkte, die andere Hersteller mit ihren günstigeren Windows-Geräten besser machen.
 
Hier muss ich zustimmen, da kann wirklich kein anderer Hersteller mithalten. Aber ehrlich gesagt kenne ich niemanden, der sein Notebook ohne Maus nutzt, außer im Outdoor-Einsatz. Hier kommen dann aber Geräte zum Einsatz, die speziell dafür konzipiert wurden (in diesem Fall für die Stadtwerke) und nicht für jedermann erhältlich sind, sprich Spezialanfertigungen.

Wenn ich mich so in der Bibliothek meiner Uni umsehe, verwenden die wenigsten eine Maus. Wozu auch, das ist nur ein weiteres Teil, was man rumschleppen muss. Die Touchpads sind heutzutage schon gut genug, dass man sie gut benutzen kann


Habe ich ja auch gar nicht bezweifelt, meinte ja nur dass nicht jedes Windows-Gerät mit solchen Problemen zu kämpfen hat wie SynergyCore geschrieben hat ;) Aber letztlich muss man auch sagen, dass man bei dem heftigen Aufpreis für ein MacBook auch irgendeinen Mehrwert haben muss, wenn man sich schon mit wenig Anschlüssen, kostenpflichtigen OS-Updates und beim MBP sogar mit Laufzeit-Problemen rumplagen muss. Vlt ist das eine oder andere beim MB besser, aber es gibt definitiv auch Punkte, die andere Hersteller mit ihren günstigeren Windows-Geräten besser machen.

Natürlich habe ich vielleicht eventuell nur Pech, aber ich finde, manche Sachen sollten einfach nie passieren. Das mit der SSD, die nicht annähernd ihre volle Leistung bringt mit der Werksinstallation sind ein absolutes No-Go. Oder auch Bildschirme, die nachweislich kein richtiges Gelb darstellen können, sowas gibt's bei Apple nicht.
Und ja, mir ist auch vollständig bewusst, dass es auch tolle und interessante Windows-Geräte gibt, aber im großen und Ganzen finde ich die Mac-Welt doch etwas durchdachter, eben weil alles halbwegs aus einer Hand ist. Sowas wie Laufzeit-Probleme oder auch Kühlprobleme sind ein Ärgernis und ich wundere mich ehrlich gesagt auch darüber, dass Apple so etwas zulässt.
Ich spiele übrigens mit dem Gedanken, mir ein Acer Aspire Swift 5 zuzulegen, das ist ein wirklich ideal für mich passendes Gerät. Ich hoffe, es wird keine Probleme machen.

Die Macbooks sind für mich momentan noch zu teuer.
 
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Aber letztlich muss man auch sagen, dass man bei dem heftigen Aufpreis für ein MacBook auch irgendeinen Mehrwert haben muss, wenn man sich schon mit wenig Anschlüssen, kostenpflichtigen OS-Updates und beim MBP sogar mit Laufzeit-Problemen rumplagen muss. Vlt ist das eine oder andere beim MB besser, aber es gibt definitiv auch Punkte, die andere Hersteller mit ihren günstigeren Windows-Geräten besser machen.
Kostenpflichte OS Updates?
Hatte ich noch nie.

Laufzeitprobleme meinst du Akku Laufzeit?
 
Wenn ich mich so in der Bibliothek meiner Uni umsehe, verwenden die wenigsten eine Maus. Wozu auch, das ist nur ein weiteres Teil, was man rumschleppen muss. Die Touchpads sind heutzutage schon gut genug, dass man sie gut benutzen kann

Da kann ich so nichts zu sagen, bin schon länger aus dem Uni-Alter raus ;) Aber in meinem Umfeld benutzen alle Programmierer und Webdesigner eine Maus am Notebook. Allerdings sind auch viele vom MacBook auf ein Windows-Gerät umgestiegen, einfach wegen der Wust an Adaptern, die man sonst mit sich schleppen muss. Eine BT-Maus im XXS-Format dagegen kann man bald besser in die Hostentasche stecken als die meisten Handys :d


Kostenpflichte OS Updates?
Hatte ich noch nie.

U.a. das Update von Leopard auf Snow Leopard war kostenpflichtig ;) Dazu kommt, dass man inzwischen alle 3-4 Jahre als App-Entwickler dazu gezwungen wird, neue Apple-hardware zu kaufen, da sie sich inzwischen aus unerfindlichen Gründen weigern, X-Code auf älteren Geräten zu unterstützen.

Laufzeitprobleme meinst du Akku Laufzeit?

