Lesertest mit Caseking.de: Testet das AntLion Audio ModMic V5!

Stegan

Redakteur
Hardwareluxx Team
Thread Starter
Mitglied seit
16.12.2005
Beiträge
16.288
Ort
Augsburg
<p><img src="/images/stories/logos-2016/antlion_audio_modmic_v5.jpg" alt="antlion audio modmic v5" style="margin: 10px; float: left;" />Unseren Lesern und Community-Mitgliedern dürfte das ModMic von AntLion Audio sicherlich ein Begriff sein, haben sie damals doch <a href="community/f243/produktvorschlag-modmic-mikrofon-fuer-hifi-kopfhoerer-review-im-1-beitrag-verlinkt-849705.html">entscheidenden Einfluss darauf genommen</a>, dass Caseking.de das Ansteck-Mikrofon nach Deutschland holte und es seitdem ohne lange Lieferzeiten und zusätzliche Zollgebühren bestellt werden kann. Seit wenigen Tagen gibt es nun auch die brandneue V5-Ausführung bei Caseking.de – passend dazu dürfen fünf Hardwareluxx-Leser das Mikrofon im Rahmen eines Lesertests ausgiebig testen und nach einem umfangreichen...<br /><br /><a href="/index.php/news/hardware/multimedia/41908-lesertest-mit-caseking-de-testet-das-antilion-audio-modmic-v5.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Mich würde mal der Unterschied zwischen v4 und der neuen v5 wundernehmen. Höre jetzt immer wieder, dass ich mich etwas blächern anhöre in Discord. Angehängt hatte ich das Mic bis anhin an einer Creative Zx, einer ZxR und nun on Board am Asus Maximus VIII Gene da ich neu einen externen DAC/AMP nutze, wo ich dieses Mic nicht anhängen kann. Zum Testen hab ich aber nicht so Lust und zudem kann das Mic ja wahrscheinlich jemand gebrauchen der es eher benötigt. Prsönlich bin ich mit dem Mic zufrieden, hört sich, wenn ich Eingabe als Ausgabe durchschleife, auch normal an:-) Kann also genausogut am Empfänger liegen der schlechte Soundwiedergabehardware hat. Es sind nämlich nicht alle die sich beklagen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
der Lesertest kommt ja wie gerufen. Gerade gestern habe ich mich bzgl. eines neuen Mikrofones für mein Beyerdynamic DT990 Kopfhörer umgeschaut. Aktuell habe ich ein Zalman ZM-MIC1 an meiner Onboard Soundkarte in Verwendung und muss leider immer öfter feststellen, dass sich meine Gesprächspartner aufgrund einer zu leisen und undeutlichen Sprachübertragung beschweren, gerade in FPS Shootern wie z.B. CS:GO wo es um genaue und präzise Kommandos ankommt, verschafft das einem innerhalb des Teams gerne einen Nachteil. Leider hat mich der Preis des Modmic bislang vom Kauf zurückgehalten, daher würde ich den Lesertest gerne dazu nutzen um mich und die Community vom geforderten Preis zu überzeugen. Beruflich bin ich der Branche nicht weit fern, bin als System Engineer für einige Großkunden in Deutschland unterwegs und erlebe immer öfter, das Telefonkonferenzen gerne auch über Softwarelösungen wie z.B. Skype über den PC abgedeckt werden, auch dafür möchte ich das Modmic gerne auf Herz und Nieren prüfen, gerade bzgl. Hintergrundgeräusche innerhalb unserer Großraumbüros. Darüber hinaus bin ich 24 Jahre alt und komme aus dem nordischen Hannover. Zu meinen Hobbys gehören wie oben schon erwähnt das Onlinespielen mit Freunden, sowie als Ausgleich zum Beruf gerne auch eine gesunde Portion Sport wie z.B. Squash und Schwimmen. Gerne würde ich mich daher für den Lesertest bewerben und bedanke mich schon mal recht herzlich bei Caseking für die Möglichkeit! VG Dominik
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ModMic interessiert mich eigentlich schon seitdem die erste Version erschienen ist und erfolgreich Headsets aus Superlux Kopfhörern und ModMics gebaut wurden. Für mich war das damals nicht wirklich interessant, da ich kurz zuvor ein Roccat Kulo gekauft habe. Jetzt nutze ich einen AKG K7XX und vermisse schon ab und zu die Headset-Funktion. Diverse Lavalier-Mikrofone als Ersatz konnten mich nicht überzeugen, da war die Handhabung und auch die Sprachqualität zu enttäuschend. Da kommt der Lesertertest wie gerufen, ich würde mich freuen auch das ModMic testen zu dürfen.
Gerade der neue Befestigungsmechanismus interessiert mich, genauso wie die Verlegung des Kabels am originalen Kabel der Kopfhörer entlang. Bis jetzt hat mich zugegebener Maßen auch der Preis etwas abgeschreckt, so viel Geld auszugeben um dann möglicherweise gerade durch das zusätzliche Kabel enttäuscht zu sein hat mich etwas abgeschreckt. Mit der Mute-Funktion im Kabel ist auch diese meiner Meinung nach unentbehrliche Funktion super integriert, ein Klappmechanismus wie bei meinem Roccat ist ja aufgrund der Bauform unterschiedlicher Kopfhörer schlecht umzusetzen.
Noch zu mir: Ich bin IT-Systemelektroniker in Bayern, 21 Jahre alt und beschäftige mich beruflich vor allem mit Telefonanlagen und auch den dazu gehörigen Headsets. Selbst bin ich begeistert von den DECT-Lösungen von Jabra und habe an meinem Arbeitsplatz ein Jabra 920 Pro im täglichen Einsatz. Gute Sprachqualität ist hier das A und O.
 
