Eizo EV2780 im Test - Ein Kabel reicht

Andi [HWLUXX]

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<p><strong><img src="/images/stories/logos-2017/eizo_ev2780-teaser.jpg" alt="eizo ev2780 teaser" style="margin: 10px; float: left;" />Ein Anschluss strengt sich an die PC-Welt zu revolutionieren. Die Rede ist natürlich vom kleinen und verdrehsicheren Typ-C-Anschluss. Der kommt auch beim Eizo FlexScan EV2780 zum Einsatz, der damit zur universellen Docking-Station auf dem Schreibtisch werden soll. Wie gut das funktioniert, zeigt unser Test.</strong></p>
<p>Auf den ersten Blick ist der Eizo FlexScan EV2780 kaum von seinem Geschwister-Modell dem EV2750 zu unterscheiden. Letzteren testeten wir Ende 2015 und waren rundum angetan von dem schlichten und qualitativ extrem hochwertigen 27-Zöller. Entsprechend hoch sind die Erwartungen an unseren Testkandidaten.</p>
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Nur wegen USB Type-C lohnt sich mMn der Aufpreis nicht. Im Business ist eine echte Dockingstation so oder so alternativlos, da man das Notebook einfach draufstellen muss und nicht jedes Mal verschleißende Kabel ein- und ausstecken braucht.
 
Ich halte eher gesagt ein Kabel für wie hier das USB Type C für die wesentlich bessere Alternative. Du kannst jedes Notebook anklemmen und brauchst nicht immer die Teils extrem überteuerten Dockingstationen. Die Kabel kosten auch noch sehr wenig und können leicht ersetzt werden.
 
USB-Buchsen verschleißen auch und 30W Stromversorgung könnte schon knapp werden. Dockingstationen kriegt man schon für ca. 100-200€ neu. Was da überteuert sein soll? Zu echten Dockingstationen zähle ich nur jene, die per Dockingport(nicht thunderbolt) verbunden werden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
USB-C ist auf mindestens 10000 Steckzyklen ausgelegt. Bei 250 Arbeitstagen im Jahr und großzügig gerechneten 4 mal Ein- und Ausstecken am Tag reicht das ganze immer noch für 10 Jahre. So lange dürften es weder der Monitor, noch das Notebook machen...

Insofern: Kabel > Dockingstation, da flexibler, und billiger.
 
Stromversorgung gekonnt ignoriert? Ich wette ihr habt noch nie richtige Docks verwendet.

Insofern: Kabel > Dockingstation, da flexibler, und billiger.
Blödsinn. Schon für den Eizo mit Typ-C Anschluss gibt's noch einen Aufpreis gegenüber dem vorigen Modell.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn man keine Argumente hat einfach mal die "Du hast das ja noch nie verwendet" Keule raus hauen.

Ich kann dir versichern das wir auf der Arbeit diverse Docks für Lenovo und HP im Einsatz haben.

Das in dieser Ausführung hier die Stromversorgung mit 30 Watt nicht das wahre ist ist mir schon klar aber das hat absolut nichts mit deiner Aussage "Dockingstation sind immer besser als USB" zu tun.
Die USB Type C Spezifikation besagt das der Stecker für bis zu 100 Watt konzipiert wurde was für einen Großteil der Bürorechner ausreichend ist.
 
Keule hin oder her, ich bleibe bei der Meinung, dass andockbare Systeme deutlich komfortabler sind. Einfach Notebook einmal ablegen und gut. Keine zusätliche USB-Dock, die auf dem Tisch herummeiert.
 
"Wer viel am normalen Monitor liest, für den könnte der Paper-Modus interessant sein, denn "

Seite 4¸ ganz unten. Da fehlt was Jungs :=)
 
Funktioniert das Ganze auch in die andere Richtung? Sprich der Monitor bekommt Daten und Strom via USB, damit das Netzkabel vom Monitor entfallen kann?


Edit:
Wie schaut das hier mit Dual / Triple Screen aus? Gibt es da auch schon Lösungen via USB? Habt ihr mehr als einen Monitor um das zu testen? ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ähm das Ding soll als Docking-Ersatz herhalten und hat 2 USB Anschlüsse und kein Netzwerk? Ist ein schlechter Scherz, oder?
Also an den Dockings/PC bei uns auf Arbeit brauchen wir eher 10 als 2 USB Anschlüsse und ohne Netzwerkkabel geht gar nichts...