Richtig, der Safari-Browser besitzt seit geraumer Zeit einen Bug, der die Akku-Laufzeit erheblich schrumpfen lässt. Überhaupt hat die Qualität vom Safari extrem stark nachgelassen. Früher der Vorzeige-Browser, heute voll mit Sicherheitslücken und Fehlern - dabei hätte Apple locker die Möglichkeiten, hier nachzubessern. Selbst der oft gescholtene Edge bietet hier deutlich mehr Features und Sicherheit.
 
Da kann ich so nichts zu sagen, bin schon länger aus dem Uni-Alter raus ;) Aber in meinem Umfeld benutzen alle Programmierer und Webdesigner eine Maus am Notebook. Allerdings sind auch viele vom MacBook auf ein Windows-Gerät umgestiegen, einfach wegen der Wust an Adaptern, die man sonst mit sich schleppen muss. Eine BT-Maus im XXS-Format dagegen kann man bald besser in die Hostentasche stecken als die meisten Handys :d

Und wozu braucht man am MBP nen Adapter für ne BT Maus?

U.a. das Update von Leopard auf Snow Leopard war kostenpflichtig ;)
Man munkelt ja, bei Microsoft soll man auch schon mal für das eine oder andere Update gezahlt haben...

Richtig, der Safari-Browser besitzt seit geraumer Zeit einen Bug, der die Akku-Laufzeit erheblich schrumpfen lässt. Überhaupt hat die Qualität vom Safari extrem stark nachgelassen. Früher der Vorzeige-Browser, heute voll mit Sicherheitslücken und Fehlern - dabei hätte Apple locker die Möglichkeiten, hier nachzubessern. Selbst der oft gescholtene Edge bietet hier deutlich mehr Features und Sicherheit.

Das war ein Bug, der primär im Rahmen eines Tests aufgefallen ist. Die Einstellung, den Browser-Cache zu deaktivieren, ist wohl eher nicht üblich in der normalen Verwendung. Dazu kommt, dass Safari nachweislich weniger Rechenzeit und damit Energie braucht als bspw. Chrome.
Zur Sicherheit von Safari: Browser Security | Vulnerability Review | Flexera Software
 
Und wozu braucht man am MBP nen Adapter für ne BT Maus?

Du hast meinen Beitrag nicht verstanden, habe nicht behauptet dass man für BT einen Adapter braucht. Aber für sämtliche USB-Gerätschaften schon.


Man munkelt ja, bei Microsoft soll man auch schon mal für das eine oder andere Update gezahlt haben...

Ist schon richtig, allerdings betrifft dass komplett neue OS-Versionen, die idR alle 5 Jahre oder später vorkommen und mit denen auch eine Unmenge an neuen Features einhergeht. Solche Mini-Updates wie damals bei Snow Leopard bekommt man bei MS kostenlos. Und jetzt erzähl mir bitte nicht, dass solche Updates bei Apple besser funktionieren. Meinen MacMini konnte ich damals nach dem Update in die Tonne kloppen, weil alles fürchterlich langsam wurde, obwohl er auf der Liste der qualifizierten Geräte stand (so wie einige deutlich langsameren Geräte auch).


Das war ein Bug, der primär im Rahmen eines Tests aufgefallen ist. Die Einstellung, den Browser-Cache zu deaktivieren, ist wohl eher nicht üblich in der normalen Verwendung. Dazu kommt, dass Safari nachweislich weniger Rechenzeit und damit Energie braucht als bspw. Chrome.

Mac's werden zu großen Teilen von Entwicklern eingesetzt, und hier ist es zu 90% der Fall, dass der Browser-Cache deaktiviert ist, da sich sonst schlecht bzw nur umständlich testen lässt.
Und Safari ist bei weitem nicht in allen Bereichen schneller als Chrome. In HTML5 Standard Tests ist er langsamer (und bietet Entwicklern auch weniger Feature-Support), in Peacekeeper, Octane und Canvasmark ist er sogar erheblich langsamer. Einzig in Kraken und Sunspider ist er (leicht) vorne. Gerade gestern musste ich mich noch mit dem Problem rumschlagen, dass Safari die Manipulation von Quelltext innerhalb eines iframes zulässt. Das sind einfach Sachen, die seit Jahren bekannt sind, und wo nichts getan wird. Sogar MS hat das schon im ja nun wirklich nicht gerade rühmlichen IE vor bald einem Jahrzehnt gefixt. Da erwarte ich einfach mehr, wir reden hier schließlich über die größte und reichste Firma der Welt!


Dir ist schon aufgefallen, dass dies ein Security Check für PC-Browser ist und es seit Jahren kein Safari mehr für Windows gibt? Steht sogar fett unten in der Grafik drin, dass hier keine Bugs mehr getrackt werden...Wenn schon klugscheißen, dann bitte richtig :P
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist schon richtig, allerdings betrifft dass komplett neue OS-Versionen, die idR alle 5 Jahre oder später vorkommen und mit denen auch eine Unmenge an neuen Features einhergeht. Solche Mini-Updates wie damals bei Snow Leopard bekommt man bei MS kostenlos.