Ich bin mal gespannt auf den Lesertest. Ich habe das Modmic 2.4 und das 4.0 und bin neugierig, was sich mittlerweile so getan hat.
 
Ich habe aktuell kein Headset, sondern nur die Aureol-KH von Teufel und nutze das Array-Mikrofon von meiner SoundBlaster Zx. Eigentlich ideal dafür, weswegen ich schon länger an ein ModMic denke. Aber ich denke, dass ich nicht qualifiziert genug bin. Denn ein Headset benötige ich nur eher sporadisch (2-3 mal im Monat für 2 Stunden) und dafür reicht das Array-Mikrofon von meiner SoKa dicke aus, seitdem es ordentlich platziert ist.

Edith: Aber Danke für die Aktion @Caseking und @HWLuxx! Muss ja mal gesagt werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bewerbe mich nicht mehr bei solchen Aktionen, oft genug probiert, und 90% der Tester die dann gezogen werden sind Pflaumen, die für nichts sagende 3 Zeiler, da wo jede gekaufte Amazon Bewertung informativer ist, auch noch das Produkt behalten dürfen...
 
Ich bewerbe mich nicht mehr bei solchen Aktionen, oft genug probiert, und 90% der Tester die dann gezogen werden sind Pflaumen, die für nichts sagende 3 Zeiler, da wo jede gekaufte Amazon Bewertung informativer ist, auch noch das Produkt behalten dürfen...


Da gebe ich dir recht. Bei anderen Produkten als im Audiobereich kann ich das nicht gut beurteilen, aber was bisher an Headsetreviews rum kam, war qualitativ eher magere Schonkost.



Wie auch immer. Da ich damals ja mit einigen anderen Auslöser für die Aufnahme des Modmics ins Caseking Sortiment war und daher einen guten Vergleich zum ersten Modell liefern kann, bewerbe ich mich hiermit um eines der Mikrofone.


Neben einer zwar schon alten, aber hochwertigen Kameraausrüstung (Eos 400D, Lichtzelt, Stativ) befindet sich folgendes Audiogerät in meinem Besitz:


Beyerdynamic Dt 880 Edition
Asus Xonar Essence STX I
gute Hifi Anlage (die aber denke ich für den Test nicht relevant ist, darum keine detaillierte Aufzählung--> ansonsten siehe Powercolor Test weiter unten)


Erfahrung mit Produkttests habe ich reichlich. Zuletzt wurde meinerseits die mir ebenfalls von Caseking zur Verfügung gestellte Powercolor Devil HDX getestet.

[User-Review] Powercolor Devil HDX Soundkarte


Qualitativ (neben der da leider fehlenden Bilder) ist das ein Test wie ich es mir vorstellen und den ich als Standard betrachte. Sowohl von der Testmethodik, den technischen Angaben, als auch von der Schreibweise.


