Auslaufmodell SMS: 2016 wurde ein neuer Tiefpunkt erreicht

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Es ist kein Geheimnis, dass die SMS ein Auslaufmodell ist. Räumten inden 1990er-Jahren und in den frühen 2000er-Jahren noch Jugendlicheihre Konten leer, um Nachrichten an ihre Clique zu senden, so spielendie Kurznachrichten heute kaum noch eine Rolle. Die Ursachen sindklar: Statt kostenpflichtige SMS zu versenden, nutzen die Anwenderheute Dienste wie WhatsApp, Telegram oder auch den FacebookMessenger, um mit Familie und Freunden vom Smartphone aus zukommunizieren. So bieten die Messenger nicht nur den Vorteil, dassdie Nachrichten ohne Mehrkosten verschickt werden, sondern es sindnicht nur reine Textnachrichten, sondern auch Bilder, Videos undandere...

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Also ich bekomme nur noch ab und an Werbung per SMS (Gutscheincodes). Würde mich nicht wundern, wenn ein Großteil der heutzutage versandten SMS Werbung ist.
 
Bei 19ct je Nachricht können die aich ihre SMS aucj sonst wo hinstecken.
 
Trotzdem wäre ich nicht für ne Abschaffung.Wenn kein Inet geht,kann man trotzdem noch sms schicken
 
Ich versende die auch noch regelmäßig. Nicht viele, aber einige.
 
Bei 19ct je Nachricht können die aich ihre SMS aucj sonst wo hinstecken.

Wo gibts denn noch sowas?

Es wird ja auch in jedem Angebot mit SMS Flat geworben, obwohl es keiner braucht. Hauptsache die Liste mit den "Vorteilen" sieht länger aus.
 
Trotzdem wäre ich nicht für ne Abschaffung.Wenn kein Inet geht,kann man trotzdem noch sms schicken

Der Dienst wird sicher noch lange bleiben, selbst wenn die Leute selber keine SMS mehr verschicken -> z.B. werden ja noch viele TANs/Authentifizierungscodes/usw per SMS versendet.
 
Also ich schreib täglich welche. Find das viel entspannter als Messenger, man schreibt weniger Mist und kommt schneller zum Punkt.
 
Über SMS bekomme ich die wichtigeren Nachricht. Über WhattsApp & Co. läuft unglaublich viel Geblubber und Datenmüll rein.
 
Ich sehe das ähnlich wie andere hier. Die SMS ist als Fallback sehr sehr nützlich. Auch fände ich es gut, wenn man, analog zu den USA, AMBER-Alerts via Cell-Broadcast auch mal in Deutschland eingeführt werden würden.
 
Ich sehe das ähnlich wie andere hier. Die SMS ist als Fallback sehr sehr nützlich. Auch fände ich es gut, wenn man, analog zu den USA, AMBER-Alerts via Cell-Broadcast auch mal in Deutschland eingeführt werden würden.

Eher bringen sie noch weitere bescheuerte Apps die auf den Internetzugriff angewiesen sind und in der deutschen Pampa sowieso nicht funktionieren. Und in nem Notfall vermutlich sowieso nicht, weil das Mobilfunk-Netz zusammenbricht...
 
Sind in diesen Statistiken eigentlich auch automatische SMS mit drin? Davon bekomme ich über 150 im Jahr, echte SMS von anderen Menschen sinds vielleicht 10.
 
Über SMS bekomme ich die wichtigeren Nachricht. Über WhattsApp & Co. läuft unglaublich viel Geblubber und Datenmüll rein.

Hier ebenso... Ich schreibe im Monat ungefähr 500 SMS, WhatsApp nur gelegentlich und andere Messenger wie Fratzbook nutze ich gar nicht, weils einfach totaler Quark ist, ich hab ja schließlich wie wahrscheinlich 75% aller Leute eine SMS-Flat, da brauch ich mir nicht noch eine Datensammel-App zu installieren, schon schlimm genug, dass niemand den Absprung von Whatsapp schafft. -.-

Und wie andere schon schrieben, SMS funktioniert halt immer und direkt, wenn man Netz hat, aber sende mal Anhänge über eine EDGE-Verbindung und ja, die kommt noch recht häufig vor...
 
für mich ist es so:
Whatsapp: tägliches Geschreibe, Gruppenchats, Fotos
SMS: wichtigere Dinge, z.B. wenn ich verspätet bin.
Telefon: Dringende Angelegenheiten die sofort geklärt werden sollten.

Es gibt auch immernoch Leute in meinem Freundeskreis die keine Datenflat haben und das Inet immer ausschalten, da kommt man mit SMS einfach besser klar weil ich sicher sein kann dass er/sie die Nachricht sofort erhält.

Zudem hat jeder den ich kenne 500-5000 gratis SMS pro Monat. Kosten gibt es dadurch also auch keine.
 
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es gibt noch genau drei Anwendungsfälle in meinem Umfeld bei denen SMS zum Tragen kommt:

- Mobile TAN bei Überweisungen
- Kennwörter/Verifizierungen bei Diensten
- Auf Festivals zur Kommunikation mit der Orga wenn über Daten nix mehr geht.
 
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