Selbstfahrende Autos können ab sofort auch in Deutschland getestet werden

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Bisher durften Automobilhersteller selbstfahrendenAutos in Deutschland nur durch das Mitführen einer dafür geeignete Person testen. Dies hatsich nun allerdings geändert, denn der Bundesrat hat das entsprechendeGesetzt beschlossen. Dieses erlaubt das Nutzen voll-automatisierter Fahrsysteme im Straßenverkehr. Allerdings gibt es dabei auch die Auflage, dassder Fahrer bei einem Zwischenfall trotzdem jederzeit selbst eingreifen könnenmuss und somit eventuelle Unfälle vermieden werden können.Mit diesem Schritt müssen deutsche Autohersteller ihreFahrzeuge nicht erst nach Kaliforniern bringen, um dort die Testsdurchzuführen. Dies soll einerseits die Kosten...

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Super. Legale Benutzung des iPhones während dem Fahrens aber wenn es kracht ist der Fahrer trotzdem schuld daran...Das ist das selbe, als wenn man sagen würde, Bankraub sei solange legal, bis man dabei erwischt wird !

Da ist dann so eine Black-Box sehr hilfreich und nutzt dem überfahrenden Unfallopfer ja ungemein.
Sorry, aber dieses Gesetz ist der absolute Hohn und stinkt gerade zu nach Lobbyismuss.

Sie hätten eine Kennzeichenpflicht einführen sollen, wie bei Taxis, wo jeden davor warnt, dass hier ein autonomes Fahrzeug mit iPhone-Junkie am Steuer unterwegs ist. Damit man genügend Abstand halten kann und die Fussgänger an der überblendeten Ampel oder dem verschlissenen Zebrastreifen ja nicht über die Straße laufen sollten.

Unfassbar, was Heute so alles auf der Straße unterwegs sein darf...
 
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Wenn, dann alle und nicht wie die tollen "Notbremsassistenen" in LKWs die schön regelmäßig von den Fahrern deaktiviert werden...
 
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Autonome Fahrzeuge sollen unbedingt Kennzeichnungspflichtig werden.
Derzeit beläuft es sich wohl nur auf Testwagen, die eventuell ohnehin gekennzeichnet sind (?)

Die autonomen Fahrzeuge sind in einem viel zu frühen Stadium und könnten in falsch eingeschätzten/berechneten Situationen sinnlos Notbremsen. Oder sie bremsen einfach mal gar nicht.

Die aktuelle Entwicklung ist schon sehr interessant mit anzusehen.
Der Rückgang durch Unfälle aufgrund der steigenden Anzahl autonomer Fahrzeuge wird in ferner Zukunft Karosserie-Reparatur Betriebe in den Ruin treiben. Steinschläge, die meistens durch zu geringen Abstand entstehen (nein denk nicht dran....., auch dein Abstand auf der Autobahn ist sicher zu gering) und die dafür spezialisierten Werkstätten ebenfalls.

Sämtliche Anbauteile (Karosserie wie Kotflügel, Kühler, Stoßfänger, Hauben, Scheinwerfer, Rücklichter, Außenspiegel, selbst original Felgen (Bordstein)) werden nicht mehr so stark produziert und auf Lager gehalten werden müssen. Es wird weniger (wirtschaftliche)Totalschaden geben, weniger Neuanschaffungen deshalb.

Autonome Fahrzeuge können eigentlich schon wirklich SEHR GUT fahren (siehe zB Autonomous Nissan Leaf). Aber es bleibt das eigentlich und noch der letzte Fehlerfaktor.

Meist aber WERDEN Menschen in die autonomen Fahrzeuge brettern, sofern diese nicht von sich aus durchstarten und ausweichen wie zB der Tesla es macht und aktiv Unfälle verhindert und sogar in unmittelbarer Umgebung wahrnimmt (selbst wenn es nicht der eigene Unfall ist) , bevor der Unfall überhaupt passiert ist. (G:"Tesla predicts crash")


Ansonsten noch weiter mein Post hier....
Tesla: Solardach kann ab sofort vorbestellt werden - Seite 2


Finde ich höchst interessant wie sich die Industrie selbst zu Grunde führen wird. Aber ihr bleibt auch leider keine Wahl. Die Konkurrenz versucht sich immer gegenseitig auszustechen obwohl es langfristig nicht zu ihrem Gunsten ist.