Da ich dieses Niveau bei dem Mikrofontest selbstverständlich beibehalten und genau wie beim Test des ersten Modmics ebenfalls mit Klangbeispielen garnieren werde (ein Vergleich mit den alten Modmic 1.0 Aufnahmen ist möglich), freue ich mich auch dieses Mal wieder einen entsprechend hochwertigen Artikel schreiben zu dürfen.

[User-Review] Antlion ModMic Update: Modmic 2.0 angekündigt


Vielen Dank an das Hardwareluxx Team für die Berücksichtigung!
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man Stimmen abgeben darf, dann +1 für Madz, da kann ich mir wenigstens sicher sein, dass das Resultat Hand und Fuß hat.
 
Ich hatte das Modmic v2, das sich leider recht schnell verabschiedet hat und im nachhinein betrachtet wohl von Anfang leicht Defekt war. Ich bin dann seit einigen Jahren auf das altbekannte Zalman Mikrofon umgestiegen, habe aber die Modmic Halterung konstruktiv sehr ähnlich beibehalten. Die ist einfach zu praktisch. Bei einem Modmic v3 für einen Bekannten ist nach kurzer Zeit die Lautstärkeregelung ausgefallen und musste überbrückt werden. Insgesamt würde ich mir das Modmic von der Qualität die ich erleben durfte und dem Preis der dafür aufgerufen wird eigentlich nicht nochmal kaufen. Für meine Zwecke reicht auch das Zalman. Trotzdem bewerbe ich mich für den Test. Ich möchte vor allem herausfinden ob sich etwas gebessert hat und wie das Modmic im Vergleich zu anderen Mikrofonen abschneidet.

Meine Testszenarien wären:
- Vergleich mit dem seit Jahren im Einsatz befindlichen Zalman Mikrofon (konstruktion ähnlich Modmic nahe am Mund)
- Vergleich mit einem Chinamikrofon für 0,99 € (konstruktion ähnlich Modmic nahe am Mund)
- Vergleich mit dem Samsung GoMic (in einiger Entfernung vom Mund)
- Und das alles an zwei verschiedenen Onboardsoundlösungen. Insbesondere dem Modmic v3 sagt man ab und zu ja nach es sei wählerisch was die Soundkarte anbelangt.

Eingesetzt soll das Mikrofon für den Austausch mit Freunden beim zocken. Als Kopfhörer verwende ich einen DT-880 Edition an einem Yulong U100 (wobei das ja relativ egal ist). Ganz besonders werde ich auch darauf achten wie störende Hintergrundgeräusche übertragen werden. Auch wenn jetzt die falsche Jahreszeit dafür ist, aber im Sommer bei offenem Fenster hören meine Gesprächspartner vorbeibretternde schwere Fahrzeuge durchaus mit. Da erwarte ich vom Modmic eine bessere Leistung.
 
+1 für Madz :)
 
ich hab ein modmic v4 und das v5 interessiert mich natürlich.

ich kann nicht mit einem umfangreichen testszenario dienen - kann aber sehr wohl den alltagsgebrauch (wohl für die mehrzahl der potenziellen kunden entscheidend) bewerten.

bin der klassische zocker. einsatzszenario ist teamspeak. das wars aber auch.
 
Hi,

Ich würde gerne das AntLion Audio ModMic V5 testen. Ich nutze mein derzeitiges Mikro für Teamspeak, Windows-Sprachbefehle und Skype.

Das Beste ist jedoch, dass ich einen Vergleich zu einem V-Moda Boom Pro Mikrofon habe, welches ähnlich dem ModMic, aber doch ganz anders ist. Ich besitze ferner mehrere Kopfhörer für den Test, sodass Kompatibilitäten gut ausgelotet werden können.

Meine Kopfhörer:

- Bose QC 25
- Senheiser Momentum over ear
- Senheiser HD485
- Senheiser PX 210 Bluetooth

Also ich bin bestens aufgestellt und habe viele Möglichkeiten.

Ich möchte beim Lesertest teilnehmen, weil ich schon immer das AntLion Audio ModMic ausprobieren wollte, mir die 80 € aber zu teuer waren. Ich möchte wissen, ob der doppelte Preis im Vergleich zum V-Moda Boom Pro gerechtfertigt ist, welche Nachteile das V-Moda hat, aber auch welche Vorteile gerade das Antlion aufweisen kann. Mir fallen da spontan bauartbedingt schon ein paar ein. Wenn ihr dazu mehr wissen wollte, schickt mir einfach eines zu :).


