Philips präsentiert die neuen S-Line- und V-Line-Monitore

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Philips hat neue Monitore der Serien S7 und V7-Line angekündigt. DieV7 sind Philips Einstiegsmonitore fürs Home Office, währenddie S7 mit einigen, zusätzlichen Features zulegen. Innerhalb derReihe V7 erscheinen Modelle mit 21,5 (zwei Varianten), 23,8 (dreiVarianten) und 27 Zoll (vier Varianten). Für die S7 sind Modelle mit21,5 (zwei Varianten) und 23,8 Zoll (vier Varianten) geplant. Punktensollen die Displays mit schmalen Rahmen, 1080p-Auflösungen undIPS-Panels. Dabei sind die S7-Line allesamt neig-, dreh- undhöhenverstellbar und teilweise auch mit Pivot-Funktion versehen. Bei den V-Line sind die Monitore hingegen nurneigbar.Sowohl die V7 als auch die S7 bieten jeweils...

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phillips monitore sehen immer so aus als wären sie vom letzten jahrhundert....
 
Eher sind die Anschlüsse aus dem letzten Jahrhundert, wenn nicht mal HDMI und DP bei allen Modellen vorhanden sind.
Wer kauft denn heute noch nen Moni nur mit DVI und VGA?
 
Ich finde eher die Helligkeit erschreckend. Wer kauft bitte freiwillig 250cd Monitore zum arbeiten?
Wenn ich eh zocke und den Raum dunkel habe, ist das sicher egal, aber zum arbeiten im hellen Raum? 250cd? Mit Sicherheit nicht...
 
Der Weltkonzern Philips kündigt 2 neue Monitor-Modellreihen mit (aus dem Artikel zusammengezählten) 15 Varianten an. Und alle mit FHD?

Diese 3-Seiten-Slim-Bezel-Optik haben andere Herstellern seit vielen Jahren als Design-Variante im Programm.

Ja, irgendwie ist Philips da 10 Jahre zu spät mit diesen Teilen.
Einzig der Preis könnte es richten.
Es ist die letzte Chance, einen wertig wirkenden FHD-Moni zum Schleuderpreis anzubieten.
 
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Den “Weltkonzern Philips“ gibt es in der Unterhaltungselektronik schon lange nicht mehr.

Die Sparte Monitore und Fernseher wurde von Philips schon vor Jahren an die chinesische Firma TPV verkauft. Die restliche Unterhaltungselektronik ging nach einigem hin und her schließlich an Gibson Brands (vor allem bekannt für die Gibson Gitarren, aber auch Wurlitzer und Steinberger gehören dazu).
Philips – Wikipedia

TPV ist immerhin der größte Monitor Hersteller der Welt (6 Millionen Stück pro Monat). Auf einem kleinen Teil davon klebt das Philips Logo, das ebenso wie AOC jetzt TPV gehört. Die anderen Monitore werden im Auftrag diverser Marken produziert.
TPV Technology – Wikipedia
 
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@awehring
Da hast Du Recht.
Und vielen Dank für Deine Recherche.
Ich habe ‚Weltkonzern Philips‘ natürlich recht plakativ verwendet.
Ich bin ja ewig schon Philips-Fan (halt für Gerätschaften aller Art) und es nervt mich, wenn deren x-te Monitor-Vorstellung gleichzeitig als Stein des Weisen und Ei des Kolumbus angepriesen wird, obwohl es nur ein Ableger eines bereits verfügbaren Teils mit einem anderen Logo ist.

Aber hinter so ziemlich jeder! Marke, die von je her ‚Wertigkeit aus Tradition‘ vermittelt, steckt heute ein, oft chinesischer, Konzern, der nur Wenigen ein Begriff ist.
Manche ‚Marken‘ sind sogar regelrechte Spielbälle und wechseln in wenigen Jahren mehrfach die ‚Konzernmutter‘.
(Ich habe leider nur halbgare Beispiele im Hinterkopf, die ich lieber nicht anführe ohne dazu recherchiert zu haben.)
Dass Philips(-Monitore) praktisch gleich AOC/TP Vision ist, las ich mal irgendwo.
Ich glaube Deine wiki-Links habe ich irgendwann auch mal gelesen/überflogen.
 
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