Tesla crash avoidance acceleration
Tesla P85D Instant acceleration saves the day - YouTube

Nissan Leaf autonomous drive
Autonomous Nissan Leaf | Fully Charged - YouTube
 
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Falls irgendwie jemand der mir nah steht durch dieses "autonomes" irgendwie in irgendeiner Form zur schaden kommen sollte, dann sollten die Verantwortlichen mit einer Hinrichtung zur Rechenschaft gezogen, genauso wie sie diese Entscheidung so leichtfertig getroffen haben - ohne wenn und aber, denn wenn - hätte gibt es nicht.
 
Und wenn du aus Unachtsamkeit jemanden anfährst solltest du auch Hingerichtet werden. Einfach aus prinzip.
 
Nach wie vor gibt es doch überhaupt keine Lösung in der Schuldfrage: Wer wird zur Verantwortung gezogen, wenn der Autopilot einen Unfall baut? Wie soll der Autopilot reagieren, wenn ein Unfall unausweichlich ist (Gruppe Rentner umfahren und dafür Schulklasse retten?)?
Davon abgesehen finde ich die Vorstellung irgendwie sehr unangenehem, die Fahrverantwortung abzugeben, bzw. von Autopiloten umgeben zu sein, sehr unangenehm.
 
Wow, einfach nur wow, diese Kommentare. Ich fremdschäme mich ja gerade richtig.

Ihr habt schon mitbekommen, dass autonome Fahrzeuge bereits jetzt viel seltener einen Unfall verursachen, als Menschen!?

Und zur Schuldfrage. Gar kein Schuldfrage. Eine vernünftige Zertifizierung, bevor die Systeme in Serie gehen dürfen und die Pflicht, dass die Hersteller jeden Unfall aufarbeiten und die Fehler beheben.
Schadensausgleich wie bisher über Versicherungen.

Wieso eigentlich immer diese Diskussionen darum? Jede Art des autonomen Fahrens ist jetzt schon besser, als der Mensch.

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Und das ist einem IT-Forum. Unfassbar. Sowas hätte ich eher auf dem Rentner-CDU-Stammtisch erwartet...
 
Voll Autonome Autos werden ab 2022 zugelassen (Ohne Fahrer ). Der Fahrer wird halt nutzlos sein , weil vw /mercedes etc schon autos vorgestellt haben, die nichtmal nen lenkrad und pedale mehr haben oder gangschaltung. Aber bis die in Produktion gehen bzw. zugelassen werden wirds noch 2-4 jahre dauern.
 
Autonomes fahren.
Sowas in der Art haben wir ja schon. Nennt sich ÖV. Da kann ich am Handy tippen und komm ans Ziel.
 
Wow, einfach nur wow, diese Kommentare. Ich fremdschäme mich ja gerade richtig.
Fremdschämen vielleicht nicht gleich, aber wundern kann man sich über die Kommentare schon.

Habt ihr den Artikel oder die Quelle gelesen?

Schuldfrage bzw. Haftung? Steht doch im Text und in der Quelle wird es näher erläutert...

Weniger Neuanschaffungen oder Ersatzteile, weniger Reparaturen...aha, wo ist hier der Kritikpunkt?

"Autonome Autos haben nichts auf öffentlichen Straßen zu suchen, solange nicht alle Fahrzeuge dieselbe Technik verwenden und sich wie eine Perlenkette aneinanderreihen." Aha...die Technik soll das also nicht im Straßen-Alltag getestet werden, sondern von heute auf morgen auf die Straßen gebracht werden.

