Amazon und EU-Kommission einigen sich zum E-Book-Vertrieb

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Amazon und die EU-Kommission gerieten 2015 aneinander, als es um dieVertriebsvereinbarungen ging, welche der Online-Händler mit Verlagenunterhält. So hatte sich Amazon von Verlagen beispielsweisezusichern lassen, stets mindestens die gleichen oder bessere Preiseals alle Konkurrenten für E-Books zu erhalten. Auch rund um dieVermarktung und Promotion-Aktionen ließ sich Amazon diese besondereBehandlung zusichern. Amazon nahm seine Partner sogar in die Pflicht, Abkommen mit anderen E-Book-Vertrieben mitzuteilen, inklusive derjeweiligen Konditionen. Für Amazon war natürlich das Ziel, stets diebesten Bedingungen zu erhalten. Wenn ein Verlag diesen Auflagen nichtzustimmen wollte,...

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Manchmal ist die EU doch zu etwas nützlich.

Beziehen sich die 10% auf die betroffenen Bücher oder das gesamte (eBook-)Sortiment? Wenn es nur um die betroffenen Bücher geht gibt es keinen Grund für Amazon hinter den Kulissen nicht so weiter zu machen wie bisher. Da müssen schon empfindliche Strafen drohen.
 
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