Profil:

Name: Tony
Alter: 32
Beruf: IT-Beschaffungsmanagement einer Behörde, Controlling
Hobbys: RC Modellbau, Gaming am PC


System
MB: Asus P8Z77 V LE
CPU: i5 3570K
RAM: 16GB DDR3 1600MHz CL9
SSD: Samsung EVO
Graka: 2 x GTX 970
Kühlung: Silent Loop 280
Audio: Onboard Realtek® ALC892 + Terratec externe USB Soundkarte
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich bewerbe mich hiermit auch für den Test. Als Hardwarebasis benutze ich den Sound Blaster ZxR und im aktuellen Gebrauch ein Sennheiser Headset. Ich spiele schon sehr lange mit dem Gedanken das Sennheiser durch ein Kopfhörer der mittleren Preisklasse und durch das ModMic zu ersetzen. Dies wurde aber aus verschiedenen Gründen bisher nicht vollzogen. Mit dem Test würde ich direkt einen Vergleich zwischen Gamerheadset und Kopfhörer+Modmic machen. Wichtig ist auch die Kabelverbindung & Magnethalterung da u.a. noch mehr Hardware "am Kopf" im Einsatz ist. Ich bin täglich im Teamspeak mit mehreren Personen sowie in Skype und Skype for Business Konferenzen. Dort müsste das Headset, vor allem mit Geräuschen im Hintergrund, sich beweisen. Der Preis ist ja nicht ohne.
 
Persönliches
Name: Daniel
Alter: 30
Beruf: Fachinformatiker Systemintegration
Hobbys: Modellbau, Auto(tuning), Computer


System
MB: MSI Z97-Gaming 7
CPU: I7-4770K
RAM: 16GB DDR3 1600MHz CL9
SSD: MX100 512GB
GPU: 280X
TFT: Acer G5 G225HQVB
LAN: Killer OnBoard
Kühlung: WaKü


Audio Equipment
Soundkarte:
- OnBoard: Realtek ALC1150
- Dediziert: ASUS Xonar U7
Boxen:
- M-Audio AV40 Studiophile
Kopfhörer:
- Superlux HD681 Evo (2x)
- Logitech G930
- Diverse In-Ears (Samsung, Sony, AKG)
Mikrofon:
- the t.bone SC 440 USB
- Logitech C525 HD Webcam


Schwerpunkte des Tests
- Verpackung, Lieferumfang
- Bedienung, Anschlüsse
- Features & Technischer Aufbau
- Lautstärke der Aufnahme
- Sprachqualität
- Nebengeräusche


Bewerbungstext
Hallöchen,
als aktives Mitglied einer wachsenden YouTube Community ist mir ein gutes Mikrofon natürlich wichtig. Ich fand das ModMic schon bei der Ankündigung durch Madz sehr interessant, aufgrund des (damals noch) fehlenden Mute Buttons und des Imports war ich jedoch etwas abgeschreckt.
Kurz gesagt: Ich denke mittlerweile ist es genau so, wie es sein sollte, weshalb es auch wieder mein Interesse geweckt hat.
Der Test würde bei mir aus unkomprimierten Probeaufnahmen mit und ohne Hintergrundgeräuschen statt finden, einige Videoaufnahmen beinhalten sowie subjektive Eindrücke von meiner Person und meinen Mitspielern, mit denen wir über Discord (Ähnlich wie Teamspeak) reden.
Zusätzlich würde ich auf die Sprachqualität bei Skype sowie natürlich den kompletten "Paketinhalt" eingehen (Verpackung, Mikrofon, Halterung, etc.).
Besonders interessant finde ich die Möglichkeit, dass Mikrofon im Uni- und Omnidirektionalen Modus zu nutzen, da ich (vor allem für Skype Gespräche) nicht immer alleine vor dem PC sitze.

Zur Dokumentation steht neben einer Sony Spiegelreflex nebst Stativ und Tageslichtlampe, einer Logitech C525 Webcam noch die Kamera des S6 Edge für Fotos und Videos zur Verfügung.

P.S.: +1 für Madz ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo HWLuxx-Team,

Ich möchte nun auch die Gelegenheit nutzen, mich für den Lesertest des AntLion Audio ModMic in der fünften Revision zu bewerben. Kurz zu meiner Person: Ich bin 22 Jahre alt, studiere Mathematik in München (nun an meiner Bachelorarbeit) und bin, wie die meisten Luxxer, ein kleiner Technikfreak. Dazu gehören neben Rechner und Wasserkühlung auch sämtliche Audiogeräte.