Ne interessante Frage wäre auch was von der Bandbreite noch so übrig bleibt, wenn über einen USB Typ C 1440p bei 60 Hz und Gigabit LAN muss und man dann vielleicht noch ne USB 3.0 Platte dranhängt. Da sind klassische Notebooks mit Docking-Connector klar im Vorteil, da dort zumindest Grafikausgang, USB und Ethernet völlig unabhängig voneinander parallel angebunden sind und sich nicht gegenseitig ausbremsen.

Mfg Bimbo385
 
"Wer viel am normalen Monitor liest, für den könnte der Paper-Modus interessant sein, denn "

Seite 4¸ ganz unten. Da fehlt was Jungs :=)

Infos von Eizo zu diesem Modus:

Allgemein

Den EV2750 betreffend
Less Blue Light Reduces Eye Fatigue

In the visible light spectrum, blue light has wave lengths adjacent to ultraviolet light. Compared to the factory preset setting of 6,500 K of typical LCD monitors, Paper Mode is closer to the spectral distribution with long reddish wavelengths so it reduces the amount of blue light, a cause of eye fatigue, and helps prevent eyestrain when reading documents.
 
Wie jetzt?
Der Moni versorgt einen Laptop mit Strom?
Ich dachte, der Witz von USB-Type-C ist es, dass der Moni!? mit Strom versorgt wird?
Also brauche ich doch 2 Kabel an den Monitor: 1x Daten und 1xStrom.
Dassa dann! ein eventuell!! angeschlossenes Notebook mit Strom versorgen kann…
haut mich ehrlich gesagt nur wenig vom Hocker.
Was lese ich?
Bis zu 30Watt Output, und dann geht die Helligkeit runter?
Ich habe ein W540 von lenovo. Dessen Netzteil hat 20Volt mit 8,5 Ampere.
Das sind 170Watt! Ich hatte zufällig mal ein schwächeres lenovo-Netzteil zur Hand.
Der W540 verweigerte damit komplett den Start.
Was soll so ein potenter Monitor mir solch einer schwachbrüstigen Laptop-Strom-Anbindung?
Wer so einen Moni wirklich braucht, na, der hat auch eine potente (Laptop-)Hardware.

Und auch: Die Werbeaussage ist: ‚Schaut her: nur noch ein Kabel schaufelt alle Daten und den Strom zum Monitor‘
Ja, damit ich dann mit meinem kabelgebundenen Zeuch den Monitor dekoriere wie einen Weihnachtsbaum.
Toll!
Der ganze Hype, nur dafür, dass ich mein Laptop+Moni-Gespann künftig nicht mehr mit 2, sondern nur noch mit einem Stromkabel verknüppern muss.
Dafür der Aufwand?

Also: Gerne solch einen Monitor mit USB-Type-C, damit mir künftig nur noch ein Kabel den optischen Eindruck auf der Rückseite meines PC-Arbeitsplatzes versaut.
Der Rest?
Spielerei.

Achso: Ja, ich bin seit 2002 Büronomade, immer mit meinem Laptop unterm Arm.
Ich bin für jeden neuen Verbindungsstandard zu haben, egal ob Kabel oder Funk oder oder oder. Ich kaufe wirklich jeden Scheiß.
(Ich habe z.B. ‚ne ganze Kiste voll mit altem Bluetooth-Schrott…)
Meist lege ich mir die Kabellage nochmal zu, um entweder taugliche Längen zu haben oder als doppelte Ausführung, um zu Hause weniger herum stöpseln zu müssen.
Zu Hause hat das Notebook seine DockingStation, aber unterwegs wird halt angestöpselt was ich gerade mit habe oder beim Kunden so vorhanden ist.
Und das stecke ich doch lieber an den Laptop, als dafür hintern Monitor herum zu stochern.
So habe ich meistens in einer Minute den Kram zusammengestöpselt: LAN, Moni, Strom, Maus, Tastatur (gut, die hat Bluetooth).
Ein Freund von mir ist Tischler.
Der kramt in der gleichen Zeit noch am Werkstattwagen die diversen Anbauteile für seine (wirklich hochwertige Profi-) Kreissäge zusammen, bevor er sie zum Kunden schleppt, dort aufbaut und einrichtet…
 
Zuletzt bearbeitet:
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