ASUS ZenScreen MB16AC: Kompakter USB-Monitor für 269 Euro

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ASUS hat seinen neuen USB-Monitor ZenScreen MB16AC veröffentlicht.Das IPS-Display bietet 15,6 Zoll Diagonale bei einer nativenAuflösung von 1.920 x 1.080 Bildpunkten. Angeschlossen wird derMonitor via USB Typ-C bzw. USB 3.0. Entsprechend kann der Monitoretwa als zweiter Bildschirm für Notebooks herhalten, was sich fürPräsentationen unterwegs anbietet. Die Leistungsaufnahme liegt beiweniger als acht Watt. Für das angenehme Arbeiten ist auch einBlaulichtfilter als Feature an Bord. Der dunkelgraue ZenScreen MB16ACmisst nur 359,7 x 226,4 x 8,0 mm bei einem Gewicht von ca. 780 Gramm.Im Lieferumfang sind neben dem Monitor an sich auch ein Kabel fürUSB Typ-C,...

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Hübsches Ding. Hab hier sowas ähnliches und älteres von HP. Eine prima Ergänzung zu einem kleinen Notebook wie dem Surface, wenn man auf Wochenendbesuch o.ä. ist.
 
USB-Monitore scheinen ganz schön teuer geworden zu sein. Ich habe mir vor gut 3 Jahren einen Lenovo ThinkVision LT1421 für 100€ gekauft. In der Preisklasse findet man heute wohl garnichts mehr.
 
Ist halt eine starke Nische für die Produkte ..
 
Ja und damit es keine Nische mehr bleibt, muss der Preis runter, dann kaufen es auch mehr.
Sowas kann ich immer wieder mal brauchen, muss manchmal raus und ein zweites Display ist ein segen, manchmal ist auch gar kein Display vorhanden...
 
Ich habe mir, bereits vor etlichen Jahren, einen USB-Monitor zugelegt (Samsung LD220).
Allerdings bezieht der den benötigen Strom nicht über USB (Type-C), sondern braucht 220V per üblichen Kaltgeräte-Stecker.
Gut, man kann ihn somit nicht im Stadtpark ans Laptop stöpseln, aber für mich ist der zusätzliche Handgriff okay um ihn in einer Büroumgebung als Zweit-Moni an ein Stromkabel anzuschließen.
Das Teil hat ebenfalls FullHD (=1.920x1.080), dies aber auf 22Zoll, was ich für sinnvoller halte, als ein zusätzliches 15.6-Zoll ‚Mäusekino‘.
Der Preis…
Naja, es ist halt ein UVP und der liegt wie üblich deutlich über Straßenpreis.
Auch hat jeder Hersteller seine Serien um Funktionen und die (gefühlte) Wertigkeit abstufen zu können.

Ansonsten: Es ist halt ‚irgendwas‘ mit USB-Type-C, um dem Käufer brandaktueller Hardware was Neues zum verstöpseln anzubieten.

Aus dem Artikel:
Wer somit nach einem zusätzlichen Bildschirm für unterwegs sucht, kann sich das kompakte Modell von Asus ja eventuell einmal ansehen.

Ja, was denn noch alles?
Per Smartphone, Phalet, Tablet und Laptop kann ich mir jederzeit und überall die ganze Welt aufs Display zaubern. Und jetzt soll so Mancher dafür schon 2?! Bildgeber benötigen?

Zen: Eine buddistische Lebensphilosophie.
Grundeinstellung: Konzentriere Dich auf das, was Du gerade machst.
Wenn Du gehst, dann gehst Du.
Wenn Du isst, dann isst Du.
Wenn Du arbeitest, dann arbeitest Du.

Aber was sollst Du mit dem Asus ZenScreen machen?
Du sollst Unterwegs sein. Dabei natürlich was machen, am Besten was am Laptop. Und zwar soviel, dass Du noch einen 2. Moni brauchst.
‚Zen‘ scheint mir der mit Abstand ungeeignetste Name für dieses Teil zu sein.