AntLion hat schon mit den vorherigen Versionen bewiesen, dass sie sowohl bei der Aufnahmequalität, als auch bei der Verarbeitung punkten können. Dies möchte ich bei der neuen Revision auf die Probe stellen, da viele Details im Vergleich zu den Vorgängern verbessert wurden. Dazu gehört beispielsweise die neue Kabel-Ummantelung, die stärkeren Magneten, sowie eine wichtige Neuerung: Eine Umschaltmöglichkeit zwischen uni- und omnidirektionalen Aufnahmemodus (gab es beim ModMic 4.0 nur separat).

Dementsprechend werde ich folgende Punkte testen: Lieferumfang und Verarbeitung, den Aufbau und die Ergonomie, sämtliche technischen Features sowie natürlich die Aufnahmequalität (Lautstärke, Klangbild, Rauschen,...). Da die Ergebnisse auch von dem verwendeten Kopfhörer (und der A/D-Wandlung) abhängig sind, werde ich mehrere Modelle aus meiner Sammlung für den Test nutzen. Dazu gehören neben den beliebten Beyerdynamic DT 880 ed. und DT 990 Pro, auch die ebenso bekannten AKG K601 und K712 Pro. Möglicherweise lässt sich das ModMic sogar an meinen Havi B3 Pro1 befestigen. Weil das ModMic in erster Linie als Ergänzung eines KHs zum "Headset" konzipiert wurde, werde ich dies bei den Kriterien berücksichtigen: Nebengeräuschunterdrückung (Tastatur, Audiowiedergabe der offenen KH...) und Verständlichkeit beim Einsatz in TS, Skype und Discord (natürlich mit allen Aufnahmemodi, welche das ModMic bietet) werden eine zentrale Rolle spielen bei der Bewertung der Aufnahmequalität.

Für die Analog-Digital-Wandlung wäre momentan ein Asrock P67 Extreme4 (Onboard) zuständig. Im Testzeitraum wird aber mit hoher Wahrscheinlichkeit ein aktuelles X370-Board verbaut werden. Falls die A/D-Qualitäten der Boards nach meinem Empfinden unzureichend sind, wird noch ein externes Audio-Interface angeschafft. Als Vergleichsgeräte für die Aufnahmequalität habe ich ein Logitech G930 und Razer Kraken (Leihgaben eines Freundes), eine Logitech C250 und ein Samsung Note 3. Den Fließtext werde ich durch Bilder und Videos ergänzen (Unboxing und Demonstration, sowie Testaufnahmen des ModMic und der Kontrahenten). Das Bildmaterial wird mit einer Pentax K5 samt Stativ aufgenommen.

Warum ich das ModMic testen möchte? Ich bin ein sehr audiophiler Mensch, was die Nutzung eines normalen Headsets ausschließt. Und genau hier komm AntLion (und Caseking für den Vertrieb in Deutschland) ins Spiel und deckt diese Marktlücke ab: Nun kann jeder den audiophilen Kopfhörer seiner Wahl zum Headset machen - ein geniales Konzept! Der aufgerufene Preis ist hoch, mit dem Test möchte ich nun für mich und alle interessierten Leser die Frage beantworten, ob dieser gerechtfertigt ist.

Zum Abschluss noch eine kurze Zusammenfassung:

Testumgebung:
  • Motherboard: AsRock P67 Extreme4 (Realtek ALC892 Audio Codec)
  • CPU: i7 2600k @ 4,8 Ghz
  • RAM: 32 GB Patriot Viper 3 @2133Mhz
  • Grafik: GTX 980 Ti @ 1500/4050 Mhz
  • Netzteil: EVGA SuperNOVA 850 T2
  • Betriebssystem: Windows: 8.1 Pro / 10 Pro
  • Storage: 830 128GB / 850 Evo 1TB
  • Monitor: Philips BDM4065UC 40 Zoll UHD @ 60 Hz
  • Sound: DT 880 Ed. 600 Ohm / DT 990 Pro 250 Ohm / AKG K601 / AKG K712 Pro / Havi B3 Pro I @ FiiO E17
System beim Arbeiten passiv und SSD-only, ideale Voraussetzungen für Audiotests.
Ryzen-Upgrade ist im Zulauf (R7 1700 und entsprechendes Highend-Board mit X370 Chipsatz, bei welchem die A/D-Wandlung auf die Probe gestellt wird).

