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Ideale Solarnutzung: Google arbeitet mit E.ON zusammen
Bereits 2015 präsentierte Google eine Lösung zur Erkennung der nutzbaren Flächen für Solarenergie. Dabei greift man auf die Daten des eigenen Kartendienstes zurück, bestimmt die Neigung und Orientierung der Dächer und zieht Daten wie Sonnenstunden und weitere Faktoren mit ein. Daraus kann in der Folge das Potenzial einer Solaranlage bestimmt werden.Project Sunroof ist in den USA bereits in weiteren Bereichen verfügbar, andere Länder wurden bisher aber noch nicht hinzugefügt. Nun arbeitet der Energieversorger E.ON aber offenbar mit Google zusammen und bietet die entsprechenden Karten an.Dazu muss einer Adresse auf
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Darauf äuge ich schon mit Interesse, seit es das in den USA gibt. Habe es auch gleich mal für unser Haus ausprobiert. Die Details die man erhält sind relativ begrenzt, aber das ist ja erstmal auch nur eine Schätzung erster Ordnung. Und selbst dafür musste man früher schon einen Berater heraussuchen und verpflichten.
So lobe ich mir das Internet: freier Zugang zu interessanten Informationen!
Aus Neigung, Kompass-Orientierung und Breitengradangabe konnte man das sicher auch vorher selbst berechnen, aber in der Tat schön dass es einen automatischen Rechner dafür gibt.