Und was kosten aktuell Updates von MacOS? :rolleyes:

Mac's werden zu großen Teilen von Entwicklern eingesetzt, und hier ist es zu 90% der Fall, dass der Browser-Cache deaktiviert ist, da sich sonst schlecht bzw nur umständlich testen lässt.
Für den großen Teil der Webentwickler hast du mit Sicherheit Belege. Und die coden alle natürlich nur an Orten, wo es keine Steckdose gibt. Deswegen ist der Bug ja auch so wahnsinnig früh aufgefallen, im Rahmen eines Tests, nicht weil die Unmengen von Entwicklern sich beschwert haben.

Dir ist schon aufgefallen, dass dies ein Security Check für PC-Browser ist und es seit Jahren kein Safari mehr für Windows gibt? Steht sogar fett unten in der Grafik drin, dass hier keine Bugs mehr getrackt werden...

Ich habe lange für eine sinnvolle Übersicht gesucht. Wenn du was besseres hast, dann zeig mal, würde mich echt interessieren.
Wenn ich mir die CVEs ansehe (CVE security vulnerability database. Security vulnerabilities, exploits, references and more), landet Safari 2016 bei 56, Edge bei 135, der IE bei 129, Firefox 133 und Chrome 172. Inwiefern da nach Ursachen unterschieden wird, die das OS betreffen, keine Ahnung, dafür bin ich zu wenig in der Materie drin.

Wenn schon klugscheißen, dann bitte richtig :P

Joar...:sleep:
 
Und was kosten aktuell Updates von MacOS? :rolleyes:

Nüscht - habe ja nicht gesagt dass jedes Update kostet, nur dass es welche gab die gekostet haben. War einfach ne Antwort auf die Frage in einen anderen Beitrag ;)

Für den großen Teil der Webentwickler hast du mit Sicherheit Belege. Und die coden alle natürlich nur an Orten, wo es keine Steckdose gibt. Deswegen ist der Bug ja auch so wahnsinnig früh aufgefallen, im Rahmen eines Tests, nicht weil die Unmengen von Entwicklern sich beschwert haben.

Ich lass mein Notebook auch möglichst immer am Stromnetz, damit ich mir so schnell wie möglich einen Ersatz-Akku kaufen muss :P Ne, Spaß beiseite: Der Bug war/ist definitiv nervig, bei einem 3200€ teuren Notebook so nicht ok wenn man bedenkt, dass Apple mit seinen Produkten gerade auf Leute wie mich als Entwickler abzielt. Viele nehmen es aber einfach hin, da sie keine Lust haben, sich genauer mit der Materie zu befassen. Insgesamt sollten da aber herstellerseitig Tests zum Ausschluss solcher Probleme einfach dazu gehören. Das gilt aber genauso für Microsoft mit den Problemen beim Surface, die ja auch nicht gerade günstig sind. Das sind einfach Sachen, die bei solchen Preisen vor dem Verkauf mal ordentlich durchgetestet werden sollten.

Ich habe lange für eine sinnvolle Übersicht gesucht. Wenn du was besseres hast, dann zeig mal, würde mich echt interessieren.
Wenn ich mir die CVEs ansehe (CVE security vulnerability database. Security vulnerabilities, exploits, references and more), landet Safari 2016 bei 56, Edge bei 135, der IE bei 129, Firefox 133 und Chrome 172. Inwiefern da nach Ursachen unterschieden wird, die das OS betreffen, keine Ahnung, dafür bin ich zu wenig in der Materie drin.

Die Seite ist schon eher aussagekräftig, leider trackt die nur die neu entdeckten Lücken und zeigt einem keine Liste aller bestehenden Bugs bzw des Fix-Datums. Update Date sagt leider nicht aus, ob der Fehler wirklich komplett behoben wurde, nur das was geändert wurde. Bei HTML5 Form-Validierung hat Apple bspw. einfach nur leere Funktionen erstellt, um dem Entwickler vorzugaukeln, eine Validierung wäre möglich - was leider aber nicht der Fall ist. Wenn du dir die Bug-Liste von 2016 genauer anschaust, wirst du bei Chrome und Safari ähnlich viele kritische Lücken finden, nur das Chrome auf sämtlichen Platformen vertreten ist (die meisten Bugs davon auf Android), Safari dagegen nur auf Mac und iOS. Letztendlich ist das für dich als Themenfremder aber auch egal, der größte Bug sitzt in 99% der Fälle immernoch vor dem Gerät. Grundsätzlich sind fast alle Browser heute gut zu gebrauchen, was in Zeiten von IE6 und 7 noch GANZ anders war :P Mit dem passenden Anti-Virus/Malware sollte man trotz aller Lücken noch ganz gut durch's Netz kommen. Was Feature-Support angeht bleibe ich jedoch dabei, da hat der Safari leider ziemlich an Boden verloren, und bringt doch einige Eigenheiten mit, die Entwicklern das Leben schwer machen.