Testkriterien:
  • Lieferumfang und Verarbeitung
  • Aufbau und Ergonomie
  • technische Features
  • Aufnahmequalität

Vielen Dank für die Berücksichtigung!
Beste Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Hardwareluxx-Team,

hiermit bewerbe ich mich für den Lesertest des Antlion ModMic v5. Ich heiße Constantin, bin 20 Jahre alt und lerne zur Zeit den Beruf des Bankkaufmanns.
Das letzte Ausbildungsjahr neigt sich dem Ende zu und werde im Anschluss ein Studium im Bereich der Wirtschaftsinformatik beginnen.
Ich habe mich in letzter Zeit sehr viel mit Headsets und Hifi-Kopfhörern beschäftigt, weil ich neue Kopfhörer haben wollte, die eine gute Ortung im Spiel ermöglichen, aber auch zum Musikhören geeignet sind.
Ich spiele hauptsächlich Overwatch und CS: GO, beides Spiele in der die Ortung und Kommunikation im Team eine wichtige und wesentliche Rolle spielen.
Ein Freund hat mir das Beyerdynamic MMX 300 empfohlen, welches einen hervorragenden Klang und ein sehr gutes Mikrofon besitzen soll.
Da ich als Auszubildender nicht mal eben so 300€ für ein Headset locker machen kann, entschied ich mich für das offene DT-990 Pro und bin seitdem auf der Suche nach einer geeigneten Mikrofonlösung.
Natürlich bin ich schnell auf das Antlion ModMic gestoßen. Das Mikrofon schien für meine Situation ideal, der Kaufpreis war für mich persönlich aber zu hoch, sodass ein anderes Mikrofon her musste. Also griff ich zuerst zum Zalman Ansteckmikrofon.
Als meine Kollegen im Teamspeak schnell fragten, ob ich gerade irgendwo im Flur stehe und gegen die Wand rede, kam das Mikrofon nicht mehr in Frage. Zur Zeit benutze ich ein Hama Mikrofon mit einer Klinkenverlängerung und Kabelbinder an meinen Kopfhörern.
Da diese Lösung auch eher provisorisch ist und die Sprachqualität sowie Alltagstauglichkeit sich in Grenzen hält, möchte ich diese Chance nutzen um ein Antlion ModMic V5 Mikrofon mit den günstigeren Alternativen zu vergleichen.
Dabei versuche ich die Frage zu klären, ob sich der Umstieg auf ein ModMic lohnt und der recht hohe Anschaffungspreis gerechtfertigt ist.
Besonders interessiert mich die Sprachqualität und Geräuschunterdrückung des Mikrofons, da ich eine Razer Blackwidow X mit Clicky Switches besitze, welche in Aufnahmen immer leicht zu hören ist.

System:
Mainboard: MSI Z97 Gaming 7
CPU: Intel Xeon E3-1231 v3
RAM: G.Skill 16GB DDR3-1600
GPU: Saphire RX 480 Nitro+ 4GB VRAM
SSD: Samsung 840 Evo 256GB, Crucial MX300 525GB
PSU: be quiet! Power Zone 750W
Soundkarte: Asus Xonar DGX 5.1
Gehäuse: Fractal Design Define R5
Monitor: Asus MG279Q

Kopfhörer/Headsets/Mikrofone: Beyerdynamic DT-990 250 Ohm, Logitech G430,
Razer Kraken 7.1 Chroma, HyperX Cloud Gaming,
Zalman ZM-MIC1, Hama Notebook VoIP-Mikrofon

Testkriterien:
-Lieferumfang
-Sprach- und Verarbeitungsqualität
-Alltagstauglichkeit
-Vergleich der Aufnahmequalität zwischen den Headsets/Mikros
-Vergleich zwischen der uni- und omnidirektionalen Aufnahme
-Geräuschunterdrückung

Sprachaufnahmen mit den Mikrofonen sind über Audacity und Bildschirmaufnahmen/Sprachaufnahmen über Radeon ReLive möglich.
Als Kamera steht mir eine Panasonic Lumix DMC-TZ56 und die meines iPhone 6s zur Verfügung. Ich würde mich sehr freuen eines eurer ModMics testen zu dürfen.
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh