Doktor Internet: Immer mehr Menschen informieren sich über Gesundheit online

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Gesundheit und Fitness sind Themen, die allgemein in den letztenJahren und Jahrzehnten in der öffentlichen Debatte gefühlt immerweiter nach vorne gerückt sind. Das gilt besonders im Tech-Bereich,denn durch Fitness-Armbänder, Smartwatches und andere Wearables gibtes mittlerweile zahlreiche Möglichkeiten zur eigenen Gesundheitselbst Daten zu sammeln und auszuwerten. In diesem Zusammenhangwundert es dann auch nicht, dass laut einer Erhebung von Eurostatmittlerweile zwei Drittel der Deutschen das Internet zur Beschaffunggesundheitsrelevanter Informationen einsetzen. Es sind mittlerweileca. doppelt so viele wie noch vor zehn Jahren. Diese Entwicklung hatnicht nur Deutschland erfasst,...

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Gesundheitsinformatik schimpft sich der neuere Studiengang für diese Themen.
 
Viele Ärzte klagen darüber, dass sich Patienten online oft falsch informieren und von fehlerhaften Selbstdiagnosen auch zu falschen Therapien hinreißen lassen.
Klar, 90% der Symptome die ich google deuten auf Krebs oder HIV hin. Dass ich noch lebe ist ein Wunder :fresse:

Ne, ernsthaft... Bestenfalls setzt irgendwann der Verstand ein und man bemerkt, dass Google den Doc nicht ersetzt. Nichtmal im Ansatz.

Grüße
Thomas
 
Kommt auf die Symptome an. Vorallem wenn man keinen Plan von den ganzen verschiedenen Medikamenten heutzutage hat (auch für ganz alltägliche Beschwerden) kann das sehr nützlich sein.
Bei schwereren Diagnosen empfiehlt auch jede seriöse Seite, bei einem Arzt vorstellig zu werden.
 
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Ich informiere mich eh stets vor einem Arztbesuch im Netz. Nicht, dass Herr Doktor einem was vom Pferd erzählt, dass eine Behandlung über 1000€ notwendig ist. Die meisten kleinen Wehwehchen lassen sich mit natürlicher Medizin behandeln. Hier ist das Internet oder alternativ ein Medizin-Buch das Mittel zur Wahl. Jede Krankheit ist erklärt mit Beispielen und Behandlungsmethoden. Damit spart man sich 90% der Arztbesuche, kennt seinen Körper besser aber Krankenkasse zieht einem leider trotzdem wahnsinnige Mengen Geld ab. Das lässt sich leider nicht verhindern.
 
Ich hab mich noch nie im Internet darüber informiert. Das mag sich verrückt anhören, aber ich gehe einfach zum Arzt meines Vertrauens :d. Sollte mir doch mal was seltsam vorkommen spreche ich ihn halt darauf an oder gehe einfach zu nem anderen Arzt für ne zweite Meinung.
 
Natürlich steht im Netz viel Kauderwelsch, daher sollte man filtern bzw. mehrere Quellen lesen. Zur Infobeschaffung von erster Hilfe finde ich das Web trotzdem ok. Medikamente sollten hingegen vom Arzt oder Apothekern empfohlen werden.
 
Dank Internet verstehe ich meine Schilddrüsenunterfunktion besser. Gerade was die Begleitsymptome angeht. Bei mir hier in der Stadt gibt es keine Ärzte die sich damit richtig beschäftigen.
Dank dem Internet und Foren kann man sich Austauschen.

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Also dank Doktor Google habe ich mein Hautproblem komplett gelöst bekommen, was Ärzte nicht richtig diagnostizieren konnten. Aber natürlich würde ich mit schwerwiegenden Verdachtsmomenten den Arzt aufsuchen. Ich geh aber so extrem selten zum Arzt. Habe Nicht mal nen Hausarzt. Bin Kurioser Weise sehr unanffällig für Grippewellen oder ähnliches. Gut jetzt mit Kreuzbandriss bin ich häufiger bei nem Chirurgen :fresse:

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Ich bin auch extrem selten beim Arzt, an die letzte Grippe kann ich mich nicht Mal erinnern und habe weder eine Allergie noch irgendwelche chronischen Sachen oder sonst was. Wenn ich Bekannte, Freunde und Familie so sehe, was manche alles haben, merke ich erst wie selten man es zu schätzen weiß gesund zu sein.
 
Bin bei mir auch echt überrascht. Weil ich mich in meinen Augen auch nicht überwiegend gesund ernähre. Ich möchte aber nichts beschwören * Auf Holz klopf *. Bin auch echt froh, wenn ich bei Frau und Freunden diesen ganzen Allergiemist etc. sehe

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Wenn man Krankheiten googelt wird auch die harmloseste verstauchung zu nem schweren OP Fall. Selbst erlebt.
Seitdem nehme ich davon abstand. Sowas macht einen nur kirre und bringt gar nichts.

Ich löse alle Krankheiten mit Paracetamol oder Ibuprofen. Wenn das nichts hilft kann ich immer noch zum Arzt.
 
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