Virtual Reality: Neue Technik kann Wände und schwere Gegenstände simulieren

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Aktuell forschen Wissenschaftler am Hasso-Plattner-Institut inPotsdam an recht spannenden Techniken, welche Virtual Realitybereichern könnten. So mag VR bereits viel simulieren, doch derWiderstand von Objekten oder gar Wänden zählt nicht dazu. Währenddie audiovisuellen Reize also vorhanden sind, fehlt das haptischeFeedback weitgehend. Hier experimentiert man nun am genanntenInstitut mit elektrischer Muskelstimulation (EMS). Dadurch spürt einNutzer z. B. das Gewicht, wenn er in der virtuellen Realität eineschwer Kiste aufhebt. Das durch die Wissenschaftler entwickelteSystem arbeitet mit mehreren Dioden und einem kleinen Rucksack fürden VR-Anwender. Im...

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Vielleicht wäre es für manche Menschen hilfreich, sich der Realität zu stellen und mehr in ihr zu leben, bzw. mehr zu leben, anstatt im virtuellen Raum Kisten zu heben oder Köpfe gegen Wände zu drücken. Ich bin ja selbst Zocker seit einer Ewigkeit, aber alles kann ich echt nicht nachvollziehen.
 
Vielleicht wäre es für manche Menschen hilfreich, sich der Realität zu stellen und mehr in ihr zu leben, bzw. mehr zu leben, anstatt im virtuellen Raum Kisten zu heben oder Köpfe gegen Wände zu drücken. Ich bin ja selbst Zocker seit einer Ewigkeit, aber alles kann ich echt nicht nachvollziehen.

Das ist ja mehr oder weniger Grundlagenforschung. Den Entwicklern geht es hier sicherlich weniger um irgendwelche simplen Spiele auf VR-Basis. Die Anwendungsgebiete sind in dem noch recht jungen Sektor der virtuellen Realität riesig und gehen weit über Videospiele hinaus.
 
Ja, das kann ich auch nachvollziehen, deshalb meinte ich ja, für Spiele sehe ich das Ganze eher unsinnig, damit lässt sich viel mehr machen, Forschung bez. Ängste der Menschen, Gehirnforschung (Impulse) uvm.
 
Hat auch niemand behauptet das sei für Spiele auch nur im geringsten sinnvoll.
Hat mit Zocker und rausgehen nichts zu tun.
 
Wenn das irgendwann zuverlässig und ohne Nebenwirkungen/Nachwirkungen geht, wird es das ganz sicher auf fürs Gaming und Entertainment geben. Wäre jedenfalls so ziemlich die praktikabelste Methode einem Holodeck nahe zu kommen :)
Und da gäbe es nunmal sahen die es in der Realität nicht gibt - die Frage nach dem Rausgehen stellt sich somit nicht wirklich (zumindest außer für Leute die auch jetzt schon Gamer verurteilen).
 
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Vielleicht wäre es für manche Menschen hilfreich, sich der Realität zu stellen und mehr in ihr zu leben, bzw. mehr zu leben, anstatt im virtuellen Raum Kisten zu heben oder Köpfe gegen Wände zu drücken. Ich bin ja selbst Zocker seit einer Ewigkeit, aber alles kann ich echt nicht nachvollziehen.

Was haben die beiden Dinge miteinander zu tun???
Weil ich nun eine Wand spüren kann anstatt sie nur zu sehen werde ich automatisch zum Realitätsverweigerer und verlasse Frau und Kind?!
Wenns danach gehen würde gäbs heute wohl nur schwarz/weiß Stummfilme.
 
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