Jetzt sind wir beiden hier allerdings auch sehr weit vom Topic abgewichen. Alles weitere bei dieser Diskussion sollten wir besser in ein anderes Forum packen :d
 
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Erstmal danke für den Test, kann die Pro und Contra Liste zum Teil unterschreiben. Allerdings muß ich zur Akku Leistung sagen, es ist zu individuell. Bisher bringt es mich über den Tag.
Bei langen Rendern oder 4k Video Bearbeitung ist sicher bei +-2 Std. Feierabend...aber 9 Stunden sind halt auch möglich. (Büro kram)

Das Display ist eine Klasse für sich, definitiv...ich möchte das Gerät nicht mehr hergeben. Adapter Chaos ist relativ, ja ich habe Adapter, brauchen tue ich Sie eher selten...

Preis?
Jedes Produkt ist das Wert, was der Nutzer bereit ist auszugeben. Im letzen Meeting zu den Verkaufszahlen kann ich nur sagen, es verkauft sich gut.
Habe die Diskussionen um die Preise noch nie verstanden, wer nicht bereit ist Betrag X zu zahlen, muss das doch auch nicht.
Gibt doch genug andere Möglichkeiten im IT Bereich...
 
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Während sich die anderen hier ja die Köpfe einschlagen was jetzt besser oder schlechter ist (aber diese Diskussionen sind ja eh immer die gleichen und gehen mir mittlerweile ehrlichgesagt ziemlich am Ar*** vorbei..), hab ich es mir gekauft..

15er, 2.9GHz, 1TB und der 460Pro, gehört seit einer Woche mir und bin sehr zufrieden damit.

Das Display find ich einerseits großartig (hell, Farbraum), andererseits auch nervig (spiegelnd, ich hatte davor ein Pro mit Antiquare Display, die Option hätte ich einfach schon gerne wieder gehabt..). Mit der Tastatur kommt man nach einigen Tagen sehr gut zurecht, mittlerweile hab ich sie sogar recht gerne, einzig etwas laut find ich sie.

USB-C find ich eigentlich nicht schlecht (hab mir zwar ein Dock gekauft, aber bisher eigentlich noch nie verwendet) nur den USB-C auf USB-A Adapter braucht man naturgemäß öfters mal.. Es ist cool, dass man einfach einen Stecker für alles hat. Magsafe war zwar nice, aber wirklich "benötigt" hab ich ihn auch noch nie, meine Kabel sind nicht kreuz und quer durch die Gegend gespannt. Einen HDMI Dongle hab ich bei meinem 2010er MBP auch benötigt. Dass sie den SD-Reader weggelassen haben halte ich dafür für eine Frechheit..

Touchbar ist nice to have, ob sie mir jetzt so viel bringt.. Naja. Hin und wieder ist sie aber auf jeden Fall recht praktisch. TouchID find ich andererseits wieder sehr gut.

Akku: Ich sitze jetzt seit etwas mehr als 4 Stunden im Zug und hab noch knapp über 50% Akku. Hab gelesen und geschrieben, etwas im Internet herumgesurft, usw.. Ich bin eigentlich zufrieden.

Leistung passt für mich auch gut, ich komme aber auch von einem 6einhalb Jahre alten MBP, also von daher. Großartig was zu berichten wüsste ich jetzt aber nicht dazu.

Ich hab lange gewartet (wollte mir schon vor eineinhalb Jahren ein neues MBP kaufen, aber dann wurden die Dinger nur halbherzig aktualisiert (z. B. kein Thunderbolt 3 und solche Dinge)) und war vor einer Woche auch noch am nachdenken, ob ich nicht doch noch auf die neuere Version warten soll (32GB RAM wären nice, KabyLake, usw..), aber letztendlich wollte ich einfach mal was Neues. _Ich_ habs auf jeden Fall nicht bereut.

tl;dr: Ich bin zufrieden und kann es weiterempfehlen, wenn man denn mit dem Preis zurechtkommt. Es ist natürlich viel Geld und ich hätte gerne auch weniger bezahlt, aber ich hatte mein vorheriges MBP über 6 Jahre, und wenn dieses wieder 5 hält, passt es für mich. Schaumamal.. :)
 
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