Aus dem Artikel:
‚Im Lieferumfang sind neben dem Monitor an sich auch ein Kabel für USB Typ-C, ein Adapter auf USB Typ-A, eine Schnellstartanleitung, ein Smart Case und der Touchpen ZenScreen Pen enthalten.‘

Mensch, jetzt sogar mit ‚Monitor an sich‘.
Und!!! mit passender Strippe dazu. Da geht der Hersteller ja richtig aus sich heraus, ein USB-Kabel beizufügen, alle Wetter.
Ein Adapter auf USB-A? Ja gibt es da draußen wirklich noch Museumstechnik-Benutzer ohne USB-Type-C-Anschluss?
Nicht nur alles mit ‚nem Kabel oder ‚nem Display ist heutzutage ‚smart‘. Nein, jetzt kriegst Du die Dinger sogar noch im ‚Smart Case‘.
…Welch Dummfug muss sich ein halbwegs intelligenter potentieller Kunde so alles anhören lassen?

Ahh! Jetzt wird es interessant: Ein Touchpen namens ZenScreenPen.
Könnte mich interessieren. Was kanna dennso?
Mal weiterlesen im Artikel…
Öehm. Gut, er wurde jetzt als Auflistung der Zubehörliste noch hinter der Schnellstartanleitung und dem Etui erwähnt.
Mich möchte aber interessieren, was man mit dem TouchPen so anstellen kann und ob er was taugt, vielleicht kann dies ja eine mögliche 269-Euro-Kaufentscheidung beeinflussen.
 
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@dragontear
Ich habe eine Weile überlegen müssen, warum Du mir die Sinnhaftigkeit vom Mehrschirmbetrieb erklären möchtest.
Arbeite ich doch immer! mit mindestens 2 Monis, meist mit 3 Monis, parallel.
Kein daddeln oder nebenbei was streamen, sondern arbeiten.
Also muss mir doch keiner den Nutzen von 2, 3 oder 4 Monitoren erklären.
Mein Arbeitsplatz: 2 UHD-Monis an 1 Laptop. Der Moni oben drauf ist übrigens so ein USB-Teil:
an hardwareluxx.jpg

Dann fiel es mir auf: Der ‚Aufhänger‘, also der Dreh und Angelpunkt meines Ausrufes: ‚Ja, was denn noch alles?‘
fußt auf den Vorschlag des TS, bei welcher Gelegenheit solch ein Device seine Anwendung finden könnte: Wenn man !!unterwegs!! einen zweiten Moni braucht.
Denn ‚dank‘ USB-Type C wird das Teil ja vom Laptop mit Strom versorgt.
Um also dem USB-Type-C Gedöns noch irgendeinen zusätzlichen Nutzen anzudichten, wird sich, neben der wahnwitzigen Erkenntnis man spart (mit Glück und schmalbrüstigen Verbrauchern) ein Stromkabel, noch die Möglichkeit
ta-ta,
der mobilen Nutzung aus den Fingern gelutscht.
‚Jetzt ganz neu unterwegs sein. Ja, schließe Deinen 2.-Monitor an Dein Laptop, egal wo Du gerade bist, juchhei.‘

Das ist ungefähr so sinnig wie diese dusselige Fernsehwerbung für eine SmartPhone-Daten-Flatrate, wo eine junge attraktive Frau am hippen Hackeschen Markt umherläuft und aus dem Off zu sich oder uns sagt: ‚Warum muss ich immer von HotSpot zu Hotspot laufen?‘
Ich denke: ‚Ja Mäuschen, warum eigentlich? Setz Dich hin, trink‘ ‚n Kaffee oder, wenn Du aus Schwaben kommst, ‚n Latte Macchiato, entspanne Dich mal und schau Dir die Leute an. Weißt Du eigentlich in welcher Stadt du gerade bist, ohne dies online googeln zu müssen?‘
 
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