Die Technik ist nicht marktreif...richtig, deswegen muss sich ja auch noch getestet werden. Ein Fahrer muss immer mit dabei sein und im Notfall bzw. auf Anweisung des System eingreifen...interessanterweise ist er sogar haftbar, falls er das aus Unaufmerksamkeit nicht tut.
 
Jedes mal das gleiche..
Skepsis verstehe ich ja. Die nächsten 30 Jahre könnt ihr noch locker ohne Probleme selbst fahren, wo liegt also das Problem?

Diesen Schulklasse Rentner Schwachsinn jedes mal wieder.. BITTE DEN RENTNER JA! In der Medizin funktioniert das auch nicht anders. Da wird der gerettet der die höhere Überlebenschance hat und im Zweifel das Kind. Daran gibt es auch nichts verwerfliches.

Jeder Mensch würde das so machen, der hat aber sowieso nicht die Zeit zu entscheiden beim Auto fahren und schützt sich im Reflex als erstes selbst ob der dann die Schulklasse oder den Renter erwischt interessiert da überhaupt nicht.


In Deutschland wird es sowieso als aller letztes uneingeschränktes autonomes Fahren geben, so lange man auf der Autobahn so schnell fahren kann wie man will.
 
Nachdem ich letzte Woche an drei aufeinanderfolgenden Tagen zur selben Uhrzeit an derselben Stelle Autobahn wegen Unfall im Stau gestanden habe, kann ich nur sagen: autonomes Fahren kann gar nicht schnell genug kommen. Nur weg mit den Menschen am Steuer im Berufsverkehr, bitte! Mein eigenes Lenkrad geb ich sogar als erster ab, wenn es sein muss.
 
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Es geht nicht um die Tests, bei denen ein Testfahrer mit an Bord sein und das Auto im Zweifel immer unter Kontrolle haben muß. Es geht darum, daß alle diese Dinge wie Versicherung und natürlich die Technik derzeit noch lange davon entfernt sind auf den Markt zu kommen und das man den Eindruck bekommt, als würden hier Abkürzungen genommen werden, um die Technik schon Vorzeitig in den Markt zu drücken.
Und ja, es geht auch darum, daß es derzeit unzählige verschiedene Systeme gibt, die nicht miteinander kompatibel sind. Unfälle sind hier vorprogrammiert, weswegen ich für eine einheitliche Technik bin, bei der alle Fahrzeuge wie auf Schienen hintereinander her fahren -> Perlenkette.

Es war nie die Rede davon diese Technik generell abzulehen. Es geht darum erst alle offenen Fragen zu klären, bevor man die Technik in Serien-Autos einbaut, was z.B. Tesla einfach mal ignoriert.
Du hast also nichtmal die Überschrift des Artikels gelesen?
 
...Jede Art des autonomen Fahrens ist jetzt schon besser, als der Mensch.

...

Das ist leider imme rnoch falsch.
Bisher gibt es für einiges keine Lösungen. Verschneite Straße ohne Räumdienst? Prost Mahlzeit, da gehen nur noch Lampen an, und das Auto ruft um Hilfe. Nebel ist da quasi ähnlich...

Das es bei den Verkehrsregeln selbst schlicht quasi keine Verstöße gibt ist ja keine Kunst, die Regeln sind bestandteil des Programms, aber die Unvorhersehbarkeit von Wetter und anderen Einflüssen ist das Problem.
Und das sind auch die Herausfoprderungen.
Das die Entwicklungsfahrzeuge jetzt auch auf öffentlichen Straßen fahren dürften ist in meinen Augen zwar ok, aber eine Kennzeichnungspflicht wäre schon gut. Andererseits, bei der Sensortechnik die da auf das Auto gebaut ist, sieht jeder, dass das kein "normales Auto" ist.
Von einem "nicht erkennbaren autonomen Fahrezeug" sind wir nämlich noch weiter entfernt als es den Anschein hat.
Der Tesla ist eigentlich nicht fähig autonom zu fahren!
 
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